Tim Roth spielt Gedankenspiele mit Rebecca Hall im Resurrection-Trailer
Der menschliche Geist ist so ein zerbrechliches Ding. Manchmal müssen wir uns an ein paar Lügen und Illusionen klammern, nur um den Tag zu überstehen. Das ist einer der Gründe, warum der neuste Trailer zu Resurrection so faszinierend ist. In dem Film wird Rebecca Halls Margaret von den Ereignissen ihrer Vergangenheit heimgesucht, und ihre mentalen Kämpfe waren anscheinend eine ständige Herausforderung für sie, mit der sie fertig werden musste. Das relativ glückliche Leben, das Margaret als alleinerziehende Mutter aufgebaut hat, wird jedoch erschüttert, als David (Tim Roth) wieder in ihr Leben eintritt.
Dieser Trailer scheint absichtlich vage darüber zu sein, welche Beziehung Margaret und David in der Vergangenheit hatten. Es ist auch unklar, ob David Margaret beschimpft, wenn er behauptet, er kenne sie nicht, oder ob sie ihre berechtigten Ängste über Davids Rückkehr einfach auf jemand anderen projiziert. Margarets Tochter Abbie (Grace Kaufman) erzählt ihrer Mutter sogar, dass sie möglicherweise „eine Episode“ hat. Dies deutet darauf hin, dass Margaret zuvor einige Nervenzusammenbrüche hatte. Es zwingt die Zuschauer auch zu fragen, ob die Bedrohung durch David real ist oder ob Margaret alles im Kopf hat. Wie weit wird Margaret gehen, um sich vor realen und eingebildeten Bedrohungen zu schützen?
Michael Esper spielt in dem Film die Hauptrolle als Peter, mit Angela Wong Carbone als Gwyn und Jaime Zevallos als Fahrer. Andrew Semans schrieb und inszenierte Resurrection nach einem Drehbuch, das 2019 auf der Black List der besten unproduzierten Drehbücher stand.
Resurrection wird am 5. August gleichzeitig in den Kinos und digital uraufgeführt. Shudder wird Resurrection dann im November an seine Abonnenten streamen.