Zwillinge könnten bald futuristische Roboter steuern, die Ihre Aufgaben erledigen können
Das unvermeidliche Ergebnis der künstlichen Intelligenz war immer ihr Einsatz in Robotern, und diese Zukunft könnte näher sein, als Sie denken. Google hat heute Gemini Robotics angekündigt, eine Initiative, die die Welt „echten Allzweckrobotern“ näher bringen soll als je zuvor.
Google sagt, dass KI-Robotik drei Hauptqualitäten erfüllen muss. Erstens sollten sie in der Lage sein, sich spontan an unterschiedliche Situationen anzupassen. Sie müssen in der Lage sein, veränderte Umgebungen nicht nur zu verstehen, sondern auch darauf zu reagieren. Schließlich müssen die Roboter geschickt genug sein, um die gleichen Aufgaben zu erledigen, die Menschen mit ihren Händen und Fingern erledigen können.
Google schreibt: „Während unsere bisherigen Arbeiten in diesen Bereichen Fortschritte gezeigt haben, stellt Gemini Robotics einen erheblichen Leistungsschritt auf allen drei Achsen dar und bringt uns näher an echte Allzweckroboter.“
Forschung und Studien zur Robotik haben in den letzten Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Boston Dynamics ist besonders bekannt für seine Bots, die in der Öffentlichkeit laufen und navigieren können, und Sie haben zweifellos Aufnahmen der Roboterhunde auf TikTok gesehen. Wenn Gemini Robotics sein Leitbild erfüllt, könnten wir kurz davor stehen, echte Haushaltshelfer einzuführen, die alles von der Hausreinigung bis zum Einpacken Ihres Mittagessens erledigen können.
Bei den ersten Tests von Gemini Robotics wurden montierte Arme verwendet, um Aufgaben wie Tic-Tac-Toe zu spielen, eine Brotdose zu packen und sogar Karten zu spielen – und einzelne Karten aus einer Hand zu entfernen, ohne sie zu verbiegen. Dies geschieht durch die Integration eines fortschrittlichen Vision-Sprachmodells namens Gemini Robotics-ER (Embodied Reasoning).
Google führt Spitzenforschung aus jedem dieser Bereiche der Robotik zusammen, um sie in einer Form zusammenzufassen, die durch eine Reihe von Sicherheitsrichtlinien geregelt wird, die das Verhalten von Robotern vorschreiben. Im Januar 2024 schlug Google eine „ Roboterverfassung “ vor, die das Verhalten dieser Maschinen regeln sollte und weitgehend auf den drei Gesetzen der Robotik von Isaac Asimov basiert. Das Team hat dies inzwischen zu einem sogenannten ASIMOV-Datensatz erweitert, der es Forschern ermöglichen wird, das Verhalten von Robotern in der realen Welt besser zu messen und zu testen.
Google hat einen Artikel veröffentlicht, der kostenlos gelesen werden kann, aber Vorsicht: Er ist hochtechnisch und komplex. Wenn Sie sich jedoch für die Welt der Robotik und die Auswirkungen dieser Projekte auf die Zukunft der Welt interessieren, ist es eine Lektüre wert.