Zuckerberg veröffentlicht das erste MR-Headset! Das Leistungsdesign wurde erheblich verbessert. Nachdem ich es ausprobiert hatte, stellte ich fest, dass es sich völlig vom Apple Vision Pro unterscheidet.
Diesen September wird es nicht nur eine Technologie-Frühlingsfest-Gala geben, sondern auch eine große Technologie-Party.
Nachdem Apple die iPhone 15-Serie herausgebracht hatte, Huawei die Marke „Extraordinary Master“ eingeführt hatte und Microsoft offiziell eine Reihe wichtiger Updates für Microsoft 365 Copilot und ChatGPT angekündigt hatte, debütierte Zuckerberg heute auch mit Metas jährlichem Blockbuster-Produkt, und das Ziel ist ebenfalls direkt angedeutet bei Apple, Microsoft und OpenAI.
Vor der WWDC 23 im Juni kündigte Zuckerberg ohne jegliche Moral weitere Informationen zum Quest 3-Headset an und versuchte, mit Apples „Vision Pro“ zu konkurrieren. Erst gestern Abend auf der „Meta“-Konferenz „Connect 2023“ stellte Meta auch das Quest 3-Headset offiziell vor .
Als Nachfolger des Quest 2, dem meistverkauften VR-Headset aller Zeiten, wurde auch das Quest 3-Headset hinsichtlich seiner Spezifikationen deutlich verbessert.
In Bezug auf die Chips ist Quest 3 mit dem Snapdragon XR2 Gen 2-Chip von Qualcomm ausgestattet, einem Chip, der auf der Arm-Architektur basiert. Seine Leistung und sein Energieverbrauch ähneln denen mobiler Prozessoren. Die durchschnittliche perspektivische Verzögerung beträgt nur 12 Millisekunden und er verfügt über 8 GB des eingebauten Speichers. . Laut Meta ist die Grafikleistung doppelt so hoch wie die des Quest 2 und sogar besser als die des Quest Pro, auf dem der XR2-Chip der vorherigen Generation läuft.
Im Vergleich zur Auflösung von 1832 x 1920 von Quest 2 verwenden die „Augen“ von Quest 3 ein LCD-Display mit einer Auflösung von 2064 x 2208, und beide Displays unterstützen Bildwiederholfrequenzen von 90 Hz/120 Hz. Dies ist das beste Objektiv, das Meta bisher auf den Markt gebracht hat. Meta-Verantwortliche sagten: „Die visuellen Effekte von Quest 3 sind so spektakulär, dass man gar nicht anders kann, als die Welt um einen herum zu erreichen und zu berühren.“
Noch wichtiger ist, dass die beiden neuen Vollfarbkameras auf der Vorderseite des Quest 3 den Video-Pass-Through-Effekt verbessern. Ähnlich wie bei Vision Pro können Sie Quest 3 im vollständig immersiven VR-Modus verwenden oder den „Hybrid“-Modus wählen . Ersteres lässt Sie in die Szene eintauchen, während Letzteres Ihnen ermöglicht, sowohl die reale Umgebung als auch das Spiel oder den Inhalt zu sehen, den Sie gerade ansehen.
Auch das Wechseln der Modi ist sehr einfach: Sie können den Controller verwenden oder auf eine beliebige Stelle des Headsets doppelklicken, um zwischen den beiden Modi zu wechseln.
Das Sichtfeld des Quest 3 beträgt 110 Grad horizontal und 96 Grad vertikal, was etwa 15 % mehr als beim Quest 2 und etwas besser als beim Pro ist. Über ein neues Rädchen an der Außenseite des Headsets lassen sich die Linsen zudem verstellen, um es einfacher zu machen, für verschiedene Personen eine passende Position zu finden. Meta sagt, dass die Akkulaufzeit des Quest 3 je nach Aktivität zwischen 90 Minuten und 3 Stunden liegen wird.
Trotz der neuen Pancake-Linse ist Quest 3 40 % dünner als Quest 2, aber das Gewicht von Quest 3 hat nicht abgenommen, sondern zugenommen. Letztes Jahr wog Quest 2 503 Gramm, während Quest 3 515 Gramm erreichte.
Darüber hinaus sagte Meta, dass das Quest 3 neu gestaltet wurde, um den Tragekomfort zu erhöhen. Auch die Lautsprecher des Geräts wurden verbessert, mit einer um 40 % größeren Audioreichweite als beim Quest 2, für ein immersives Audioerlebnis.
Der Touch Plus-Controller des Quest 3 verzichtet auf den großen Tracking-Ring und verwendet stattdessen Infrarotsensoren zur Positionsverfolgung. Natürlich unterstützt das Quest 3 auch Hand-Tracking, sodass Sie ganz auf den Controller verzichten können.
Anders als das Vision Pro, das als Computerterminal positioniert ist, ist Quest 3 eher wie ein Spielgerät positioniert. Alle Quest 2-Spiele können auf dem neuen Headset gespielt werden, einschließlich „Ghostbusters“, „Assassin’s Creed“ und Quest 2, die in Zusammenarbeit entwickelt wurden mit Netflix „Stranger Things“ und mehr. Natürlich kann man es auch im Bereich Fitness und Gesundheit nutzen, etwa beim Spielen von Supernatural, der sogenannten Killer-VR-App.
Der Startpreis von Quest 3 ist 200 US-Dollar höher als bei der Vorgängergeneration. Die günstigste 128-GB-Version von Quest 3 kostet 499,99 US-Dollar (ca. 3.655,42 RMB) und die 512-GB-Version 649,99 US-Dollar (ca. 4.613,12 RMB). Zum Vergleich: Das Vision Pro kostet 3.499 US-Dollar (ca. 24.833,14 RMB). Das Quest 3 kann jetzt vorbestellt werden und wird voraussichtlich am 10. Oktober ausgeliefert.
Neben Quest 3 hat Meta auch mit EssilorLuxottica zusammengearbeitet, um neue Ray-Ban x Meta-Datenbrillen auf den Markt zu bringen, die bei 299 US-Dollar (ca. 2122,07 RMB) beginnen.
Darüber hinaus kündigte Meta auch die Einführung einer Beta-Version seines Chatbots Meta AI an. Meta AI kann nicht nur Textantworten und Bilder generieren, sondern durch die Zusammenarbeit mit Microsofts Bing-Suchmaschine auch Echtzeitinformationen erhalten. Meta sagte, der Chatbot könne auf WhatsApp, Messenger und Instagram verwendet werden und werde auf Ray-Ban Meta-Datenbrillen und Quest 3 verwendet.
Praktische Erfahrungen mit Quest 3: Die MR-Erfahrung ist noch nicht ausgereift, aber die Tür zum räumlichen Rechnen wurde geöffnet
Nach der Pressekonferenz erlebte meine Freundin @梦亚Myra zum ersten Mal Quest 3 vor Ort. Sie stellte fest, dass der Farbperspektiveneffekt sogar noch besser war als der von Quest Pro. Bei Quest 3 kommt es jedoch immer noch zu Umgebungsabweichungen und Verzerrungen im Farbperspektivenzustand. Wenn beispielsweise beim Erleben eines Inhalts plötzlich jemand vor Ihnen auftaucht, wird auch die gesamte reale Umgebung hinter dieser Person verzerrt, und die Decke und Der Boden wird offensichtlich verzerrt sein. Wenn @梦亚Myra in Quest 3 die Treppe hinuntergeht, hat diese Verzerrung ihr Angst, herunterzusteigen.
▲ Bild von: @梦雅Myra
▲ Bild von: @梦雅Myra
Meta definiert Quest 3 als MR-Headset. Durch die Optimierung von Tiefensensoren und maschinelles Lernen kann diese Generation zwar MR-Effekte in einigen Szenen widerspiegeln, aber derzeit sind VR-Inhalte das beste Erlebnis auf diesem Headset. Nachdem die Bildschirmauflösung erhöht wurde, ist das Spielen von VR-Spielen auf Quest 3 offensichtlich immersiver.
Das durchdringende Sichtfeld von Vision Pro entspricht der Klarheit des elektronischen Suchers Sony a7RIII. In Bezug auf Farbe, Klarheit und Bildrate ist es weitaus besser als Meta Quest Pro und Pico 4 Pro, unterscheidet sich aber dennoch von der Welt, die man sieht mit bloßem Auge. Großer Unterschied.
Ob Meta Quest 3 oder Apple Vision Pro, sie können nicht mehr als eigenständige VR/AR-Headsets behandelt werden. Den Demonstrationen auf der Pressekonferenz zufolge verstärken Technologieriesen die Verbindung zwischen dem Head-Mounted-Display und der physischen Welt, sodass die Interaktion von zweidimensional auf dreidimensional aufgewertet wird.
Nach vielen Jahren der Entwicklung kann VR/VR jedoch immer noch nicht zu einer Mainstream-Interaktionsschnittstelle zwischen Mensch und Computer werden. Es gibt zwei große Einschränkungen:
- Die Interaktion ist nicht komfortabel genug und kann Tastatur, Maus und Touch-Steuerung nicht ersetzen.
- Es mangelt an Content-Ökologie, es gibt keine Killeranwendungen und es mangelt an Motivation für Entwickler.
Die AIGC-Ära hat bessere Lösungen für diese Probleme gebracht. Heute wird Metas Chatbot, Meta AI, auch in Quest 3 integriert. Das ist ein bisschen wie Jarvis im Iron Man-Helm. Wir können uns wirklich auf eine Zukunft wie diese freuen:
Integrieren Sie Computer in die reale Welt und die reale Welt in die Computerwelt, um jedem virtuellen Raum echte Präsenz zu verleihen. Das Wichtigste ist, dass wir unsere Menschlichkeit zeigen und entscheiden können, wie wir die Welt erleben und mit wem wir interagieren möchten.
Obwohl die Erfahrung mit dem heutigen Vision Pro und Quest 3 noch nicht ausgereift ist und sich die unterstützten Inhalte und das VR/AR-Ökosystem in den letzten Jahren offenbar nicht im Ausmaß verbessert haben, hat sich die Branche tatsächlich stark verändert.
Metas großes Open-Source-Modell und die Integration von KI in das Metaverse. Apple unterstützt „Spatial Video“ auf dem neuesten iPhone 15 Pro und hat eine Reihe von Tools für Entwickler bereitgestellt. Es ist ersichtlich, dass diese Giganten nicht nur ein am Kopf montiertes Anzeigegerät herstellen, sondern auch mit dem Aufbau eines neuen Ökosystems beginnen. Dies ist der größte Unterschied zur Vergangenheit.
Wir sind bereits mit einem Fuß in die Ära des räumlichen Rechnens eingetreten.
Dieser Artikel wurde von Li Chaofan und Mo Chongyu gemeinsam verfasst
Besonderer Dank geht an @梦亚Myra für ihren Beitrag zu diesem Artikel
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Ai Faner | Ursprünglicher Link · Kommentare anzeigen · Sina Weibo