Rolls-Royce bringt sein stärkstes Auto aller Zeiten auf den Markt
Heute hat Rolls-Royce mit einem reinen Elektromodell den Maßstab für Ultra-Luxusautos völlig neu definiert –
Der Shining Black Badge stand mit 659 PS und 1075 Nm an der Spitze der Leistungsliste der Marke und wurde zum stärksten Serienmodell in der 119-jährigen Geschichte von Rolls-Royce.
Als erstes rein elektrisches Modell von Rolls-Royce hat der Shining zuvor erfolgreich die Kompatibilität zwischen Elektromotoren und Ultra-Luxus nachgewiesen. Heutzutage schreibt das neu veröffentlichte Shining Black Badge die Entwicklungslogik traditioneller Ultra-Luxusautos mit einer innovativen Idee der Nachfrage zuerst weiter neu.
Rolls-Royces „ultimatives Elektroauto“
Das Doppelmotorsystem des Shining Black Badge wurde vollständig verbessert und optimiert. Die Leistung stieg von 577 PS auf 659 PS und das Drehmoment stieg von 900 Nm auf 1075 Nm. Diese Daten übertreffen sogar den Black Badge Ghost mit V12-Motor, der eine maximale Leistung von 600 PS und 900 N·m hat.
Der Schlüssel zu diesem Leistungsdurchbruch liegt in zwei großen Innovationshighlights:
Einer davon ist der „unendliche Modus“. Nach Drücken der ∞-Taste am Lenkrad hebt das System die Leistungsbegrenzung sofort auf. Gleichzeitig wechselt die Instrumententafel zu einem dynamischen Thema, um der Kompressortechnologie der Rolls-Royce Merlin-Flugzeugtriebwerke während des Zweiten Weltkriegs Tribut zu zollen.
Die zweite ist die erste Auswurf-Startfunktion der Marke „Inspiring Mode“. Drücken Sie einfach gleichzeitig das Bremspedal und das Gaspedal kräftig durch, lassen Sie das Bremspedal los, nachdem die Instrumententafel einen entsprechenden Hinweis gibt, und schon beschleunigt das Fahrzeug in nur 4,3 Sekunden von 0 auf 100 Meilen pro Stunde, was 0,2 Sekunden schneller ist als die Standardversion.
Der Kompromiss besteht in einem leichten Kompromiss bei der Reichweite. Der Shining Black Badge nutzt weiterhin den serienmäßigen 102-kWh-Akku. Die mit 22-Zoll-Rädern ausgestattete Version hat eine EPA-Reichweite von 266 Meilen (428 Kilometer). Wenn 23-Zoll-Schmiederäder optional sind, sinkt die EPA-Reichweite auf 251 Meilen (404 Kilometer).
Das Leistungsniveau wurde stark verbessert und die Steuerungsleistung muss natürlich dazu passen. Laut Rolls-Royce liegt das Geheimnis der Fahrwerksabstimmung tief in den Fahrgewohnheiten des Benutzers.
Durch eine eingehende Analyse der Fahrdaten von Hunderten von Shining-Besitzern auf der ganzen Welt haben die Ingenieure von Rolls-Royce herausgefunden, dass ihre Nutzerbasis kurze, starke Leistungsschübe gegenüber langen, ununterbrochen intensiven Fahrten bevorzugt.
Diese wichtige Entdeckung führte direkt zu zwei wichtigen Verbesserungsmaßnahmen: Zum einen wurde die Lenksystemdämpfung erhöht, um die Kurvengenauigkeit zu verbessern, zum anderen wurde die Stoßdämpferdämpfung optimiert, was nicht nur die Nickfrustration des Fahrzeugs wirksam reduzierte, sondern auch das Feedback in Kurven und die Karosseriestabilität weiter verbesserte.
Besonders erwähnenswert ist, dass einige Top-Kunden vorab sogar an den realen Fahrzeugtests des Shining Black Badge teilgenommen haben und so wertvolle Daten für Rolls-Royce gesammelt haben, um die Übereinstimmung zwischen sofortiger Drehmomentabgabe und Fahrgewohnheiten zu überprüfen.
Bei den bisherigen Black Badge-Modellen steht das Fahrerlebnis zweifellos im Mittelpunkt der Fokussierung und Verbesserung. Andererseits ist die weitere Vertiefung der Schaffung einer luxuriösen Atmosphäre auch der Kern der intensiven Forschung von Rolls-Royce.
Zusätzlich zum Shining Black Badge setzt Rolls-Royce auf exquisite Handwerkskunst, um das dunkle Gen des Black Badge lebendig zu interpretieren.
Der neue Autolack „Vapor Violet“ (auf Chinesisch elegant „Misty Purple“ genannt) enthält einen blaugrünen Farbverlauf in einer tiefvioletten Basis, der von der in den 1980er- und 1990er-Jahren beliebten Neon-Clubkultur inspiriert ist. Kunden können je nach Kundenwunsch zwischen einem zweifarbigen oder komplett schwarzen Lackierstil wählen; dem Parthenon-Kühlergrill, der Göttin von Ecsta sy-Emblem usw. 23 Alle verchromten Teile wurden in dunkle Farben geändert, um Geheimnis und Feierlichkeit zu zeigen.
Das komplizierteste und filigranste Detail ist das neu hinzugefügte schwebende Konturliniendesign „Waft Coachline“ im unteren Drittel der Karosserie, das in dunklen, hellen Umgebungen einen vielschichtigen dreidimensionalen visuellen Effekt erzeugen kann.
Die Inneninnovation von Shining Black Badge konzentriert sich auf die Integration technologischer Elemente und exquisiter Handwerkskunst. In die Instrumententafel sind geschickt 5.500 Mikro-LEDs eingebettet, die ein abstraktes „Göttin des Feierns“-Muster und ein ∞-Symbol bilden. Die dekorative Platte selbst besteht aus miteinander verflochtenen Kohlefasern und Metalldrähten und wird anschließend sechs Schichten lackiert und poliert, um schließlich einen Spiegeleffekt zu erzielen.
Das digitale Instrument in der Mitte verfügt über 5 verschiedene Themenmodi, die umgeschaltet werden können. Das entsprechende Farbschema wird auch auf die leuchtende Kühlergrillrückwand und die Türschweller ausgeweitet, wodurch in allen Aspekten eine immersive Licht- und Schattenumgebung entsteht.
Was den Preis angeht, liegt der Startpreis des Shining Black Badge bei 490.000 US-Dollar und damit 67.000 US-Dollar höher als die Standardversion, aber das Angebot ist immer noch knapp. Selbst die den Benutzern im Voraus gegebenen Testwagen waren vor der offiziellen Veröffentlichung ausverkauft.
Denken Sie nicht, dass es nur der Einstiegspreis ist. Vergessen Sie nicht, dass der Preis für die Individualisierung des Shining so hoch ist, dass er unter allen Rolls-Royce-Modellen mehr als 35.000 US-Dollar kostet und für eine vollständig individuelle Autolackierung eine zusätzliche Gebühr anfällt.
Top-Spieler im Elektrozeitalter
Während die meisten Nutzer von Elektrofahrzeugen immer noch Angst vor der Reichweite haben, definieren Shining-Besitzer das „elektrische Leben“ anders.
Laut von Rolls-Royce veröffentlichten Benutzerdaten betrachtet diese Gruppe von Top-Benutzern, die durchschnittlich sieben Autos besitzen, den Shining normalerweise als exklusive „Fahrmaschine“ und nicht als einfaches tägliches Transportmittel. Bei bis zu 75 % der Fahrten ist der Beifahrersitz leer. Ihre durchschnittliche jährliche Fahrleistung beträgt rund 4.000 Meilen (ca. 6.437 Kilometer) – vergleichbar mit der durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung zweitüriger Modelle im Kraftstoffzeitalter wie Phantom und Dawn.
Es ist unbestreitbar, dass der Reichweitenvorteil des Shining im Vergleich zu anderen rein elektrischen Modellen nicht offensichtlich ist. Statistiken von Rolls-Royce zeigen jedoch, dass Shining-Besitzer 90 % des Ladevorgangs in der eigenen Garage absolvieren. Bei Luxusimmobilien, die mit Heimladestationen ausgestattet sind, ist dies möglicherweise nur ein routinemäßiger Punkt auf der täglichen Wartungsliste der Haushälterin.
Vielleicht müssen sich Shining-Autobesitzer nie Sorgen um die Batterielebensdauer machen.
In Dubai gibt es einen Autobesitzer, der mit einem Shining in nur einem Jahr mehr als 8.000 Meilen (ca. 12.875 Kilometer) zurückgelegt hat; ein bekannter britischer Unternehmer fährt mehrmals im Monat mit einem Shining zwischen Suffolk und dem Rolls-Royce-Werk in Goodwood, eine Strecke von 300 Meilen. Der extremste Fall kommt aus der Slowakei. Ein Benutzer fährt oft 250 Meilen von und nach Prag an einem Tag und der Kilometerzähler hat innerhalb eines halben Jahres die Marke von 6.000 Meilen überschritten.
Geländemerkmale wirken sich auch darauf aus, wie Shining-Benutzer ihre Autos nutzen.
Ein Shining-Benutzer aus Gstaad in der Schweiz war von der hervorragenden Fahrleistung des Shining auf den Alpenstraßen so besessen, dass er extra ein zweites Shining bestellte und es in Monaco platzierte. In seiner Freizeit fuhr er damit auf der Küstenstraße an der französischen Riviera und genoss den Fahrspaß.
Es ist erwähnenswert, dass diese kurvenreiche Strecke von Menton nach Nizza einer der Kernabschnitte des von Rolls-Royce-Ingenieuren durchgeführten „Lifestyle-Analysetests“ ist. Durch die Erfassung solcher realer Szenendaten optimieren sie die Reaktionsgeschwindigkeit des Federungssystems auf kontinuierliche Kurven, sodass die 5,4 Meter lange Karosserie auf Bergstraßen unerwartete Agilität zeigt.
Mit dem Shining Black Badge hat Rolls-Royce die „Benutzer-Co-Creation“ auf ein neues Niveau gehoben. Die auf der Straße rasenden Testfahrzeuge sind im Wesentlichen dynamische Labore, die sich aus dem Fahrverhalten der Kunden zusammensetzen. Dadurch wird nicht nur eine Optimierung und Aufwertung auf Produktebene erreicht, sondern auch eine tiefe emotionale Verbindung und Bindung zwischen der Marke und den Kunden aufgebaut.
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Ai Faner |. Ursprünglicher Link · Kommentare anzeigen · Sina Weibo