Nvidia arbeitet mit Stanford zusammen, um ultradünne VR-Brillen zu entwickeln, die nur 2,5 mm dick sind
Wenn Sie eine Person sehen, die einige umständliche Instrumente vor sich trägt und von Zeit zu Zeit mit den Gliedmaßen wedelt, können Sie wahrscheinlich vermuten, dass diese Person ein VR-Spiel spielen sollte, und der „große Kerl“, der wie ein Augenschutz aussieht, ist VR – am Kopf getragenes Gerät.
▲ Bild von: NVIDIA
Die VR-Technologie hat sich im Laufe der Jahre stark verbessert, aber VR-Headsets waren schon immer etwas klobig (zu unfreundlich für die Halswirbelsäule). Daher ist es zu einem Problem geworden, sie dünn und leicht zu machen, das auf diesem Gebiet nicht ignoriert werden kann.
Um VR-Headsets leichter zu machen, haben NVIDIA und zwei Forscherteams der Stanford University ein Papier veröffentlicht, das die neuesten Forschungsergebnisse zeigt – eine Art ultradünne holografische Brille für die virtuelle Realität (VR).
▲ Bild von: NVIDIA
Tatsächlich haben VR-Headsets heute immer noch eine so unbequeme Größe, was einer der Hauptgründe dafür ist, dass technische Barrieren noch nicht überwunden sind. Das Anzeigeprinzip der aktuellen Mainstream-VR-Head-Mounted-Display-Geräte besteht darin, dass der Bildschirm für das linke und rechte Auge Bilder des linken bzw. rechten Auges anzeigt.
Damit der Nutzer mit Hilfe einer Optik das Bild auf dem Bildschirm vor sich sehen kann, ist ein Objektiv zur Fokussierung unerlässlich. Außerdem ist es schwierig, Bildschirme, Sensoren, Kameras, CPUs, GPUs und viele andere Komponenten in einem Gerät zu integrieren.
▲ Bild von: NVIDIA
In diesem Fall unterscheidet sich die vom Forschungsteam von NVIDIA und Stanford entwickelte holografische Brille von anderen VR-Anzeigegeräten, was bedeutet, dass die verwendete Technologie natürlich eine andere ist.
Die ultradünnen holografischen VR-Brillen bestehen aus Pupillen replizierenden Wellenleitern, räumlichen Lichtmodulatoren und geometrischen Phasenlinsen und verwenden einen neuen Algorithmus, der die richtige Phase basierend auf den unterschiedlichen Pupillengrößen des Benutzers berechnet, wodurch die 2,5 mm dicken Komponenten eine vollständige Bereitstellung ermöglichen – holografisches 3D-Farbbild durch einen optischen Stapel.
▲ Bild von: NVIDIA
Erwähnenswert ist, dass Reality Labs, die VR-Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Meta, zuvor auch ein in der Entwicklung befindliches brillenförmiges VR-Display mit einer Dicke von 9 mm demonstriert hat, das faltbare optische Systeme und Polarisatoren verwendet, um holografische Bilder zu erzeugen.
▲ Bild aus: Meta
Im Vergleich zu den beiden scheinen die von NVIDIA und Stanford entwickelten holografischen Brillen mehr Vorteile zu haben, aber es ist ein wenig bedauerlich, dass sich beide Produkte in der Entwicklung befinden und es noch viele Einschränkungen gibt, die verbessert werden müssen.
Beispielsweise werden die holografischen Brillen derzeit nur durch großformatige Desktop-Modelle und tragbare Prototypen demonstriert.Das Treiberboard ist nicht in der Brille enthalten, und es ist noch weit von der erwarteten Dünnheit entfernt. Das diagonale Sichtfeld beträgt nur 22,8°, und die 2,3 mm statischen und 8 mm dynamischen Eyeboxen bedeuten, dass das Sichtfeld auch ziemlich begrenzt und nicht praktikabel ist.
▲ Bild von: NVIDIA
Obwohl die von NVIDIA und Stanford entwickelten holografischen VR-Brillen technisch noch Zeit gelassen haben, um die Mängel zu beheben. Aber es stellt auch eine Hoffnung dar: Vielleicht müssen wir in Zukunft nicht riskieren, dass unsere Halswirbelsäule leidet, um in VR zu spielen.
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