Die derzeit besten Thriller auf Netflix
Thriller gibt es auf Netflix in Hülle und Fülle, aber das bedeutet nicht, dass der Streamer seinen Abonnenten immer etwas Neues zu bieten hat. Der August ist in dieser Hinsicht ein ungewöhnlich ruhiger Monat, da nur der Film „The Devil's Own“ von Harrison Ford und Brad Pitt aus dem Jahr 1997 und ein neuerer Thriller, „Arkansas “, lohnenswerte Ergänzungen zu dieser Liste sind. Es gibt einige andere neue Filme, die nur dem Namen nach Thriller sind, die man aber besser ignorieren sollte.
Glücklicherweise enthält unsere Zusammenfassung der besten Thriller auf Netflix viele ältere Filme, die Sie den ganzen Monat über ansehen können. Netflix hat selbst eine ganze Reihe origineller Thriller produziert, was gut ist, wenn die Pipeline anderer Studios nichts Vergleichbares bietet. Wir müssen nur bis September warten, um zu sehen, ob in dieser Kategorie einige bessere Optionen auftauchen.
Wir haben auch die besten Thriller auf Amazon Prime Video und die besten Thriller auf Hulu zusammengestellt, falls Netflix nicht das hat, was Sie suchen.
The Devil's Own (1997) [Neu]
- Metakritisch: 53 %
- IMDb: 6.2/10
- Bewertet: R
- Dauer: 107m
- Genre: Krimi, Thriller, Drama
- Darsteller: Harrison Ford, Brad Pitt, Rubén Blades
- Regie: Alan J. Pakula
In „The Devil's Own “ spielt der junge Brad Pitt („ Wolfs “) Frankie McGuire, einen IRA-Agenten, der nach Amerika gekommen ist, um Stinger-Raketen zu kaufen. Um seine Tarnung zu wahren, gibt Frankie vor, ein irischer Einwanderer zu sein, der eine Bleibe braucht. NYPD-Sergeant Tom O'Meara ( Harrison Ford ) und seine Familie nehmen Frankie großzügig bei sich auf.
Mit der Zeit freunden sich Frankie und Tom an, obwohl Ersterer tödliche Geheimnisse vor Letzterem hütet. Frankie hat sich ein sehr brisantes Versteck ausgesucht und seine Sünden werden ihn einholen, bevor er bereit ist, Tom mit der Wahrheit zu konfrontieren.
Arkansas (2020) [Neu]
- Metakritisch: 55 %
- IMDb: 6.0/10
- Bewertet: R
- Dauer: 117m
- Genre: Krimi, Thriller
- Darsteller: Liam Hemsworth, Clark Duke, Vince Vaughn
- Regie: Clark Duke
Clark Duke war Co-Autor, Regisseur und Co-Star in Arkansas als Swin Horn, ein untergeordneter Drogenschmuggler, der mit Kyle Ribb (Liam Hemsworth) für Frog (Vince Vaughn) zusammenarbeitet, einem Mann, den sie noch nie getroffen haben. Als bei ihrem ersten gemeinsamen Auftrag ein treuer Agent, Bright (John Malkovich), getötet wird, beschließen Swin und Kyle, sein Schicksal zu vertuschen, um der Schuld zu entgehen.
Die Perspektive wechselt in dieser Geschichte ein paar Mal und die Charaktere werden Sie auf Trab halten, wenn sie zeigen, wer sie wirklich sind. Kyle und Swin sind sich nicht bewusst, in wie großen Schwierigkeiten sie stecken, aber sie werden es schnell herausfinden.
In der Nacht verschwunden (2024)
- IMDb: 5.2/10
- Dauer: 93m
- Genre: Thriller, Mystery, Drama
- Darsteller: Riccardo Scamarcio, Annabelle Wallis, Massimiliano Gallo
- Regie: Renato De Maria
„Vanished Into the Night“ ist ein italienischer Thriller über ein Paar, das miteinander ausgeht. Pietro (Riccardo Scamarcio) und Elena (Annabelle Wallis), die vor dem bevorstehenden Ende ihrer Ehe stehen, haben zwei gemeinsame Kinder, Giovanni (Lorenzo Ferrante) und Bianca (Gaia Coletti), die sie verehren.
Obwohl Pietro versucht, sein Leben zu ändern, wird er von seiner zwielichtigen Vergangenheit heimgesucht, als seine Kinder entführt und als Lösegelder festgehalten werden. Um seine Kinder zurückzubekommen, muss sich Pietro an einen anderen moralisch fragwürdigen Kerl wenden: Nico (Massimiliano Gallo). Und Nico hilft nur allzu gern … wenn Pietro eine gefährliche Lieferung für ihn erledigt.
Amerikanischer Psycho (2000)
- Metakritisch: 64 %
- IMDb: 7,6/10
- Bewertet: R
- Dauer: 102m
- Genre: Thriller, Drama, Krimi
- Darsteller: Christian Bale, Justin Theroux, Josh Lucas
- Regie: Mary Harron
Eines der ironischen Dinge an American Psycho ist, dass Patrick Bateman von Christian Bale Paul Allen von Jared Leto absolut hasst. Also trat ein zukünftiger Batman-Darsteller mit vertauschten Rollen gegen einen zukünftigen Joker-Darsteller an. In diesem Film ist Bale derjenige, der einen psychotischen Killer spielt, während Letos Figur Patricks ahnungsloser und wohlhabender Kollege ist.
Sobald Paul in das große Arkham Asylum am Himmel geht, erregt Patricks Killerhobby die Aufmerksamkeit des Privatdetektivs Donald Kimbal (Nosferatus Willem Dafoe). Patrick könnte die Hitze von sich fernhalten, wenn er aufhören könnte, Menschen zu ermorden, und einfach den Reichtum und das privilegierte Leben genießen könnte, das er hat. Aber Patrick kann nicht aufhören, denn das ist seine Berufung.
Kapitän Phillips (2013)
- Metakritisch: 83 %
- IMDb: 7,8/10
- Bewertet: R
- Dauer: 134m
- Genre: Action, Drama, Thriller
- Darsteller: Tom Hanks, Barkhad Abdi, Barkhad Abdirahman
- Regie: Paul Greengrass
Tom Hanks hat eine lange Geschichte darin, reale Menschen unter außergewöhnlichen Umständen zu spielen, wie er es erneut in „Captain Phillips“ tut. Hanks porträtiert die Titelfigur Richard Phillips, den Kapitän eines Frachtschiffs namens MV Maersk Alabama. Im Jahr 2009 wird die Alabama vor der Küste Afrikas von Piraten angegriffen.
Phillips‘ Erster Offizier, Shane Murphy (Michael Chernus), kann sich und den Rest der Besatzung schützen, indem er sich im Maschinenraum einschließt. Aber das lässt Phillips allein, um sich den Piraten zu stellen, einschließlich ihres Anführers Abduwali Muse (Barkhad Abdi). Und sie werden Phillips nicht gehen lassen, ohne sein Leben freizukaufen.
Tag der Patrioten (2016)
- Metakritisch: 69 %
- IMDb: 7,3/10
- Bewertet: R
- Dauer: 133m
- Genre: Action, Krimi, Drama, Geschichte, Thriller
- Darsteller: Mark Wahlberg, John Goodman, JK Simmons
- Regie: Peter Berg
Der Bombenanschlag auf den Boston-Marathon ereignete sich vor etwas mehr als einem Jahrzehnt, und die Ereignisse rund um diesen Anschlag und die anschließenden Ermittlungen werden in „Patriots Day“ dramatisiert. Die Hauptfigur, Sergeant Tommy Saunders (Mark Wahlberg), ist nicht real, weil nicht eine einzige Person an so vielen Aspekten des Falles beteiligt war. Wenn Sie nach einer Geschichtsstunde suchen, ist dies nicht das Richtige.
Was „Patriots Day“ zu bieten hat, ist eine immer intensivere Fahndung nach den beiden Bombern Dzhokhar (Alex Wolff) und Tamerlan Tsarnaev (Themo Melikidze). Und je näher die Polizeibeamten den Verdächtigen kommen, desto unberechenbarer und gefährlicher erweisen sich die Tsarnaev-Brüder als erwartet.
Ein einfacher Gefallen (2018)
- Metakritisch: 67 %
- IMDb: 6,8/10
- Bewertet: R
- Dauer: 117m
- Genre: Krimi, Thriller, Komödie
- Darsteller: Anna Kendrick, Blake Lively, Henry Golding
- Regie: Paul Feig
Anna Kendrick spielt in „A Simple Favour“ die Hauptrolle der Stephanie Smothers, einer alleinerziehenden Mutter, die sich mit der glamourösen Emily Nelson (Blake Lively) anfreundet. Da Emilys Sohn Nicky (Ian Ho) mit Stephanies Sohn befreundet ist, willigt Stephanie ein, sich um ihn zu kümmern, während Emily in Miami ist.
Als Emily vermisst wird und fürchtet, sie sei tot, muss sich Stephanie fragen, was mit ihrer Freundin passiert ist. Außerdem beginnt sie eine Affäre mit Stephanies Ehemann Sean Townsend (Henry Golding). Aber hinter diesem Mord steckt mehr, als man auf den ersten Blick sieht, und Emilys Geheimnisse werden zurückkommen, um sowohl Stephanie als auch Sean zu verfolgen.
Wilde Kerle (1998)
- Metakritisch: 59 %
- IMDb: 6,6/10
- Bewertet: R
- Dauer: 115m
- Genre: Mystery, Thriller, Drama
- Darsteller: Kevin Bacon, Matt Dillon, Neve Campbell
- Regie: John McNaughton
Wild Things ist ein altmodischer Erotikthriller mit Neve Campbell und Denise Richards in den Hauptrollen als Oberschülerinnen Suzie Toller bzw. Kelly Lanier Van Ryan. Suzie und Kelly haben ihren Lehrer Sam Lombardo (Matt Dillon) beschuldigt, sie sexuell missbraucht zu haben. Doch vor Gericht zerplatzen ihre Vorwürfe.
Sergeant Ray Duquette (Kevin Bacon) verstößt gegen den Befehl, seine Ermittlungen gegen Sam und die beiden Mädchen fortzusetzen. Je genauer der Fall untersucht wird, desto mehr Leichen häufen sich. Und die letzte Person, die noch übrig ist, kann mit einer Menge Geld davonkommen.
Millers Mädchen (2024)
- Metakritisch: 41 %
- IMDb: 5.2/10
- Bewertet: R
- Dauer: 93m
- Genre: Mystery, Thriller, Drama
- Darsteller: Martin Freeman, Jenna Ortega, Bashir Salahuddin
- Regie: Jade Halley Bartlett
Der Großteil des Online-Diskurses rund um Miller's Girl dreht sich um den großen Altersunterschied zwischen Martin Freeman und Wednesday 's Jenna Ortega sowie das Machtungleichgewicht ihrer jeweiligen Charaktere Jonathan Albert Miller und Cairo Sweet. Und das ist sozusagen der Sinn des ganzen Films.
Jonathan weiß, dass Cairo viel zu jung für ihn ist, und sie weiß es auch. Cairo ist Jonathans Schülerin und mit ihr irgendetwas Romantisches zu unternehmen, käme beruflichem Selbstmord gleich. Allerdings kann Cairo einfach nicht widerstehen, Jonathans Knöpfe zu drücken, um eine Reaktion zu provozieren. Als Jonathan ihr nicht die erhoffte Antwort gibt, könnte Cairos Rache sein ganzes Leben in Schutt und Asche legen.
Shot Caller (2017)
- Metakritisch: 59 %
- IMDb: 7,3/10
- Bewertet: R
- Dauer: 121m
- Genre: Krimi, Drama, Thriller
- Darsteller: Nikolaj Coster-Waldau, Omari Hardwick, Jon Bernthal
- Regie: Ric Roman Waugh
Der ehemalige „Game of Thrones“ -Star Nikolaj Coster-Waldau hat mehrere Thriller auf Netflix, aber „Shot Caller“ ist der beste. Coster-Waldau spielt Jacob Harlan, einen gewöhnlichen Börsenmakler, der versehentlich einen seiner Freunde tötet, als er unter Alkoholeinfluss fährt. Selbst ein Plädoyer-Deal bedeutet, dass Jacob ins Gefängnis muss. Um hinter Gittern zu überleben, erlaubt sich Jacob, ein hartgesottener Killer zu werden, auch wenn seine Strafe dadurch um Jahre verlängert wird.
Als Jacob schließlich freigelassen wird, versucht er, Abstand zu seiner Frau Kate Harlan (Lake Bell) und ihrem gemeinsamen Sohn zu halten. Doch als Jacobs kriminelle Mitarbeiter verlangen, dass er auch außerhalb des Gefängnisses weiter für sie arbeitet, muss er die Sache selbst in die Hand nehmen, um seine Familie zu schützen.
Dunkles Wasser (2019)
- Metakritisch: 73 %
- IMDb: 7,6/10
- Einstufung: PG-13
- Dauer: 127m
- Genre: Drama, Thriller
- Darsteller: Mark Ruffalo, Anne Hathaway, Tim Robbins
- Regie: Todd Haynes
„Dark Waters“ ist ein juristischer Thriller mit einer Besetzung zum Sterben, darunter Mark Ruffalo, Anne Hathaway, Tim Robbins, Bill Pullman, Victor Garber und William Jackson Harper. Es basiert außerdem auf der wahren Geschichte von Robert Bilott (Ruffalo), einem Anwalt, der vom Landwirt Wilbur Tennant (Bill Camp) beauftragt wird, herauszufinden, warum seine Tiere aus ungewöhnlichen Gründen sterben.
Bilotts Ermittlungen führen zurück zu DuPont, dem Chemiehersteller, der auch einer der größten Arbeitgeber in Parkersburg, West Virginia, ist. Bilott erkennt, dass DuPont unregulierte Chemikalien entsorgt, die die Stadt krank machen könnten. Es wird jedoch schwierig sein, diesen Fall vor Gericht zu beweisen, und DuPont wehrt sich bei jedem Schritt.
Die kleinen Dinge (2021)
- Metakritisch: 54 %
- IMDb: 6,4/10
- Bewertet: R
- Dauer: 128m
- Genre: Drama, Krimi, Thriller
- Darsteller: Denzel Washington, Rami Malek, Jared Leto
- Regie: John Lee Hancock
„The Little Things“ ist ein modernerer Thriller von Denzel Washington, und er verleiht der Rolle des Joe „Deke“ Deacon seine gewohnte Intensität. Vor Jahren war Deacon ein Ermittler bei der Mordkommission des LAPD, dem es nicht gelang, den Fall eines Serienmörders in Los Angeles aufzuklären. Deacons Unfähigkeit, das aufzugeben, erwies sich sowohl persönlich als auch beruflich als sehr kostspielig.
In der Gegenwart macht sich der Mörder offenbar auf die Suche nach neuen Opfern. Dieses Mal trifft Deacon Detective Jim Baxter (Rami Malek), einen Mann, dessen Drang, diesen Fall abzuschließen, möglicherweise genauso groß ist wie der von Deacon. Der ehemalige Joker Jared Leto spielt Albert Sparma, den Mann, von dem Deacon und Baxter überzeugt sind, dass er hinter den Morden steckt. Sparma liebt es sogar, sie damit zu verspotten, ob er der Mörder sei, und sie können im Rahmen des Gesetzes kaum etwas tun, um ihn davon abzuhalten, erneut zu töten. Doch ihr gemeinsamer Drang, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen, könnte sie beide erneut verfolgen.
Dein Glückstag (2023)
- Metakritisch: 64 %
- IMDb: 5,8/10
- Bewertet: R
- Dauer: 89m
- Genre: Krimi, Thriller
- Darsteller: Angus Cloud, Elliot Knight, Jessica Garza
- Regie: Dan Brown
Es ist der amerikanische Traum, reich zu werden, ohne es wirklich zu versuchen. Aber der Thriller „Your Lucky Day“ wird Sterling (Angus Cloud) überzeugen. Als Sterling hört, wie jemand herausfindet, dass er einen Lottoschein im Wert von Millionen hat, tötet er den Besitzer des Loses und einen Polizisten, der am Tatort war. Das große Problem besteht darin, dass es Zeugen für Sterlings Verbrechen gibt: Amir (Mousa Hussein Kraish), Abraham (Elliot Knight) und seine Freundin Ana-Marlene (Jessica Garza).
Sterling bietet den Überlebenden einen Teil seines Gewinns an, wenn sie ihm helfen, seine Morde zu vertuschen. Leider war es nie so einfach, und das Geld, das auf dem Spiel steht, ist einfach zu verlockend. Bevor diese Geschichte zu Ende ist, wird noch mehr Blut vergossen, aber wer wird mit dem Glückslos hervorkommen?
Undenkbar (2010)
- IMDb: 7.0/10
- Bewertet: R
- Dauer: 97m
- Genre: Drama, Thriller
- Darsteller: Samuel L. Jackson, Carrie-Anne Moss, Michael Sheen
- Regie: Gregor Jordan
Undenkbar bringt FBI-Spezialagentin Helen Brody (Carrie-Anne Moss) in eine sehr schwierige Situation. Ein ehemaliger Delta-Force-Operator, Yusuf Atta Mohammed (Michael Sheen), hat drei Atombomben im ganzen Land platziert und fordert den vollständigen Rückzug der USA aus dem Nahen Osten. Verzweifelte Zeiten erfordern verzweifelte Maßnahmen, daher wird H ( Secret Invasion- Star Samuel L. Jackson) aufgefordert, einige verbesserte Verhörtechniken bei Yusuf anzuwenden.
H verschwendet keine Zeit und geht direkt zur Folter über, die Yusuf erwartet hatte. Obwohl Brody über Hs Taten entsetzt ist, tickt die Zeit, um Leben zu retten, und selbst H ist möglicherweise nicht brutal genug, um Yusuf rechtzeitig zum Abbruch zu bringen.
Oldboy (2003)
- Metakritisch: 78 %
- IMDb: 8,4/10
- Bewertet: R
- Dauer: 120m
- Genre: Drama, Thriller, Mystery, Action
- Darsteller: Choi Min-sik, Yoo Ji-tae, Kang Hye-jung
- Regie: Park Chan-wook
Es gibt ein amerikanisches Remake von „Oldboy“ von Spike Lee, aber das südkoreanische Original verdient die ganze Aufmerksamkeit. Park Chan-wook war Regisseur und Co-Autor dieser Manga-Adaption, die die Geschichte von Oh Dae-su (Choi Min-sik) erzählt, einem Geschäftsmann, der wegen Trunkenheit in der Öffentlichkeit verhaftet wird. Aber Dae-sus Probleme beginnen erst richtig, nachdem er von der Polizei freigelassen wird, als er entführt und in einem versiegelten Hotelzimmer eingesperrt wird.
Dae-su erfährt bald, dass seine Frau ermordet wurde und die Polizei geht davon aus, dass er sie getötet hat. Das bedeutet auch, dass ihre vierjährige Tochter ohne ihn aufwachsen wird. Die nächsten 15 Jahre bleibt Dae-su von seinen Häschern gefangen, bis er auf mysteriöse Weise freigelassen wird. Jetzt muss Dae-su herausfinden, wer ihm das angetan hat und warum. „Old Boy“ ist einer der besten Thriller mit einer Wendung aller Zeiten und genauso schockierend und spannend wie vor 20 Jahren.
Lass die Welt hinter dir (2023)
- Metakritisch: 70 %
- IMDb: 6,7/10
- Bewertet: R
- Dauer: 140m
- Genre: Mystery, Thriller, Drama
- Darsteller: Julia Roberts, Mahershala Ali, Ethan Hawke
- Regie: Sam Esmail
Amanda Sandford (Julia Roberts) und ihr Mann Clay (Ethan Hawke) wollten in „Leave the World Behind“ einfach nur Urlaub machen. Doch ihre Kinder Rose (Farrah Mackenzie) und Archie (Charlie Evans) bemerkten als Erste, dass ihre Smartphones keine Verbindung zum Internet herstellen konnten.
Der Urlaub geht ununterbrochen weiter, bis GH Scott (Mahershala Ali) und seine Tochter Ruth (Myha'la) im Miethaus auftauchen und behaupten, es gehöre ihnen. Von da an beginnen die Dinge sehr seltsam zu werden und beide Familien müssen sich fragen, was mit dem Rest der Welt passiert ist, als sie im Wald waren, und ob sie einander vertrauen können.
Der Mörder (2023)
- Metakritisch: 73 %
- IMDb: 6,8/10
- Einstufung: PG-13
- Dauer: 118m
- Genre: Krimi, Thriller
- Darsteller: Michael Fassbender, Tilda Swinton, Charles Parnell
- Regie: David Fincher
Michael Fassbenders namenloser Attentäter spricht in „The Killer“ mit dem Publikum und erzählt den Zuschauern alles über sein Leben, außer wer er ist. Vielleicht hat er wirklich keine Identität, abgesehen von sorgfältiger Planung und langem Warten auf seine Gelegenheit zum Töten. Doch vor unseren Augen verpatzt der Killer einen Treffer und tötet die falsche Person.
Wenn der Mörder glaubte, er könne sich ohne Konsequenzen davonschleichen, dann irrt er sich gewaltig. Wegen seines Versagens lässt ihn der Anwalt des Mörders, Hodges (Charles Parnell), zum Tode verurteilen. Zwei weitere Attentäter, The Expert (Tilda Swinton) und The Brute (Sala Baker), werden ausgesandt, um den Killer zu jagen … wenn der Killer sie nicht zuerst jagt.
Eingesperrt (2023)
- IMDb: 5.1/10
- Dauer: 96m
- Genre: Thriller
- Darsteller: Famke Janssen, Rose Williams, Alex Hassell
- Regie: Nour Wazzi
„Locked In“ beginnt offenbar nach einem Mordversuch und wird von da an nur noch verdrehter. Jemand hat versucht, Katherine (Famke Janssen) zu töten, und sie müssen dem Erfolg ziemlich nahe gekommen sein, denn sie ist in ihrem eigenen Körper gefangen und kann sich bis auf ihre Augen nicht mehr bewegen oder richtig kommunizieren.
Der Verdacht fällt sofort auf Lina (Rose Williams), eine junge Frau, die sowohl Katherines Adoptivtochter als auch ihre Schwiegertochter ist. Krankenschwester Mackenzie (Anna Friel) ist fest entschlossen, diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen, aber sie könnte das sprichwörtliche Wespennest betreten, indem sie Fragen stellt, die nicht gestellt werden sollten.
Fairplay (2023)
- Metakritisch: 74 %
- IMDb: 6,8/10
- Bewertet: R
- Dauer: 113m
- Genre: Drama, Thriller
- Darsteller: Phoebe Dynevor, Alden Ehrenreich, Sebastian de Souza
- Regie: Chloe Domont
Der neue Thriller von Netflix, Fair Play , folgt einem Paar, Luke (Alden Ehrenreich) und Emily (Phoebe Dynevor), als ihre Beziehung durch ihren gemeinsamen Ehrgeiz auf die Probe gestellt wird. Die beiden halten ihre Romanze vor ihren Kollegen bei One Crest Capital geheim. Das funktioniert für sie nur so lange, bis eine Beförderung ansteht und Emily den Job anstelle von Luke bekommt.
Obwohl Luke die Nachricht zunächst positiv aufnimmt, ist er bald davon besessen, dass Emilys Erfolg auf seine eigenen Kosten ging. Dies setzt ihre Beziehung stark unter Druck, insbesondere als Emily herausfindet, dass Luke möglicherweise gefeuert wird. Und wenn Emily nicht aufpasst, verliert sie möglicherweise mehr als nur ihre Romantik.
Reptil (2023)
- Metakritisch: 52 %
- IMDb: 6,9/10
- Bewertet: R
- Dauer: 136m
- Genre: Thriller, Krimi, Drama, Mystery
- Darsteller: Benicio del Toro, Justin Timberlake, Alicia Silverstone
- Regie: Grant Singer
Der brutale Mord an Summer Elswick (Matilda Lutz) ist der Beginn des Mysteriums in Reptile , einem Thriller mit Benicio del Toro als Detective Tom Nichols (del Toro), dem Mann, der für die Mordermittlungen verantwortlich ist. Summers Leiche wurde von ihrem Freund Will Grady (Justin Timberlake) gefunden, aber es gibt verdächtige Details, die bei allen Männern in Summers Leben Verdacht erregen könnten.
Nichols kann einige Details mit seiner Frau Judy (Alicia Silverstone) teilen, die für ihn als Resonanzboden fungiert. Unabhängig davon zwingt der sich entwickelnde Fall Nichols dazu, auch sein eigenes Leben genauer zu untersuchen. Möglicherweise gefällt ihm jedoch nicht, was er findet.
River Wild (2023)
- IMDb: 5,4/10
- Einstufung: PG-13
- Dauer: 92m
- Genre: Mystery, Thriller, Abenteuer
- Darsteller: Adam Brody, Leighton Meester, Taran Killam
- Regie: Ben Ketai
Vor fast drei Jahrzehnten waren Meryl Streep und Kevin Bacon die Hauptdarsteller eines Wildwasser-Thrillers namens „The River Wild“ . Und obwohl „River Wild“ kein richtiges Remake ist, ist es doch auch keine wirkliche Fortsetzung. Leighton Meester spielt Joey, eine Frau, die Vertrauensprobleme mit ihrem Bruder Gray (Taran Killam) hat. Sehr zu Joeys Leidwesen lädt Gary einen ihrer Kindheitsfreunde, Trevor (Adam Brody), mit zwei anderen Leuten zu einem Wildwasserausflug ein.
Als einer aus ihrer Gruppe angegriffen wird, erkennt Joey, dass die einzige Möglichkeit, sie zu retten, darin besteht, dem Wasser zu trotzen, um Hilfe zu holen. Aber möglicherweise gibt es in der Gruppe einen Mörder, und Joey ist sich nicht sicher, wem sie vertrauen kann.
Run Rabbit Run (2023)
- Metakritisch: 51 %
- IMDb: 5.1/10
- Dauer: 100m
- Genre: Horror, Thriller
- Darsteller: Sarah Snook, Greta Scacchi, Damon Herriman
- Regie: Daina Reid
Sarah Snook ( Succession ) macht Schlagzeilen über „Run Rabbit Run“ , einen Thriller, der einige schreckliche Wendungen nimmt. Sarah (Snook) ist eine alleinerziehende Mutter mit einer umstrittenen Beziehung zu ihrem Ex-Mann Peter (Damon Herriman). Aber Sarahs eigentliches Problem liegt bei ihrer Tochter Mia (Lily LaTorre). Aus unerklärlichen Gründen hat Mia eine neue Rolle angenommen und erklärt, sie sei jemand namens Alice.
Während Sarah ihrer Tochter zunächst nicht glaubt, verdichten sich die Beweise dafür, dass Mias Verhalten irgendwie mit einer dunklen Episode in Sarahs Vergangenheit zusammenhängt. Mit Mia passiert etwas Unnatürliches, und Sarah zahlt möglicherweise den Preis dafür, dass sie ihre Geheimnisse so viele Jahre lang geheim gehalten hat.
Gottes krumme Linien (2022)
- IMDb: 7.0/10
- Dauer: 155m
- Genre: Drama, Mystery, Thriller
- Darsteller: Bárbara Lennie, Eduard Fernández, Loreto Mauleón
- Regie: Oriol Paulo
Vielleicht möchten Sie sich „God's Crooked Lines“ mit Untertiteln ansehen, sonst verpassen Sie möglicherweise einige wichtige Details in diesem spanischen Thriller. Bárbara Lennie spielt Alice Gould, eine Frau, die Ende der 70er Jahre von ihrem Ehemann Heliodoro (David Selvas) in eine Anstalt eingewiesen wird und sich in der Obhut von Doktor Teodoro Ruipérez (Federico Aguado) befindet. Alice hat jedoch ihre eigenen verborgenen Pläne, als sie versucht, einen Mord aufzuklären und dabei eine Geisteskrankheit vortäuscht.
Zu den Unheimlichen, denen Alice begegnet, gehören der Gnom (Luis Sacristán), der Elefantenmensch (Francisco Javier Pastor) und die Zwillinge Romulo und Remo (beide gespielt von Samuel Soler). Das Erschreckende daran ist, dass die Mitarbeiter des Instituts Alices Geschichte auseinandernehmen und Fragen aufwerfen, ob sie eine Ermittlerin ist oder einfach nur paranoid und wahnhaft ist.
Vermisst (2023)
- Metakritisch: 66 %
- IMDb: 7.1/10
- Einstufung: PG-13
- Dauer: 111m
- Genre: Thriller, Mystery
- Darsteller: Storm Reid, Joaquim de Almeida, Ken Leung
- Regie: Nicholas D. Johnson, Will Merrick
Könnten Sie ein Rätsel rund um die Sicherheit Ihres Computers lösen? Das ist die Herausforderung, vor der Grace Allen (Storm Reid) in Missing steht, als ihre Mutter Grace Allen (Nia Long) und ihr neuer Freund Kevin (Ken Leung) während ihres Urlaubs in Columbia verschwinden. Während sie nach Antworten sucht, findet Grace Hinweise darauf, dass Kevin möglicherweise einige verdächtige Details über seine Vergangenheit verborgen hat.
Da Grace in den USA festsitzt, muss sie sich an einen Mann namens Javier (Joaquim de Almeida) wenden, der in Kolumbien als ihr Stellvertreter fungiert. Aber Grace kann nicht viel tun, bevor sie sich selbst in Gefahr begeben muss.
Das blassblaue Auge (2022)
- Metakritisch: 56 %
- IMDb: 6,6/10
- Bewertet: R
- Dauer: 130m
- Genre: Krimi
- Darsteller: Christian Bale, Harry Melling, Lucy Boynton
- Regie: Scott Cooper
Angesichts der extrem kurzen Kinolaufzeit Ende 2022 haben Sie wahrscheinlich verpasst , „The Pale Blue Eye“ zu sehen, als es auf der großen Leinwand lief. Doch die Besetzung ist zu gut, als dass dieser Film einfach unter den anderen Streaming-Thrillern verschwinden könnte. Christian Bale ist der Hauptdarsteller des Films als Augustus Landor, ein ehemaliger Detektiv, der nach dem Tod seiner Frau in schwere Zeiten geraten ist.
Als Leroy Fry (Steven Maier), ein Kadett in West Point, rituell ermordet aufgefunden wird, wird Landor aus dem Ruhestand überredet, das Rätsel zu lösen. Aber Landor schafft es nicht alleine, weshalb er sich an einen von Frys Klassenkameraden wendet, der ihm bei dem Fall als Partner zur Seite steht: Kadett Edgar Allan Poe (Harry Melling).
Der Schneemann (2017)
- Metakritisch: 23 %
- IMDb: 5.1/10
- Bewertet: R
- Dauer: 119m
- Genre: Krimi, Thriller
- Darsteller: Michael Fassbender, Rebecca Ferguson, Charlotte Gainsbourg
- Regie: Tomas Alfredson
Es ist sehr passend, dass Michael Fassbenders Figur in „Der Schneemann“ ein Detektiv namens Harry Hole ist, denn zu Beginn der Geschichte steckt sein Leben in einem tiefen Loch. Harry hat mit der Frau, die er liebt, Rakel Fauke (Charlotte Gainsbourg), Schluss gemacht und kämpft gleichzeitig mit seiner Nüchternheit. Unglücklicherweise für Harry hat ein Serienmörder bereits damit begonnen, ihm rätselhafte Nachrichten zu schicken.
Harrys neue Partnerin Katrine Bratt (Rebecca Ferguson von Silo ) ist überzeugt, dass der Mörder irgendwie mit einem Fall zusammenhängt, der einst von Gert Rafto (Val Kilmer) untersucht wurde, einem alkoholkranken ehemaligen Detektiv, der Harry selbst sehr ähnlich war. Doch als sich das Rätsel zuspitzt, erkennt Harry, dass Katrine eine persönliche Verbindung hat, die ihre Besessenheit von dem Fall antreibt.
47 Meters Down: Uncaged (2019)
- Einstufung: PG-13
- Dauer: 90m
- Genre: Horror, Drama, Abenteuer
- Darsteller: Sophie Nélisse, Corinne Foxx, Brianne Tju
- Regie: Johannes Roberts
Als Fortsetzung von 47 Meters Down (2017) bringt 47 Meters Down: Uncaged eine ganz neue Besetzung an Charakteren mit, hält aber die Gefahr eines Haibiss-Todes am Leben. Als vier Teenager zu den Überresten einer versunkenen Maya-Stadt hinabtauchen, wird aus einer lebensverändernden Entdeckung schnell ein erschütternder Kampf ums Überleben, als die Gruppe herausfindet, dass der antike Ort ein Magnet für menschenfressende Haie ist.
Uncaged weicht zwar nicht zu weit von den klassischen „Haifischfilm“-Tropen ab, legt aber in puncto Schocks noch einen drauf und liefert jede Menge gruselige Sequenzen, die uns alle zweimal darüber nachdenken lassen, ob wir uns in ein Gewässer stürzen sollen.
An der Westfront ist es nichts Neues (2022)
- Bewertet: R
- Dauer: 147m
- Genre: Krieg, Drama, Action
- Darsteller: Felix Kammerer, Albrecht Schuch, Aaron Hilmer
- Regie: Edward Berger
An der Westfront ist es ruhig ist ein klassischer Text, der sowohl mit der Oscar-prämierten Lewis-Milestone-Adaption von 1930 als auch mit der Fernsehfilmversion von Regisseur Delbert Mann aus dem Jahr 1979 eine Menge filmischer Aufmerksamkeit erhalten hat. Hat die Netflix-Neuinterpretation von Edward Bergers im Jahr 2022 also etwas Nennenswertes zu sagen? Ja, tatsächlich. In der neuesten Nacherzählung ist Felix Kammerer als Paul Bäumer zu sehen, ein junger deutscher Soldat, der in den letzten Tagen des Ersten Weltkriegs in den Kampf zieht. Mit großen Hoffnungen und großer Tapferkeit werden Paul und seine Kameraden in die Schrecken des Stellungskrieges hineingeworfen – ein hartes Schicksal Rufen Sie die Rekruten auf, dass das Schlachtfeld ein Ort ist, der für immer unversöhnlich ist. Brillant gedreht und voller Darbietungen, die einem das Herz aus dem Leib reißen, ist „All Quiet on the Western Front“ heute genauso relevant wie vor fast einem Jahrhundert.
Ich kam vorbei (2022)
- Bewertet: R
- Dauer: 110m
- Genre: Thriller
- Darsteller: George MacKay, Percelle Ascott, Kelly Macdonald
- Regie: Babak Anvari
In „I Came By“ spielt George MacKay die Rolle von Toby Nealey, einem in London tätigen Underground-Graffiti-Künstler, der es auf die aristokratischen Anwesen der wichtigsten Macher der Stadt abgesehen hat. Berühmt für den aufgesprühten Spitznamen „I Came By“, den er hinterlässt, bringt Nealeys Selbstjustiz-Kunstwerk den Jugendlichen in schwieriges Fahrwasser, als er einen hochdekorierten Richter (gespielt von Hugh Bonneville) ins Visier nimmt, in dem einige alles andere als philanthropische Geheimnisse lauern sein Herrenhaus – Geheimnisse, die Tobys eigenes Leben und das Leben derer, die ihm am Herzen liegen, gefährden könnten. Wer auf der Suche nach purer Originalität ist, wird bei „I Came By“ nicht fündig, aber unter den Tropen und Standardvorlagen gibt es immer noch jede Menge teuflische Überraschungen, die den Zuschauer schockieren, und Bonneville ist einfach eine erstklassige Besetzung der Verrückte, der die Show leitet.
Kreis (2015)
- Bewertet: R
- Dauer: 87m
- Genre: Science-Fiction, Mystery, Drama, Thriller, Horror
- Darsteller: Julie Benz, Carter Jenkins, Cesar Garcia
- Regie: Aaron Hann, Mario Miscione
In Circle steht die Science-Fiction-Dystopie im Mittelpunkt. Die Prämisse ist ziemlich einfach: Ein Kollektiv von 50 Personen ist in einem mysteriösen Gelände eingesperrt, jedes auf einer einzigen Plattform stationiert. Wenn sie versuchen, sich von ihrem Standort zu entfernen, werden sie sofort von einem Laserstrahl des Todes vernichtet. Als sich herausstellt, dass alle zwei Minuten ein zufälliger Gefangener hingerichtet wird, findet die Gruppe heraus, dass ein gestengesteuertes Abstimmungssystem es ihnen ermöglichen wird, auszuwählen, wer von ihnen die Strahlenbehandlung erhält. Wenn Sie Ihre Thrillerfilme düster und verstört, aber voller packender Handlungsstränge mögen, probieren Sie „Circle“ aus – Sie werden nicht enttäuscht sein.
Die gute Krankenschwester (2022)
- Bewertet: R
- Dauer: 121m
- Genre: Drama, Krimi, Mystery
- Darsteller: Jessica Chastain, Eddie Redmayne, Noah Emmerich
- Regie: Tobias Lindholm
In „The Good Nurse“, einer Adaption des gleichnamigen wahren Kriminalromans, spielt Jessica Chastain die Rolle der Amy Loughren, einer alleinerziehenden Mutter und Krankenschwester auf der Intensivstation. Als es im Krankenhaus zu einer Reihe vorzeitiger Todesfälle von Patienten kommt, beginnt Amy zu vermuten, dass der neue Mitarbeiter Charles Cullen (Eddie Redmayne) dafür verantwortlich ist. Sowohl Chastain als auch Redmayne sind die Art von Talenten, von denen wir Großes erwarten, und tatsächlich geben sich beide Schauspieler alle Mühe, ihren Charakteren, insbesondere letzteren, eine Art surreales Pathos zu verleihen. Es ist ein solider Thriller und eine tragische und eindringliche Erinnerung daran, dass wir uns nicht in die Fiktion vertiefen müssen, um einige der zermürbendsten Geschichten zu erzählen, die man sich vorstellen kann.
Lou (2022)
- Bewertet: R
- Dauer: 107m
- Genre: Action, Thriller, Drama
- Darsteller: Allison Janney, Jurnee Smollett, Logan Marshall-Green
- Regie: Anna Förster
Wenn Sie Lust auf etwas Actionlastigeres haben, wird Regisseurin Anna Foersters „ Lou “ wahrscheinlich satt werden. Darin ist Allison Janney als Titelprotagonistin zu sehen, eine zurückgezogen lebende Frau, die auf Orcas Island, Washington, lebt. Als ein schlimmer Sturm den pazifischen Nordwesten bedroht, bittet eine alleinerziehende Mutter namens Hannah (Jurnee Smollet) Lou um Hilfe, als ihre kleine Tochter von einem bösartigen Ex-Pat (Logan Marshall-Green) entführt wird. Doch als die beiden Frauen zu ihrer Rettungsmission aufbrechen, erfährt Hannah bald, dass hinter Lou weit mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. „Lou“ ist ein düsterer Action-Thriller, der in die Magengrube schlägt, und ein großer Gewinn für das Genre.
Der Fremde (2022)
- Metakritisch: 74 %
- IMDb: 6,6/10
- Bewertet: R
- Dauer: 117m
- Genre: Krimi, Drama, Mystery, Thriller
- Darsteller: Joel Edgerton, Sean Harris, Jada Alberts
- Regie: Thomas M. Wright
Basierend auf Kate Kyriacous Sachroman „The Sting: The Undercover Operation That Caught Daniel Morcombe's Killer“ spielt Autor und Regisseur Thomas Wright in seiner filmischen Adaption des Ausgangstextes „ The Stranger“ Joel Edgerton als verdeckten Ermittler, der die Aufgabe hat, sich mit einem mutmaßlichen Mörder anzufreunden ( Sean Harris), in der Hoffnung, ein Geständnis von dem schwer fassbaren Mann zu erzwingen. Doch als der Deckmantel der Freundschaft ins Wanken gerät, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Dinge überkochen. Mit einer ähnlichen Handlung wie die Black Bird -Serie von Apple TV+ (die ebenfalls auf wahren Begebenheiten basiert) ist „The Stranger“ ein mitreißender Thriller, richtig gemacht.
Vererbung (2020)
- Metakritisch: 31 %
- IMDb: 5,5/10
- Bewertet: R
- Dauer: 110m
- Genre: Thriller
- Darsteller: Lily Collins, Simon Pegg, Connie Nielsen
- Regie: Vaughn Stein
Als der New Yorker Wirtschaftsmagnat Archer Monroe (Patrick Warburton) stirbt, wird seinen überlebenden Familienmitgliedern – seiner Frau (Connie Nielsen), seinem Sohn (Chace Crawford) und seiner Tochter Lauren (Lily Collins) – ein stattliches Erbe geschenkt. Doch als ein posthumes Video-Geständnis ihres Vaters Lauren zu einem geheimen unterirdischen Bunker unter dem Familienanwesen führt, bedeutet das, was sie an dem unbekannten Ort entdeckt, eine Katastrophe für sie und den Rest ihrer Familie. „Inheritance“ spielt sich wie eine Kombination aus vielen verschiedenen Arten von Thrillern und überzeugt vielleicht nicht jeden, aber eingefleischte Genre-Fans werden die vielen Wendungen des Films zu schätzen wissen.
Ein Spaziergang zwischen den Grabsteinen (2014)
- Metakritisch: 57 %
- IMDb: 6,5/10
- Bewertet: R
- Dauer: 114m
- Genre: Krimi, Drama, Mystery, Thriller
- Darsteller: Liam Neeson, Dan Stevens, David Harbour
- Regie: Scott Frank
In „A Walk Among the Tombstones“ spielt Liam Neeson die Rolle des ehemaligen FBI-Agenten und Privatdetektivs Matt Scudder, eines Auftragsarbeiters, der auf den Straßen von New York arbeitet. Als ein Drogenboss (Dan Stevens) Scudder auffordert, die Männer aufzuspüren, die seine Frau brutal ermordet haben, bringen Matts Ermittlungen eine Reihe atemberaubender Entdeckungen zu Tage, die den Privatdetektiv dazu zwingen, seinen moralischen Kompass immer wieder neu auszurichten. „A Walk Among the Tombstones“ spielt sich ein wenig wie ein düsterer Film Noir, eine erzählerische Ausrichtung, die die Stärke des Drehbuchs des Films unterstreicht und die strengen Vorstellungen der vielen Talente auf der Leinwand weiter vermarktet.
München: Am Rande des Krieges (2022)
- Metakritisch: 53 %
- IMDb: 6,8/10
- Einstufung: PG-13
- Dauer: 129m
- Genre: Drama, Geschichte
- Darsteller: George MacKay, Jannis Niewöhner, Sandra Hüller
- Regie: Christian Schwochow
Basierend auf dem Roman „München“ von Robert Harris aus dem Jahr 2017 sind in „München: Am Rande des Krieges“ unter anderem Jeremy Irons, George MacKay und Jannis Niewöhner zu sehen. Unter der Regie von Christian Schwochow handelt es sich um Hugh Legat und Paul von Hartmann (MacKay und Niewöhner), einen britischen Beamten und deutschen Beamten, der den Auftrag hat, zu einer internationalen Nationenkonferenz nach München zu reisen. Doch am Rande des Zweiten Weltkriegs steht für die europäischen Mächte viel auf dem Spiel, da Hitlers geplante Übernahme der Tschechoslowakei eine unmittelbare Gefahr darstellt. Können die Verhandlungen erfolgreich geführt werden, oder kommt es zur Belagerung durch die Nazis? Als eloquent stilisierter Spionagethriller greift Schwochow auf die vielen Stärken seiner Kernbesetzung zurück, um einen gehobenen historischen Spionagefilm zu liefern, der die Kunst und das Risiko erstklassiger Täuschung erforscht und aufdeckt.
Die Plattform (2019)
- Metakritisch: 73 %
- IMDb: 7/10
- Bewertet: R
- Dauer: 95m
- Genre: Drama, Science-Fiction, Thriller
- Darsteller: Iván Massagué, Antonia San Juan, Zorion Eguileor
- Regie: Galder Gaztelu-Urrutia
Haben Sie jemals den Kurzfilm „Next Floor“ des berühmten französisch-kanadischen Denis Villeneuve gesehen oder davon gehört? Falls nicht, hier eine kurze Zusammenfassung: Eine Gruppe barock gekleideter Aristokraten gönnt sich ein stattliches Festmahl, wobei ihr zunehmendes Gewicht sie (und ihren Tisch, ihre Stühle und ihr Essen) durch den Boden katapultiert, wo sie das Fressen wieder aufnehmen. Galder Gaztelu-Urrutias „The Platform“ spielt mit einigen der gleichen Erzählstränge, allerdings in Form eines realistischeren sozialen Kommentars.
Die Geschichte handelt von den inhaftierten Bewohnern eines Vertical Self-Management Center, einem dystopischen Schiff, das seine Gefangenen über ein Aufzugssystem mit Lebensmitteln versorgt. In der Reihenfolge der zufälligen Hierarchie bekommen die ganz oben die meisten Lebensmittel, während die ganz unten die Essensreste bekommen. Dies führt unweigerlich zu einem Aufstand schrecklichen Ausmaßes. „The Platform“ ist eine satirische Produktion, die sich auf bizarre und alles verzehrende Weise mit dem Darwinismus auseinandersetzt. Eines ist sicher: Es ist ein Streifen, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Spinnenkopf (2022)
- Metakritisch: 54 %
- IMDb: 5,4/10
- Bewertet: R
- Dauer: 107m
- Genre: Science-Fiction, Thriller
- Darsteller: Chris Hemsworth, Miles Teller, Jurnee Smollett
- Regie: Joseph Kosinski
Spiderhead reißt alle Gitter, Tore und imposanten Mauern des traditionellen Gefängnisthrillers ein. Und es stellt das Subgenre völlig auf den Kopf, mit ein bisschen Science-Fiction als Zugabe. In dem Film spielt Chris Hemsworth die Hauptrolle als Steve Abnesti, der technisch versierte Wächter eines revolutionären neuen Gefängnisses, in dem den Insassen während ihrer Haftstrafe bewusstseinsverändernde Drogen verabreicht werden, anstatt buchstäblich „hinter Gittern“ zu verbringen. Doch als zwei neue Insassen, Jeff (Miles Teller) und Lizzy (Jurnee Smollett), die Einrichtung betreten, entsteht eine einzigartige Bindung zwischen ihnen, die Abnestis experimentelle Praktiken in Frage stellt. Basierend auf der Kurzgeschichte „Escape from Spiderhead“ von George Saunders zielt die Verfilmung auf eine anspruchsvolle Mischung aus Witz und Adrenalin ab. Obwohl es auch nicht ganz auf den Punkt kommt, reichen die beeindruckenden Leistungen des Hauptensembles, insbesondere von Hemsworth, aus, um uns auf lange Sicht hier zu halten.
Triple Frontier (2019)
- Metakritisch: 61 %
- IMDb: 6,4/10
- Bewertet: R
- Dauer: 125m
- Genre: Action, Thriller, Krimi, Abenteuer
- Darsteller: Ben Affleck, Oscar Isaac, Charlie Hunnam
- Regie: JC Chandor
In „Triple Frontier“ erhält ein Ensemble erkennbarer Talente die Action-Helden-Behandlung für einen Raubüberfall-Thriller, der es wagt, mehr über das Genre zu sagen, und der gelingt. Unsere Geschichte handelt von einem Team ehemaliger Kameraden der Special Forces, die sich zusammenschließen, um einem südamerikanischen Drogenboss das Vermögen zu stehlen. Doch als die kollektive Hybris der Gruppe ihre Mission zu zerstören droht, gewinnen ihre Gegner an Boden und zwingen die Söldner, um ihr Leben zu kämpfen.
Verlorene Kugel (2020)
- Metakritisch: 78 %
- IMDb: 6,3/10
- Bewertet: R
- Dauer: 92m
- Genre: Action, Thriller, Krimi
- Darsteller: Alban Lenoir, Nicolas Duvauchelle, Rod Paradot
- Regie: Guillaume Pierret
„Lost Bullet“ ist genau das, was die Welt gerade braucht: Ein spannender Action-Thriller mit allem, was Adrenalin treibt – Kameraführung, Schnitt, Filmmusik usw. Mit Alban Lenoir als Lino, einem talentierten Mechaniker, ist Lino überfordert, als er für einen … Das Verbrechen, das er in einem schrecklichen früheren Leben begangen hat, holt ihn ein. Um den Fängen der korrupten Polizisten zu entkommen, die ihn wegsperren wollen, muss Lino noch einmal in die Welt des unterirdischen Rammtreibens reisen, um seine wahre Freiheit zu finden. Laut, bissig und jede Menge Spaß macht Lost Bullet sowohl das Bekannte als auch das Gewagte mit dem Subgenre, in dem es lebt.
Der Teufel die ganze Zeit (2020)
- Metakritisch: 55 %
- IMDb: 7.1/10
- Bewertet: R
- Dauer: 138m
- Genre: Krimi, Drama, Thriller
- Darsteller: Tom Holland, Bill Skarsgård, Riley Keough
- Regie: Antonio Campos
In „The Devil all the Time “ des Autors und Regisseurs Antonio Campos (eine Adaption des gleichnamigen Romans von Donald Ray Pollack) ändert sich das Leben mehrerer Kleinstadtbürger nach dem Zweiten Weltkrieg für immer, als der Eifer der evangelischen Religion nachlässt auf ihre ländliche Gemeinde. Angetrieben von einem Ensemble (Robert Pattinson und Tom Holland sind die Hauptdarsteller) war das Ausgangsmaterial für das Kreativteam vielleicht etwas zu umfangreich, aber „The Devil all the Time“ schafft es, jede Menge wahnsinnigen Nervenkitzel zu bieten. ungeachtet der holprigen Natur seiner narrativen Kohärenz.
Glücksfall (2022)
- Metakritisch: 52 %
- IMDb: 5,7/10
- Bewertet: R
- Dauer: 92m
- Genre: Krimi, Drama, Thriller
- Darsteller: Jason Segel, Lily Collins, Jesse Plemons
- Regie: Charlie McDowell
In „Windfall“ spielt Jason Segel einen namenlosen Eindringling. Der Mann bricht in das königliche Anwesen eines milliardenschweren CEO ein und versucht, mit allem, was er finden kann, davonzukommen, doch seine Pläne werden durchkreuzt, als der Besitzer des Hauses (Jesse Plemons) und seine Ehefrau (Lily Collins) unerwartet eintreffen. Während sich der Raubüberfall zu einer Geiselnahme entwickelt, müssen sich die drei Hausbewohner sowohl mit ihren Taten als auch mit ihren Absichten auseinandersetzen, während einige lange gehütete Geheimnisse an die Oberfläche dringen. „Windfall“ ist ein schlichter Thriller, der seine Aufgabe wirklich erfüllt, auch dank der Stärken seiner Kernbesetzung. „Windfall“ fesselt Sie die gesamten 90 Minuten lang an die Couchkante.
Das Wochenende weg (2022)
- Metakritisch: 51 %
- IMDb: 5,6/10
- Bewertet: R
- Dauer: 89m
- Genre: Thriller, Mystery
- Darsteller: Leighton Meester, Christina Wolfe, Ziad Bakri
- Regie: Kim Farrant
Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Sarah Alderson aus dem Jahr 2020 spielt The Weekend Away Leighton Meester in der Hauptrolle Beth, eine Frau, die einen Flug nach Kroatien betritt, um Zeit mit ihrer besten Freundin Kate (Christina Wolfe) zu verbringen. Es stellt sich heraus, dass Kates Ehe nicht so gut läuft, aber nach einer Nacht in der Stadt sind sich die Frauen einig, das Beste aus ihrem Kurzurlaub zu machen. Doch als Beth am nächsten Morgen aufwacht, ist Kate nirgends zu finden. Während sie beginnt, nach ihrer verlorenen Freundin zu suchen, wird die Verschwörung für Beth immer komplizierter, als ihr klar wird, dass ihre einfache Reise möglicherweise mehr war als der Rückzugsort des Mädchens, als der sie dargestellt wurde.
Extrem böse, schockierend böse und abscheulich (2019)
- Metakritisch: 52 %
- IMDb: NaN/10
- Bewertet: R
- Dauer: 111m
- Genre: Krimi
- Darsteller: Zac Efron, Lily Collins, Kaya Scodelario
- Regie: Joe Berlinger
Eine Adaption der Elizabeth-Kendall-Memoiren „Der Phantomprinz : Mein Leben mit Ted Bundy“ , „Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile“ mit Zac Efron als berüchtigtem Serienmörder und Lily Collins als seiner langjährigen Freundin Liz. Als die Nachrichten über Bundys Verbrechen Schlagzeilen machen, greifen die Behörden den Mörder an und bringen ihn hinter Gitter. Zuerst zögert Liz zu glauben, dass Ted solch schreckliche Verbrechen begehen könnte, doch als sich die Beweise häufen, beginnt ihr unerschütterlicher Glaube an ihren Partner zu schwinden. Mit großartigen Hauptdarstellern und einer fesselnden Geschichte, die aus der Perspektive von jemandem erzählt wird, der nicht glauben will, dass sein Geliebter ein Psychopath ist, ist „Extremely Wicked“ von Anfang bis Ende beunruhigend.
Fiebertraum (2021)
- Metakritisch: 75 %
- IMDb: 5,4/10
- Bewertet: R
- Dauer: 93m
- Genre: Thriller, Drama, Mystery, Horror
- Darsteller: María Valverde, Guillermo Pfening, Dolores Fonzi
- Regie: Claudia Llosa
Fever Dream ist eine hypnotische Adaption des gleichnamigen Romans von Samantha Schweblin und dreht sich um die Geschichte zweier junger Mütter, die auf psychologisch verblüffende Weise zusammengeführt werden, als ihre Kinder einer mysteriösen Vergiftung zum Opfer fallen. Der Film ist ein Kommentar zu einigen Umweltproblemen Argentiniens und verfolgt einen kühnen visuellen Ansatz, der einen überwältigend unheimlichen Ton erzeugt, während die Schicksale mehrerer Charaktere untrennbar miteinander verbunden werden.
Extraktion (2020)
- Metakritisch: 56 %
- IMDb: 6,7/10
- Bewertet: R
- Dauer: 116m
- Genre: Drama, Action, Thriller
- Darsteller: Chris Hemsworth, Rudhraksh Jaiswal, Randeep Hooda
- Regie: Sam Hargrave
In „Extraction“ spielt Thor -Absolvent Chris Hemsworth Tyler Rake, einen gerissenen australischen Söldner. Tyler wurde angeheuert, um den entführten Sohn eines Verbrecherboss aus Mumbai zu retten, und sein Abstieg in feindliches Gebiet erweist sich schnell als mehr, als der Geheimdienstsoldat jemals erwartet hatte. Vollgepackt mit elektrisierenden Actionsequenzen und einer starken Leistung von Hemsworth ist „Extraction“ ein mit Oktan aufgeladener Ausflug in die bekannte Verschmelzung des Subgenres „Action trifft auf Thriller“.
Die Eisstraße (2021)
- Metakritisch: 42 %
- IMDb: 5,6/10
- Einstufung: PG-13
- Dauer: 108m
- Genre: Action, Abenteuer, Drama, Thriller
- Darsteller: Liam Neeson, Marcus Thomas, Laurence Fishburne
- Regie: Jonathan Hensleigh
In „The Ice Road“ spielt der Thriller-Star Liam Neeson die Rolle des Mike, eines Lkw-Fahrers. Als eine Gruppe von Diamantenminenarbeitern nach einem Einsturz in ihren Arbeitsräumen gefangen ist, muss Mike mit seinem 18-rädrigen Lkw durch die rauen kanadischen Tundren, über gefrorene Gewässer und durch einen verheerenden Sturm fahren, um die Minenarbeiter zu retten. Doch als Mutter Natur beginnt, die Oberhand zu gewinnen, erwartet Mike und sein Ersatzteam viel mehr, als sie erwartet hatten. „The Ice Road“ spielt sich ähnlich wie eine Reihe von Liam Neesons filmischen Eskapaden ab und versucht nicht, den Action-Thriller neu zu erfinden, sondern bietet jede Menge Gravitas in Form von großen Dialogen, großen Effekten und großen Schauplätzen.
Vergessen (2017)
- IMDb: 7,4/10
- Bewertet: R
- Dauer: 108m
- Genre: Thriller, Mystery, Drama, Horror, Krimi
- Darsteller: Kang Ha-neul, Kim Moo-yul, Moon Sung-keun
- Regie: Jang Hang-jun
Jin-seok (Kang Ha-neul) ist gerade mit seinen Eltern und seinem älteren Bruder in ein neues Haus gezogen, und es ist ein ziemlich ungewöhnlicher Ort. Auch wenn scheinbar nichts offensichtlich Außergewöhnliches ist, fühlt sich Jin-seok unter dem neuen Dach einfach nicht wohl. Dies wird noch schlimmer, als sein Bruder plötzlich entführt wird und fast drei Wochen später zurückkehrt. Nach dem Wiederauftauchen seines Bruders bemerkt Jin-seok, dass sich seine gesamte Nukleareinheit komisch verhält. Dann überschütten sie ihn mit der Neuigkeit: Es ist nicht wirklich das Jahr 1997, sondern das Jahr 2017. Was zum Teufel ist los? „Forgotten“ ist ein gekonnter Einstieg in den südkoreanischen Action-Thriller-Kanon und ein visuelles Fest vor dem Hintergrund einer fesselnden und komplexen Erzählung.
Im Dunkeln nach Hause kommen (2021)
- Metakritisch: 64 %
- Bewertet: R
- Dauer: 93m
- Genre: Thriller, Horror
- Darsteller: Daniel Gillies, Erik Thomson, Miriama McDowell
- Regie: James Ashcroft
Das Spielfilmdebüt von James Ashcroft, „Coming Home in the Dark“, spielt Daniel Gillies und Matthias Luafutu als Mandrake und Tubs, ein Paar höllisch verrückter Verrückter, die sich der zum Scheitern verurteilten Hoaganraad-Familie anschließen, einer nuklearen vierköpfigen Einheit, die darauf hofft, ein Wochenende außerhalb davon zu genießen alle. Als die Familie Mandrake näher kennenlernt, wird ihnen bald klar, dass sein oberflächliches Charisma nur eine dünne Mauer ist, die einen viel finstereren Plan zurückhält, einen Plan, den er seit fast zwei Jahrzehnten plant. Angetrieben von einer teuflischen Hauptdarbietung von Daniel Gillies wird „Coming Home in the Dark“ jedem bekannt vorkommen, der Filme wie „Funny Games“ gesehen hat, aber es ist ein willkommener Einstieg in das ständig wechselnde Subgenre der häuslichen Invasionsthriller.
Sentinelle (2021)
- IMDb: 4,7/10
- Bewertet: R
- Dauer: 80m
- Genre: Thriller, Action, Drama
- Darsteller: Olga Kurylenko, Marilyn Lima, Michel Nabokoff
- Regie: Julien Leclercq
Rachethriller gibt es wie Sand am Meer, was unterscheidet Sentinelle also von den anderen? Zunächst einmal ist es völlig unerbittlich. Die Handlung dreht sich um Klara (Olga Kurylenko), eine entlassene Soldatin, die nach einem erschütternden Nahkampf im Kampf nach Hause geschickt wird. Das Trauma der Frau wird noch schlimmer, als sie ein Verbrechensnetz aufdeckt, das zum Tod ihrer Schwester führen könnte. Klara nimmt die Gerechtigkeit selbst in die Hand und nutzt ihr Waffentraining und ihren Intellekt, um die potenziellen Mörder zu jagen. Wie bereits erwähnt, schlägt „Sentinelle“ hart und schnell zu und liefert in weniger als 90 Minuten einen fesselnden Action-Thriller ab.
Armee der Diebe (2021)
- Metakritisch: 49 %
- IMDb: 6,4/10
- Bewertet: R
- Dauer: 127m
- Genre: Action, Thriller, Komödie
- Darsteller: Matthias Schweighöfer, Nathalie Emmanuel, Ruby O. Fee
- Regie: Matthias Schweighöfer
Army of Thieves diente als Prequel zu Zack Synders adrenalingeladenem Army of the Dead und wurde von Matthias Schweighöfer und Synder gemeinsam geschrieben und von Schweighöfer inszeniert. Unsere Geschichte handelt von Dieter (Matthias Schweighöfer), der als Sebastian auftritt, ein in Potsam lebender Experte für das Knacken von Safes. Als ein mysteriöser Zuschauer auf eines von Sebastians Lehrvideos zum Safeknacken auf YouTube aufmerksam wird, reist er in die Stadt, wo er rekrutiert wird, um sich einem Elite-Überfallteam unter der Leitung von Gwendoline (Natalie Emmanuel) anzuschließen. Gemeinsam schmiedet die Diebesbande einen Plan, um eine Reihe undurchdringlicher Safes in ganz Europa zu knacken. Thieves ist eine brillante Erweiterung des Army -Universums und steht dank unvergesslicher Darbietungen und fesselnder Standardsituationen auf eigenen Beinen.
Die Schuldigen (2021)
- Metakritisch: 63 %
- IMDb: 6,3/10
- Bewertet: R
- Dauer: 91m
- Genre: Krimi, Drama, Thriller
- Darsteller: Jake Gyllenhaal, Ethan Hawke, Riley Keough
- Regie: Antoine Fuqua
Der LAPD-Offizier Joe Baylor (Jake Gyllenhaal) arbeitet in der Nachtschicht für den Notruf. Joe wartet auf eine Gerichtsverhandlung wegen eines zunächst unbekannten Vorfalls, der sich Monate zuvor ereignet hatte, und erhält einen Anruf von einer Frau, die behauptet, entführt worden zu sein. Während Joe alles in seiner Macht Stehende tut, um seinem entführten Anrufer zu helfen, wird schnell klar, dass dieser einzigartige Anruf möglicherweise mehr mit Joe und seiner Vergangenheit zu tun hat, als ihm bewusst ist. „The Guilty“ ist ein packender Thriller, angeführt von einer äußerst fesselnden Hauptdarstellerin von Gyllenhaal. Er ist vielleicht nicht so großartig wie der dänische Originalfilm von 2018, aber das Talent auf der Leinwand und die Kamera aus nächster Nähe sind unbestreitbar fesselnd.
Im Schatten des Mondes (2019)
- Metakritisch: 48 %
- IMDb: 6.2/10
- Bewertet: R
- Dauer: 115m
- Genre: Mystery, Science-Fiction, Thriller
- Darsteller: Boyd Holbrook, Cleopatra Coleman, Michael C. Hall
- Regie: Jim Mickle
Unsere Geschichte beginnt im Jahr 1988. Thomas Lockhart (Boyd Holbrook) wird in Philadelphia mit einer makabren Untersuchung konfrontiert, bei der mehrere Opfer gleichzeitig verbluten und an jedem ihrer Köpfe Stichwunden aufweisen. Nachdem er Spuren verfolgt, die unweigerlich zu einem noch tieferen Rätsel führen, ruhen Lockharts Ermittlungen, bis neun Jahre später eine Reihe von Nachahmungsmorden wieder ans Licht kommt. „In the Shadow of the Moon“ ist eine großartige Mischung aus Mystery und Science-Fiction und kommt vielleicht nicht bei allen Zuschauern an, aber da es sich um eine für Netflix gemachte Kapriole handelt, ist es ein fesselnder Genre-Tauchgang, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Kriechen (2014)
- Metakritisch: 74 %
- IMDb: 6,4/10
- Bewertet: R
- Dauer: 82m
- Genre: Horror, Thriller
- Darsteller: Mark Duplass, Patrick Brice, Katie Aselton
- Regie: Patrick Brice
Als der bescheidene Videofilmer Aaron (Patrick Brice) einen bezahlten Auftrag von einem mysteriösen neuen Kunden annimmt, entwickelt sich sein Besuch in der abgelegenen Bergresidenz des Mannes bald zu einem bizarren Albtraum, da Josef (Mark Duplass), der Hausbesitzer, behauptet, ein Video für ihn zu drehen ungeborenes Kind, bevor es an einem Gehirntumor stirbt. Zumindest möchte Josef, dass Aaron das glaubt. Wie der Zuschauer feststellen wird, ist die Wahrheit weitaus unheimlicher. „Creep“ führt das Found-Footage-Subgenre an aufregende neue Orte und wirkt wie ein sehr kleiner Film, der jedoch voller Spannung und Fehlleitungen ist, da Josefs Absichten immer düsterer werden.
Gunpowder Milkshake (2021)
- Metakritisch: 47 %
- IMDb: 6.0/10
- Bewertet: R
- Dauer: 114m
- Genre: Action, Thriller, Krimi
- Darsteller: Karen Gillan, Lena Headey, Chloe Coleman
- Regie: Navot Papushado
In diesem ausgelassenen Action-Thriller spielt Karen Gillan die Rolle von Sam, einem rasanten Attentäter, der für eine Untergrundorganisation namens The Firm Anschläge verübt. In jungen Jahren von ihrer Mutter (Lena Headey), einer Mitkillerin, verlassen, hat Sams Entfremdung ihre kaltblütigen Tendenzen verstärkt. Nach einem missglückten Anschlag ist Sam gezwungen, ihre Loyalität gegenüber der Organisation zu überdenken, die ihren Lebensstil und das Leben eines unschuldigen 8-jährigen Mädchens (Chloe Coleman) sicherstellt. „Gunpowder Milkshake“ ist von Anfang bis Ende ein intensiver Film und bietet uns eine faszinierende Prämisse mit hervorragenden Darstellern und erstklassigem Filmemachen.
Der Tresor (2021)
- Metakritisch: 50 %
- IMDb: 6,4/10
- Bewertet: R
- Dauer: 118m
- Genre: Krimi, Action, Thriller
- Darsteller: Freddie Highmore, Astrid Bergès-Frisbey, Sam Riley
- Regie: Jaume Balagueró
In „The Vault“ spielt Freddie Highmore Thom, einen produktiven Ingenieur, der zufällig auf berauschende Informationen stößt. Als Thom und seine Gruppe von Verbündeten von einer versteckten Schatzkammer unter der Bank von Spanien erfahren, hecken sie einen Masterplan aus, um in das Gelände einzubrechen und sich mit den Reichtümern davonzumachen, während der Rest des Landes durch das Finale der spanischen Fußballweltmeisterschaft abgelenkt ist. Unterstützt durch energiegeladene Darbietungen des Hauptensembles und untermauert durch einige unglaubliche Versatzstücke und unvergessliche Schauplätze, trifft „The Vault“ alle Beats, die ein Raubüberfall-Thriller haben sollte, was ihn zu einer hervorragenden Uhr macht.
Halte die Dunkelheit (2018)
- Metakritisch: 63 %
- IMDb: 5,6/10
- Bewertet: TV-MA
- Genre: Thriller, Mystery, Krimi
- Besetzung: Jeffrey Wright, Alexander Skarsgård, James Badge Dale
In seinem Nachfolger zum gewalttätigen Green Room reist Jeremy Saulnier für eine Adaption von William Giraldis „Hold the Dark“ in die große Wildnis Alaskas. Der Tierexperte mit Jeffrey Wright als Wolfsjäger Russell Core wird von Medora Slone (Riley Keough) engagiert, einer Frau, die davon überzeugt ist, dass ein Rudel bösartiger Wölfe mit ihrem kleinen Sohn davongekommen ist. Als Russell mit seinen Ermittlungen beginnt, kommt Medoras Ehemann Vernon (Alexander Skarsgård) aus dem Irak nach Hause. Beunruhigt von den Schrecken des Frontkriegs beginnt Vernon, völlig in den Wahnsinn abzutauchen, als Russell in der unerbittlichen Tundra mehr ans Licht bringt, als er erwartet hatte. Mit seinem bisher größten Budget liefert Indie-Star Jeremy Saulnier eine düstere Neuinterpretation von Giraldis ohnehin makaberer Prosa, komplett mit großen Actionsequenzen und einem Hauch folkloristischem Horror.
Der Ruf (2020)
- IMDb: 7.1/10
- Bewertet: R
- Dauer: 112m
- Genre: Thriller, Mystery, Science-Fiction
- Darsteller: Park Shin-hye, Jeon Jong-seo, Kim Sung-ryung
- Regie: Lee Chung-hyun
In Chung-hyun Lees „The Call“ folgen wir zwei verschiedenen Zeitlinien, wobei ein Telefonanruf beide Epochen verbindet. Seo-Yeon (Shin-hye Park) verbringt ihre Tage in der Gegenwart, während Young-Sook (Jong-seo Jun) in der Vergangenheit lauert. Der eine ist ein Serienmörder, der andere das Opfer. Als bizarre Mischung aus Science-Fiction und Psychothriller punktet „The Call“ bei uns mit seiner spannenden Erzählung, dem stimmungsvollen Ton, den engagierten Darbietungen und jeder Menge Originalität.
Red Dot (2021)
- IMDb: 5,5/10
- Bewertet: TV-MA
- Genre: Thriller
- Darsteller: Johannes Bah Kuhnke, Nanna Blondell, Anastasios Soulis
David (Anastasios Soulis) und Nadja (Nanna Blondell), ein junges Brautpaar, führt ein stressiges Leben voller Arbeit, Schule und schlechter Kommunikationsfähigkeiten. Als Nadja erfährt, dass sie schwanger ist, beschließt sie, die Nachricht für einen abenteuerlichen Skiausflug mit David in den hohen Norden Schwedens aufzuheben. Als das Paar beginnt, sich den Gaben der Natur hinzugeben, beginnt ein versteckter Angreifer, David und Nadja zu verfolgen. Es ist ein alptraumhafter Kampf ums Überleben in der gnadenlosen Winterwildnis, während der berüchtigte rote Punkt eines Zielfernrohrs jede Bewegung des Ehepaares verfolgt. Red Dot ist ein energiegeladener Survival-Thriller und sorgt dafür, dass wir uns genauso verloren und von Paranoia erfüllt fühlen wie die Hauptdarsteller des Films.
Velvet Buzzsaw (2019)
- Metakritisch: 61 %
- IMDb: 5,7/10
- Bewertet: R
- Dauer: 113m
- Genre: Thriller, Mystery, Horror
- Darsteller: Jake Gyllenhaal, Rene Russo, Zawe Ashton
- Regie: Dan Gilroy
Das Leben in der Kunstwelt ist seltsam, besonders wenn die gequälten Geister toter Künstler beginnen, in der Außenwelt Chaos anzurichten. Das sind die Karten, die uns Dan Gilroys wahnsinnig seltsamer „Velvet Buzzsaw“ mit Jake Gyllenhaal als Morf Vandewalt in der Hauptrolle präsentiert, einem exzentrischen Kunstkritiker, der mit den besessenen Gemälden von Vetril Dease (Alan Mandell) in Berührung kommt. Tod, Zerstückelung und andere makabre Ereignisse überfallen bald die Hauptakteure und lassen uns fragen, wo die Grenze zwischen Realität und Fiktion verläuft. Groß, seltsam und voller Farben: Velvet Buzzsaw ist etwas, das Sie nicht vergessen werden.
Kaliber (2018)
- Metakritisch: 76 %
- IMDb: 6,8/10
- Bewertet: TV-MA
- Genre: Horror, Thriller
- Besetzung: Jack Lowden, Martin McCann, Tony Curran
Als zwei langjährige Freunde, ein Geschäftsmann und sein Kumpel aus dem Internat, zu einem Jagdwochenende in die schottischen Highlands aufbrechen, wird alles schnell hässlich. Die alten Freunde geraten unerwartet in Panik und müssen sich mit schlimmen Situationen auseinandersetzen, mit denen sie nie gerechnet hätten. Der britische Thriller, der ursprünglich auf Netflix veröffentlicht wurde, wurde von Variety als „zutiefst erschreckende Wendung von Deliverance “ beschrieben.
El Camino: Ein „Breaking Bad“-Film (2019)
- Metakritisch: 72 %
- IMDb: 7,3/10
- Bewertet: TV-MA
- Genre: Krimi, Drama, Thriller, Action
- Besetzung: Aaron Paul, Jesse Plemons, Charles Baker
Für Fans der AMC-Serie „Breaking Bad“ ist dieser Streifen der Epilog, auf den sie gewartet haben, um die unbeantwortete Frage zu beantworten, was mit Jesse Pinkman passiert ist. Für andere, die „Breaking Bad“ vielleicht noch nicht gesehen haben, ist es immer noch ein fabelhafter Film über einen jungen Mann auf der Flucht vor einer offensichtlich schmutzigen Vergangenheit. Es schließt die Geschichte von Pinkman mit einer netten kleinen Verbeugung ab und liefert jede Menge Cameo-Auftritte und Retro-Referenzen aus der Originalserie, sodass es für jeden Fan, der die Show verpasst hat, eine lohnenswerte Anschauung ist.