Apples nächstes iPhone kommt vielleicht später als eine AR-Brille
Filme sind so etwas wie eine Abbildung der Realität.
Genau wie das heiß diskutierte Gebiet der virtuellen Realität soll die Oase in „Ready Player One“ der idealste Zustand des „Metaversums“ sein.
Menschen erscheinen im virtuellen Raum als virtuelle Charaktere, die eine Reihe sozialer Aktivitäten ausführen, spielen, bauen und daran teilnehmen.
Was den Eingang zur Oase betrifft, konzentriert sich der Film nicht sehr darauf. Aber es zeigt auch von der Seite des Virtual-Reality-Bereichs, wo der Inhalt König ist: Hardware ist nur ein einfaches Werkzeug, und die Leute sind reich und sparsam.
Virtuelle Brillen und universelle Laufbänder sind unerlässlich, und um eine intuitivere menschliche Wahrnehmung zu erreichen, gibt es in Ready Player One auch taktile Handschuhe, Erlebniskleidung und andere unterstützende Einrichtungen.
Aber es ist erwähnenswert, dass es wenig mit der Leistung dieser Hardware zu tun hat, wenn Sie König in der Oase sein wollen, und mehr von Ihrem Gehirn abhängt.
Natürlich sind das alles heile Welten in Filmen, oder die Hardware-Ebene hat sich bis zu einem gewissen Grad entwickelt, und die Hardware dient rein der virtuellen Welt.
▲ "Rhythmus-Lichtschwert"
Wenn die Ebene der virtuellen Realität in "Ready Player One" als dritte Ebene bezeichnet wird, dann stecken wir noch in den Kinderschuhen, und große Technologieunternehmen konzentrieren sich auf die Entwicklung von Hardware, um die Ureinwohner des "Metaversums" anzustreben.
Apple Reality Pro, die letzte Hoffnung?
Von der anfänglichen HTC Vive, die mit einem Hochleistungshost verbunden werden muss, bis hin zu den mittlerweile kleinen und effektiven Produkten wie PICO und Meta Quest haben sich Virtual-Reality-Headsets in sechs Jahren entwickelt.
In den Augen der Öffentlichkeit hat sich daran nicht viel geändert, gepaart mit der hohen Schwelle waren VR-Brillen schon immer ein extremes Nischenfeld.
Selbst innerhalb von sechs Jahren ist der Inhalt in Hülle und Fülle gewachsen, und die Nachfrage nach Online-Remote-Meetings in den letzten Jahren hat die virtuelle Realität einigermaßen produktiv gemacht.
Auch wenn es nicht viele führende Akteure in der Branche gibt, insbesondere die Technologiegiganten wie Apple und Microsoft schauen immer noch zu oder beteiligen sich oberflächlich, ist es ein bisschen schwierig, frische Ideen oder Inspiration in den virtuellen Bereich zu bringen Wirklichkeit.
Apple, das seit langem "heimlich" ein VR/AR-Team bildet, scheint in den letzten Jahren versucht zu haben, verwandte Produkte auf den Markt zu bringen.
Im Gegensatz zu Metas Rede über das „Metaversum“ sind Führungskräfte wie Tim Cook jedoch pragmatischer und sagen, dass das Konzept des Metaversums den Massen etwas abseits liegt und es schwierig ist, in der Öffentlichkeit Anklang zu finden.
In Bezug auf Apples AR- oder VR-Hardwaregeräte haben die ausländischen Medien ziemlich viele Beschreibungen und Hinweise, die auf den Berichten basieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Produkt mit dem Namen Reality Pro der virtuellen Brille in „Ready Player One“ etwas ähnelt.
Es ist leicht genug und hat ein geringes Präsenzgefühl, und die Leistung reicht aus, um in der Gegenwart oder nahen Zukunft einige virtuelle Räume wiederzugeben. Eine solche Kombination von Vorteilen kann ähnlichen Produkten weit überlegen sein.
Natürlich könnte sein Preis auch einen neuen Höchststand erreichen (über 2.000 US-Dollar), was es heute zum teuersten Virtual-Reality-Headset macht.
Apple will das Reality Pro nicht als persönliches Gerät wie das iPhone definieren, sondern es möglicherweise als Multi-User-Produkt für zu Hause betrachten.
Es ist auch ein Bericht von The Information, dass Apple die biometrische Iris-Authentifizierung in VR einführen wird, die an die Apple ID gebunden ist.
Wenn Sie VR tragen, melden Sie sich gemäß unterschiedlichen Iris-Informationen bei verschiedenen Apple IDs oder App Stores an, um unterschiedliche Verbraucherinhalte zu präsentieren.
Das bedeutet, dass innerhalb von Reality Pro ein Mehrbenutzermodus lokal ausgeführt wird, der konsumierte Inhalte und Systemeinstellungen aufzeichnet, was bei Apple-Produkten sehr selten sein sollte.
Die Iris-Authentifizierung, eine hochgradig biometrische Identifizierung, wird in der Regel mit dem Verbraucherverhalten oder virtuellen Bildern verknüpft und ist auch eine Hardware-Basis für die späteren personalisierten Inhalte.
Die Iris, die dritte Biometrie, an der sich Apple versuchen wird
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Smartphone-Branche rasant entwickelt, das Smartphone ist nicht mehr nur ein Tool zum Telefonieren, sondern hat sich nach und nach zum Einstieg ins Internet entwickelt.
Es ist möglich, nicht zu telefonieren, aber nicht mit dem Internet verbunden zu sein.Die Bedeutung von Smartphones liegt auf der Hand.
▲ Motorola Atrix 4G Bild von: anandtech
Als äußerst privates Handy wird Sicherheit von vielen Herstellern schon lange groß geschrieben. Auch auf Mobiltelefonen tauchen verschiedene biometrische Merkmale auf: Bequemlichkeit und Benutzerfreundlichkeit sind nicht die ersten Überlegungen, sondern ob es sie gibt oder nicht.
Schließlich ist man noch bereit, ein wenig Zeit zu opfern, um sich unter den Schutzschild „Sicherheit“ zu begeben.
Bis zum Aufkommen von Apple TouchID. Tatsächlich löst TouchID nur das Problem der „Reduzierung des Präsenzgefühls“ und integriert die von jedem iPhone-Nutzer häufig genutzte Betätigung des Home-Buttons.
Es ist unbestreitbar, dass Apple schon immer ein einzigartiges Verständnis von Mensch-Computer-Interaktion hatte, das sich in einem Wort zusammenfassen lässt: „Eleganz“. TouchID fühlt sich für viele Menschen ähnlich an, es stellt sich heraus, dass Fingerabdruckerkennung so elegant sein kann.
Gleiches gilt für die anschließende FaceID: Mit dem Aufkommen des Vollbilds ist das Drücken dieser Aktion eigentlich überflüssig. Apple hat die Kernbedienung der Home-Taste durch Gestenbedienung ersetzt, und FaceID ist relativ die „eleganteste“ Entsperrmethode für einen Vollbildmodus.
Die Iris-Entsperrung erschien vor langer Zeit in den Flaggschiff-Handys von Samsung, aber sie ist der früheren Fingerabdruck-Entsperrung tatsächlich etwas ähnlich, und es kümmert sich mehr darum, sie zu haben, als dass sie exzellent ist.
Alle aktuellen VR-Headsets oder AR-Brillen haben noch nicht den Schritt des Hinzufügens von Biometrie erreicht, sondern sind eher Early Adopters der Virtual Reality, die nicht häufig verwendet werden, sowohl für Hardware als auch für Inhalte.
Der Grund, warum Apple hohe Erwartungen hat, ist, dass es bei Apples Produkten schon immer einen „Subversion“-Trend gab.
Der iPod hat die traditionelle Musikindustrie auf den Kopf gestellt, das iPhone hat das Smartphone auf den Kopf gestellt, der Macintosh hat den persönlichen PC etabliert, und es wird auch erwartet, dass Apple AR/VR-Produkte den Raum der virtuellen Realität wiederbeleben und Early Adopters in den allgemeinen Gebrauch bringen werden.
Beim Tragen eines VR/AR-Helms ist es sinnvoller, die Iriserkennung zu verwenden, und es entspricht auch Apples Entwicklung verschiedener biometrischer Verfahren für verschiedene Geräte.
Für Apple ist es logisch, AR/VR-Geräte um die Iris-Erkennung zu erweitern.
Könnte Apple Reality Pro mehr wie Apple TV sein?
Es ist nicht nur Tim Cook, sondern viele Führungskräfte, einschließlich VP Software Craig Federighi und VP Marketing Greg Joswiak, distanzieren sich bewusst vom großen Konzept des Metaversums.
▲ Craig Federighi, Vizepräsident von Apple Software
Tatsächlich liegt es nicht daran, dass Metaverse Mark Zuckerberg gehört, sondern an einer sehr „vorsichtigen“ Haltung, die die Erwartungen der Öffentlichkeit an das Produkt verringert.
Für Technologiebegeisterte oder die Industrie hoffen sie alle, dass Apple in den Bereich der virtuellen Realität einsteigt, anstatt nur das Wasser auf dem iPhone und iPad zu testen.
Apples unveröffentlichte AR- und VR-Produkte werden voraussichtlich auch Produkte sein, die der Positionierung des iPhones ähneln, was die aktuellen VR-Helme, AR-Brillen und andere Produkte untergraben kann.
Allerdings sind Apples reihenweise ruhige Handhabung, sowie die kontinuierliche Verlängerung der Launchzeit, und die aktuelle inhaltliche Seite von Apples Engagement noch sehr dünn.
Für Virtual Reality gelten einige Unterhaltungsbereiche des Gamings als ausschlaggebend dafür, ob VR-Headsets (AR-Brillen) eine breite Massenbasis haben können. Aber Apple hat beim Spielen nicht viel Anklang gefunden, oder es ist ein breit angelegter Inhalt entstanden.
▲ Bild der Apple TV-Box von: gearpatrol
Das Apple Reality Pro-Produkt ist nicht auf dem Markt, und es ist unmöglich, die Positionierung von Apple dafür zu bestimmen. Aber nach der Ähnlichkeit der angebotenen Inhalte zu urteilen, ist es eigentlich näher an Apple TV, ganz zu schweigen von Subversion, aber ein Kaltstart in die virtuelle Realität.
iTunes-Musik, -Videos und Standarddienste wie Apple TV+ und Apple Arcade werden in Reality Pro-Geräte geladen, und die Einbeziehung mehrerer AppleIDs macht es eher zu einem Wohnzimmer-Entertainment-Gerät als zu einem iPhone, das jeder braucht.
Den aktuellen Meldungen ist zu entnehmen, dass Apple immer noch die Größe und Leistung von VR/AR-Helmen optimiert, was auch bedeutet, dass die Produkte der ersten Generation nicht so perfekt oder elegant sein werden.
Die aktuellen Hauptproduktlinien von Apple haben nach mehreren Generationen nach und nach die Marktpositionierung herausgefunden und sind nach und nach zur dominierenden Position in jedem Marktsegment geworden.
AR-Brillen oder VR-Helme sind noch weit entfernt von gewöhnlichen Verbrauchern, und Apple hat die Fähigkeit, neue Produkte auf einem höheren Niveau herzustellen, aber im Bereich der virtuellen Realität hat Apple immer noch nicht allzu viele Augen. .
Vielleicht ist das AR/VR-Headset von Apples Reality Pro eher eine Erweiterung von Apple TV, ein Smart Device im Wohnzimmer, und wie der erst in den letzten Jahren aufgeblühte Dienst Apple TV+ erfordert es einen langsamen Ladevorgang.
Apple wartet möglicherweise auch auf eine Gelegenheit wie die globale Oase in Ready Player One, um das Reality Pro von einem Apple TV in ein iPhone zu verwandeln.
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