Es zeigt sich, dass OpenAI möglicherweise Chrome, den weltweit führenden Browser, übernimmt und Ihr Online-Erlebnis sich drastisch ändern könnte.

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Google Chrome, der Browser mit dem weltweit größten Marktanteil, könnte von OpenAI übernommen werden.

Laut Reuters sagte Nick Turley, Produktleiter bei ChatGPT, im US-Kartellverfahren gegen Google vor Gericht aus: Sollte das Gericht letztendlich entscheiden, dass Google den Chrome-Browser abspalten muss, um den Wettbewerb im Suchmarkt wiederherzustellen, wird OpenAI an der Übernahme von Chrome interessiert sein.

Wenn OpenAI jedoch Chrome ins Visier nimmt, ist die Absicht dahinter möglicherweise nicht so einfach wie „einen Browser zu erstellen“.

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Aus Angst, zum Verkauf des Chrome-Browsers gezwungen zu werden, fordern die Führungskräfte von OpenAI eine Übernahme

Hinter dieser scheinbar zufälligen „Übernahmemitteilung“ steckt tatsächlich schon seit langem eine Dynamik.

Bereits im vergangenen Jahr stellte das US-Justizministerium fest, dass Google auf dem Such- und verwandten Werbemarkt ein monopolistisches Verhalten an den Tag legte.

Einer Zeugenaussage in einem anderen Fall im Zusammenhang mit dem Android-Ökosystem-Monopol zufolge zahlte Google Samsung zwischen 2020 und 2023 8 Milliarden US-Dollar, um sicherzustellen, dass Google Search, Play Store und Google Assistant zu Standardoptionen auf Samsung-Mobilgeräten wurden.

Ein Bundesrichter in Kalifornien entschied später, dass Google die Beschränkungen aufheben und Entwicklern erlauben muss, konkurrierende Marktplätze und Abrechnungssysteme aufzubauen.

Das US-Justizministerium geht davon aus, dass Google den Wettbewerb systematisch unterdrückt hat, indem es eine Reihe von „Vertriebsvereinbarungen“ mit Mobiltelefonherstellern, -betreibern und -browsern unterzeichnet hat, um die Google-Suche zur Standardoption zu machen. Nun weitet es dieses Monopolmodell auf den Bereich der KI aus, indem es die gleiche Art von Vertriebsvereinbarungen nutzt.

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In dieser Hinsicht ist die Antwort von Google recht interessant.

Google-Chef Peter Fitzgerald betonte im Prozess, dass diese Kooperationsvereinbarungen nicht exklusiv seien. Beispielsweise können Mobiltelefonhersteller weiterhin Konkurrenten wie Microsoft Copilot und Perplexity einführen.

Er gab außerdem bekannt:

  • Die jüngste Vereinbarung zwischen Google und Samsung begann im Januar dieses Jahres und die Vertragslaufzeit beträgt mindestens zwei Jahre.
  • Die Abrechnung erfolgt auf Basis der Vorinstallation des Geräts, Google zahlt Samsung eine feste monatliche Gebühr und beteiligt sich an den Werbeeinnahmen
  • Die neue Vereinbarung ermöglicht es Samsung auch, andere KI-Produkte anzubieten und nicht mehr nur die Google-Suche und den Assistant zu binden.

Angesichts der Zweifel am Monopol antwortete Google, dass es bereits Wettbewerb bei generativen KI-Produkten gebe. Beispielsweise sind sowohl Meta als auch Microsoft in diesem Bereich tätig, was darauf hindeutet, dass der Markt nicht allein von Google monopolisiert wird.

Einschließlich Microsoft, das mehr als 13 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert und den AI-Copilot-Dienst in das Windows-Betriebssystem integriert hat. Im Gegenzug nutzt OpenAI die Azure-Cloud-Server von Microsoft und hat Zugriff auf die Suchdaten von Bing.

In diesem Prozess trat der bereits erwähnte ChatGPT-Produktmanager Nick Turley als vom US-Justizministerium geladener Zeuge vor Gericht auf.

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Seine Aussage wird dem Gericht dabei helfen, zu entscheiden, welche Änderungen Google an seinen Geschäftspraktiken vornehmen sollte, nachdem ein Bundesrichter entschieden hat, dass Google ein Monopol auf dem Suchmaschinenmarkt hat. Der Vorsitzende Richter Mehta wird voraussichtlich noch vor August dieses Jahres eine endgültige Entscheidung treffen.

Während des Prozesses legten die Anwälte von Google ein internes Dokument von OpenAI vor, in dem erwähnt wurde, dass ChatGPT führend auf dem Markt für Verbraucher-Chatbots ist und Google nicht als seinen größten Konkurrenten betrachtet.

In diesem Zusammenhang sagte Turley, dass das Dokument nur der Motivation interner Mitarbeiter diene und nicht bedeute, dass OpenAI nicht mit Google konkurriere. Tatsächlich sucht das Unternehmen immer noch aktiv nach Vertriebskooperationen, um seinen Einfluss auszubauen.

Warum bekundete Turley vor Gericht das starke Interesse von OpenAI an der Übernahme von Chrome? Die Motivation dahinter ist klar. Der eigene Suchdienst von OpenAI steht in der Kritik.

Turley sagte an diesem Tag aus, dass es „offensichtliche Probleme mit der Datenqualität“ zwischen OpenAI und bestehenden Suchanbietern gebe. „Im Laufe der Zeit wurde immer klarer, dass eine langfristige Abhängigkeit von einem anderen Unternehmen nicht machbar war. Das war bestenfalls eine kurzfristige Lösung.“

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Obwohl er die Suchmaschine nicht nannte, wird vielfach spekuliert, dass er sich auf Bing bezog.

Nachdem OpenAI mit dem Dilemma der Suchdaten konfrontiert war, ergriff es auch die Initiative, einen Olivenzweig auf Google auszudehnen, in der Hoffnung, dessen Such-API nutzen zu können. In der öffentlich bekannt gegebenen E-Mail hieß es: „Wir glauben, dass die Verwendung mehrerer Suchpartner, insbesondere der API von Google, uns dabei helfen wird, den Nutzern ein besseres Produkterlebnis zu bieten.“

Google lehnte die Kooperationsanfrage von OpenAI jedoch ab und antwortete in einer E-Mail, dass an der Zusammenarbeit zu viele potenzielle Konkurrenten beteiligt seien und die Risiken zu hoch seien.

OpenAI, dessen Suche blockiert wurde, richtete seine Aufmerksamkeit auf Chrome.

Chrome zu beherrschen bedeutet, einen wichtigen Kanal zu globalen Sucheingängen zu beherrschen. Dies wird OpenAI nicht nur dabei helfen, seine Abhängigkeit von bestehenden Suchmaschinen zu beseitigen, sondern könnte auch seine Wettbewerbslandschaft im Bereich der KI-Suche verändern.

Die Veteranen abwerben und Chrome fressen? Der nächste Such-Overlord ist bereits unterwegs

Turley hat nie den wahren Zweck von OpenAI mit der Übernahme von Chrome verschwiegen.

Nick Turley erwähnte vor Gericht, dass das Ziel von OpenAI, eine „Super Assistant“-Anwendung zu entwickeln und künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) zu erreichen, ohne Suchtechnologie nicht erfolgreich wäre.

Die Ursache des Problems liegt darin, dass das große Sprachmodell, das ChatGPT unterstützt, zwar leistungsstark ist, aber nicht in Echtzeit mit dem Internet verbunden werden kann und es leicht ist, „den Mund aufzumachen“, wenn man mit unbekannten Informationen konfrontiert wird. Auch das ist ein fatales Manko der aktuellen generativen KI.

Deshalb seien Suchfunktionen so wichtig, betont Turley. „Suchtechnologie ist unerlässlich, man kann keinen Superassistenten haben, der die aktuellen Fakten nicht kennt oder sich keine Antworten ausdenkt“, sagte er dem Gericht.

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Gemäß den Anforderungen des Digital Services Act (DSA) der Europäischen Union hat OpenAI kürzlich auch Daten zur ChatGPT-Suche offengelegt. Zum 31. März dieses Jahres erreichten die durchschnittlichen monatlich aktiven Nutzer der ChatGPT-Suche 41,3 Millionen, verglichen mit nur 11,2 Millionen vor einem halben Jahr, ein erstaunlicher Anstieg.

Obwohl die Wachstumsrate schnell ist, ist es immer noch schwierig, die Position der Suchdominanz von Google zu erschüttern. Laut einem Bericht der Marktforschungsagentur Statcounter lag der weltweite Marktanteil des Google Chrome-Browsers im März 2025 bei 66,16 % und lag damit an erster Stelle.

Wenn OpenAI Chrome gewinnen kann, wird es nicht nur die geschlossene Suchzugriffskontrolle von Google umgehen, sondern auch direkt auf die Suchverläufe, Verhaltenspräferenzen und interaktiven Verhaltensweisen der Benutzer in Echtzeit zugreifen und so einen stetigen Strom „frischen Treibstoffs“ für KI-Modelle liefern.

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Langfristig gesehen ist der Browser der erste Anlaufpunkt für Nutzer, um auf das Internet zuzugreifen. Selbst wenn die Übernahme scheitert, hat OpenAI, das einen Ausweg hat, bereits damit begonnen, eine eigene Suchmaschine zu erforschen und aufzubauen.

Anfang letzten Jahres begann OpenAI mit dem Aufbau einer eigenen Suchmaschine, mit dem Ziel, dass ChatGPT bis Ende dieses Jahres in 80 % der Fälle auf seine eigene Suchmaschine statt auf externe Suchmaschinen setzt. Aber Turley räumte auch ein, dass dieses Ziel „möglicherweise zu ehrgeizig“ sei.

Er sagte ganz offen: „Google verfügt über mehr Mittel und kann seinen Partnern mehr Traffic bescheren. Sie haben jeden Tag weitaus mehr Anfragen.“

Auch im Bereich der vertikalen Suche strebt OpenAI nach Durchbrüchen.

The Information berichtete letztes Jahr, dass OpenAI nicht nur die Einführung eines Webbrowsers erwägt, der seinen Chatbot mit einem Browser kombiniert, sondern auch die Zusammenarbeit mit Websites wie Condé Nast, Redfin, Eventbrite und Priceline bei Suchfunktionen in vertikalen Szenarien wie Reisen, Essen, Immobilien und Einzelhandel erörtert hat.

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▲Darin Fisher

Was das Talent-Layout angeht, hat OpenAI auch zwei Veteranen der Chrome-Browser-Entwicklung rekrutiert: Ben Goodger und Darin Fisher.

Beide sind die Seelen des Chrome-Projekts und verfügen über ein tiefes Verständnis der Browserarchitektur und Benutzererfahrung. Goodger leitete das frühe Design von Chrome und Fisher war der Hauptentwickler der Kernfunktionen von Chrome.

Dennoch geht die Branche im Allgemeinen davon aus, dass OpenAI noch weit davon entfernt ist, einen Browser auf den Markt zu bringen. Der Start eines Browsers ist nicht nur technisch komplex, sondern erfordert auch die Gewährleistung der Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und der Kompatibilität mit massiven Erweiterungen, um in einem von Playern umzingelten Markt fest Fuß zu fassen.

An C→An Agent, warum ist der Browser so beliebt geworden?

Der einst ignorierte Browser ist mittlerweile zur Mondlandefähre der KI-Ära geworden.

Laut Turleys Aussage, die von ausländischen Medien zitiert wurde, besteht das Ziel von OpenAI nicht nur darin, einen Chatbot wie ChatGPT zu entwickeln, sondern sein ultimatives Ziel ist ein „Superassistent“, der Benutzern bei der Erledigung von Aufgaben helfen kann.

Turleys ursprüngliche Worte trafen auch Googles Herz: „Wir versuchen nicht, das Erlebnis von 10 blauen Links und Anzeigen auf Google nachzubilden.“

Ähnliche Konzepte sind in der intensiven Produktiteration von OpenAI entstanden. Seit der Einführung von ChatGPT hat OpenAI damit begonnen, seinen Produkten weitere „Assistenten“-Funktionen hinzuzufügen, die Ihnen beispielsweise dabei helfen, online nach Informationen zu suchen, Code zu schreiben und sogar komplexe Forschungsaufgaben zu erledigen.

Anfang des Jahres veröffentlichte OpenAI seinen ersten intelligenten KI-Agenten, Operator, der menschliche Vorgänge auf Webseiten simulieren und komplexe Prozesse wie Reisereservierungen, Produktbestellungen und Servicereservierungen für Benutzer abschließen kann.

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Die von OpenAI veröffentlichte fünfstufige AGI-Theorie besagt, dass Agenten die Umgebung selbstständig wahrnehmen, Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen können. In dieser Phase beginnt der Agent, „menschliche Absichten wirklich zu verstehen“ und auf dieser Grundlage unabhängige Entscheidungen zu treffen.

Und das ist der Grund, warum Browser heute zum Schlachtfeld für Militärstrategen geworden sind.

Stellen Sie sich dieses Szenario vor: In Zukunft öffnen Benutzer nicht mehr Meituan, Ctrip oder Taobao, sondern sagen zum KI-Agenten: „Hilf mir, am Freitagabend ein für Paare geeignetes Restaurant zu buchen.“ Der Agent ruft direkt die Backend-Schnittstelle auf, analysiert Kommentare, vergleicht Preise und Filter, zeigt Ihnen dann die ausgewählten Optionen an und gibt sogar automatisch eine Bestellung auf.

Mit anderen Worten: Die zukünftige Verbraucherplattform orientiert sich möglicherweise nicht mehr an Benutzern, sondern an KI-Agenten.

Die größte Auswirkung dahinter ist: Wer hat wirklich „Benutzer“?

In der traditionellen digitalen Wirtschaft beeinflussen Plattformen Benutzerentscheidungen durch Steuerungsschnittstellen, Sortierung und Pushing und realisieren so die Monetarisierung des Datenverkehrs. Ob Empfehlungsalgorithmen oder Werbeplatzierung, der Kernmechanismus besteht darin, den Menschen zu beeinflussen.

Aber alles änderte sich, nachdem der Agent den Benutzer bei der Entscheidungsfindung ersetzte.

Traditionelle Display-Werbung wird deutlich geschwächt, auch emotionales Marketing und Impulskonsum werden wirkungslos sein. Eine neue Konsumkette nimmt Gestalt an: Alle „To C (verbraucherorientiert)“-Unternehmen werden zu „To Agent“,

Der Fokus des Marketings wird künftig darauf liegen, Agenten zu überzeugen.

  • Der von Ihnen verfasste Inhalt muss vom Agenten erfasst, analysiert und auf „Qualität“ beurteilt werden können.
  • Was Sie für die von Ihnen geschalteten Anzeigen optimieren müssen, ist nicht mehr die Emotion des Benutzers, sondern der Bewertungsmechanismus des Agenten;
  • Die von Ihnen entworfenen Produkte unterliegen nicht mehr „menschlichen Präferenzen“, sondern dem Präferenzmodell des Agenten.

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Aus einer breiteren Perspektive betrachtet fügte die Suchmaschine Google damals ein „Suchfeld“ zwischen Nutzern und Informationen ein und wurde so zu einer Drehscheibe und einem Vermittler für die Informationsbeschaffung. Heutzutage hat die neue Generation von KI-Suchmaschinen, repräsentiert durch Perplexity, die narrative Logik der Suche rekonstruiert.

Die Suche hat sich von „Sagen, wo Sie suchen müssen“ zu „Direktes Teilen der Antwort“ geändert.

Wenn sich der Weg des Informationsflusses von Sprungklicks zu geschlossenen Konversationen ändert, überspringen Benutzer Klicks und überqueren Webseiten, um selbst zu den Antworten zu gelangen, was das Existenzgefühl traditioneller Websites weiter schwächt.

Gleichzeitig beginnt AI Agent mit dem Aufbau eines neuen geschlossenen Geschäftskreislaufs. Einerseits integriert es eine große Anzahl fragmentierter Long-Tail-Märkte durch die Bündelung von Benutzerbedürfnissen, standardisierten Schnittstellen und automatisierter Ausführung und setzt so einen bisher unerreichbaren Wert frei;

Obwohl die traditionellen Werbeeinnahmen möglicherweise einen Rückschlag erlitten haben, wird andererseits erwartet, dass auf lange Sicht neue Geschäftsmodelle entstehen, von agentenangepasster Werbung und bezahlten Empfehlungspositionen an Entscheidungsknoten basierend auf der Benutzerabsicht bis hin zu Dienstanbietern, die das Rankinggewicht von Agenten durch Gebote erhöhen, bis hin zur Zahlung von Plattformzugangsgebühren usw.

Daher ist der aktuelle Prozess nicht nur ein wichtiger Kartelltest für Google, sondern hat sich nach und nach auch zu einer neuen Runde des Eintrittskampfs zwischen KI-Giganten wie OpenAI, Microsoft und Meta entwickelt. Der Chrome-Browser könnte ein Schlüsselelement für die Zukunft von OpenAI sein.

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