Der weltweit erste Roboter-Marathon-Champion ist geboren! Diese „berühmten Auto-Überschlag-Szenen“ sind der wertvollste Gewinn dieses Spiels.
Viele Jahre später wird sich Tiangong 1.2max vor der Papiertonne an jenen fernen Morgen erinnern, als sein Schöpfer ihn mitnahm, um an einem Marathon teilzunehmen.
Beim weltweit ersten Halbmarathon für humanoide Roboter, der gerade zu Ende ging, wurde gerade der erste Roboter geboren, der die Ziellinie überquerte: Tiangong 1.2max, der 2 Stunden, 40 Minuten und 24 Sekunden dauerte.
Allerdings ist es in diesem Fall weitaus interessanter, sich die Cyber-Laufhaltungen dieser Roboter anzusehen, anstatt sich darauf zu konzentrieren, wer gewinnen wird. Tatsächlich dient dieser Wettbewerb auch dazu, die Praktikabilität von Robotern in verschiedenen Szenarien zu überprüfen.
Die diesmal gegeneinander antretenden humanoiden Roboter haben jeweils eigene Eigenschaften und Formen und vereinen im Grunde Haushaltsroboter mit unterschiedlichen Antriebsmethoden und Algorithmenschulen.
Das Geschlecht eines Roboters kann möglicherweise nur von Menschen bestimmt werden, und „Huanhuan“ ist die einzige „Roboterin“, die am Wettbewerb teilnimmt.
Aufgrund von Problemen mit der Batterielebensdauer müssen parametrische Roboter während des Wettbewerbs aufgeladen werden, weshalb sich die Leute darauf freuen, die niedliche „asiatische Hocke“ des Yushu-Roboters am Tatort zu sehen.
Als nächstes präsentieren wir Ihnen den Cyber Running Posture Award des ersten humanoiden Robotermarathons.
Cyberrunning-Haltungspreis, mehr Situationen als Menschen
Der Roboter „Horse Racing“ ist kein Roboter, der alleine kämpft. Es werden auch zwei oder drei menschliche Teamkollegen da sein, die als ganzes Team unterstützen und gegeneinander antreten. Daher muss der Roboter nicht nur lauffähig sein, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter testen.
Als Vertreter von Rationalität und Ordnung hatte der Roboter bei diesem 21 Kilometer langen Marathon größere Schwierigkeiten als der Mensch.
Der Yushu-Roboter, eine „große Internet-Berühmtheit“, die an der Frühlingsfest-Gala teilgenommen hat, winkte zuversichtlich, bevor er startete, aber sobald er startete, bekam er „Lampenfieber“ und wollte nicht weitermachen. Es brauchte ständige „Ermutigung“ und Führung durch seine menschlichen Teamkollegen, um in einer Kurve vorwärts zu kommen.
Es soll ein Marathon sein, aber nicht alle Roboter sprinten. Viele von ihnen konzentrieren sich auf Stabilität und entscheiden sich für das „Gehen“, um an Wettkämpfen teilzunehmen. Beispielsweise verfügt der EAI-Roboter, der eine Geschwindigkeit von nur 5,4 Stundenkilometern hat, über ein völliges Entspannungsgefühl und übertrifft Roboter, die nacheinander rennen und fallen, und interpretiert damit die Lebensphilosophie „Langsam ist schnell“.
Es gibt auch viele Roboter, die nicht um die Platzierung konkurrieren, sondern vor allem darum, ein Gefühl der Präsenz zu erlangen und beim Gehen vor der Kamera zu agieren.
Es gibt einen großen Unterschied in der Körpergröße zwischen Roboterspielern, aber große Spieler mit langen Beinen sind nicht unbedingt im Vorteil gegenüber kleineren Robotern. Letztere können einen „großen Lauf“ mit einer höheren Trittfrequenz erreichen und sich möglicherweise schneller vorwärts bewegen, mit einem niedrigeren Schwerpunkt und einer besseren Stabilität.
Der Roboter wird nicht müde weinen, aber er wird seine Kraft verbrauchen. Obwohl der Wettbewerb dazu anregt, einen Roboter und eine Batterie zu verwenden, um den Wettbewerb abzuschließen, und es auch erlaubt ist, die Batterie oder das gleiche Robotermodell auf halbem Weg auszutauschen, wird eine Zeitstrafe verhängt, wenn die Batterie nicht an der auf halbem Weg aufgebauten Versorgungsstation ausgetauscht wird oder der Roboter ausgetauscht wird.
Daher wird das Endergebnis des Robotermarathons durch die tatsächliche Zeit + Strafzeit bestimmt, und es kann zu dem Ergebnis kommen: „Der erste, der die Ziellinie überquert, ist nicht der Gewinner“ .
Selbst wenn die Batterie an der Versorgungsstation gewechselt wird, stoppt der Timer nicht. Der Test zu diesem Zeitpunkt ist die stillschweigende Zusammenarbeit mit menschlichen Teamkollegen. Es gibt auch einige Roboter, die die „Non-Stop-Batteriewechsel“-Lösung nutzen, um die gesamte Batteriewechselzeit zu verkürzen.
Zusätzlich zur Verkürzung der Batterielebensdauer führt längeres Gehen auch dazu, dass die Gelenke des Roboters überhitzen, sodass menschliche Teamkollegen rechtzeitig Kühlmittel darauf sprühen müssen. Es testet auch ein Szenario, das im Labor selten zu sehen ist.
Im weiteren Verlauf des Wettbewerbs fielen immer mehr Roboter nacheinander zu Boden. Tiangong 1.2max, der beliebteste und beständigste Vorreiter, fiel ebenfalls nach etwa 15 Kilometern Fahrt. Das Team trat sofort vor, um den Ersatzspieler zu ersetzen.
Dieser Vorfall hatte jedoch keinen Einfluss auf die Dynamik des Tiangong-Teams. Eine Stunde und 38 Minuten nachdem der erste menschliche Läufer die Ziellinie überquerte, überquerte Tiangong 1.2max als erster Roboter in der Geschichte die Marathonlinie.
Tiangong 1.2max ist 180 cm groß und hat ein Paar „lange Beine“, die im Roboterbereich selten sind. Die durchschnittliche gemessene Geschwindigkeit kann zu normalen Zeiten 10 km/h erreichen, und die während des Wettbewerbs aufgezeichnete Geschwindigkeit beträgt 8-10 km/h. Wei Jiaxing, Sprecher des Tiangong-Teams, sagte:
Um bei diesem Marathon hervorragende Ergebnisse zu erzielen, haben wir Hardwareprobleme wie die Stabilität des Körpers und die Leichtbauweise von Gelenken überwunden, die bei Langzeitbewegungen zu Hitze neigen. Durch die Optimierung des Bewegungssteuerungsalgorithmus haben wir außerdem die Fähigkeit zur Koordination der Gelenkbewegungen, zur Gangkoordination und zum Passieren komplexer Gelände weiter verbessert. Das Tempo während des Wettbewerbs betrug 7-8 Kilometer/Stunde.
Auch das Design der Roboter-Marathon-Medaille ist recht clever. Es integriert nicht nur Chip-Schaltkreise und urbane Texturen, sondern kann sich auch in einen kleinen Roboter „verwandeln“, was ganz im Einklang mit der besonderen Bedeutung der ersten Marathon-Medaille für Roboter steht.
Beim Marathon gibt es ein berühmtes Sprichwort: „Teilnehmen ist ein Sieg, Ziel zu erreichen ist ein Held.“ Dies gilt insbesondere für Roboter. Unternehmen oder Entwickler, die sich trauen, an diesem Wettbewerb teilzunehmen, müssen nicht nur ausreichend Vertrauen in die eigene Technologie haben, sondern auch viel Zeit, Manpower und Geld investieren.
Der Prozess ist wichtiger als das Ranking
Nachdem sie die Frühlingsfest-Gala besucht, durch die Straßen gelaufen, Purzelbäume geschlagen und Kniebeugen gemacht hatten, tauchten in diesem Jahr häufig humanoide Roboter im Kreis auf und dominierten den Bildschirm. Dieser „Halbmarathon“ ist nicht nur ein Gimmick und ein Popularitätsschub, sondern ein beispielloser Test für die Leistungsfähigkeit und Stabilität humanoider Roboter. Es erfordert nicht nur die Intelligenz des Roboters, sondern auch seine „körperliche Stärke“.
Die meisten Roboter sind nicht für langfristiges Hochgeschwindigkeitslaufen wie Marathonveranstaltungen ausgelegt, sodass eine gezielte Sekundärentwicklung erforderlich ist. Das Tiangong-Team sagte, dass es vor dem Wettbewerb das Strukturgewicht des Roboters reduzieren werde, um ein Gleichgewicht zwischen Qualität und Stärke zu finden. Sie werden auch ein Kopplungsdesign für seine Beine durchführen, die Wärmeleitfähigkeit und die Luftkühlungs-Wärmeableitungstechnologie verbessern sowie die Bewegungsstabilität und Ausdauer verbessern.
Die 21 Kilometer lange Strecke deckt eine Vielzahl von Geländen und Straßenbedingungen ab, darunter flache Straßen, leicht geneigte Hänge (bis zu 9°), teilweise Kurven und möglicherweise unebene Straßenabschnitte. Der Roboter darf keine Räder oder andere physische Plug-Ins verwenden und muss „auf zwei Beinen gehen“, um das Rennen zu absolvieren.
Unabhängig davon, ob es sich um Menschen oder Roboter handelt, sind die Qualitäten der Konkurrenz sehr ähnlich: Effizienz des Energiestoffwechsels, Genauigkeit der Bewegungssteuerung, Anpassungsfähigkeit an die Umgebung. Bei Robotern sind das Ausdauer- und Energieverbrauchsmanagement, Verkehrskapazität und Haltungsstabilität sowie Steuerungsalgorithmen.
Beispielsweise erfordert das zweibeinige Gehen eines Roboters einen komplexen dynamischen Gleichgewichtsalgorithmus, um die Stabilität aufrechtzuerhalten. Bei unterschiedlichen Straßenverhältnissen muss es seinen Schwerpunkt in Echtzeit anpassen, um ein adaptives dynamisches Gleichgewicht zu erreichen und Leistung und Bremsen zu kontrollieren.
Wenn man die Laufhaltungen von Menschen und Maschinen vergleicht, stellt man fest, dass sich der Roboter bei der Bewegung näher am Boden befindet und sich nicht leicht nach vorne neigt wie Menschen. Die Stabilität des Roboterfortschritts ist wichtiger als die Geschwindigkeit.
Das Problem der Abnutzung ist eine unvermeidliche Bewährungsprobe für humanoide Roboter, die lange laufen müssen. Der Teilnehmer Lingbao CASBOT SE hätte schneller laufen können, aber das Team entschied sich schließlich dafür, die Geschwindigkeit auf 5 km/h zu begrenzen, um zu vermeiden, dass ein langfristiger Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu größeren Verlusten für die Lebensdauer und Struktur des Roboters führt. Viele Roboter tragen auch menschliche Turnschuhe, um ihren Schutz zu erhöhen.
▲Lingbao CASBOT SE bereitet sich auf den „Halbmarathon“ vor
Viele Teilnehmer, die nicht besonders auf Gehfähigkeit und Ausdauer ausgelegt waren, entschieden sich ebenfalls für die Teilnahme an diesem Wettbewerb. Die Gewinn- oder Verliererwertung war nur zweitrangig, sondern eher dazu da, das Labor zu verlassen und in einer realeren und umfassenderen Umgebung zu testen.
Vor allem das aktuelle Wetter in Peking war nicht sehr gut, was die Fähigkeit des Roboters, sich an Störungen aus unterschiedlichen Umgebungen anzupassen, weiter auf die Probe stellt.
Die teilnehmenden Roboter beinhalten auch eine Vielzahl unterschiedlicher technischer Routen. Zunächst gibt es Unterschiede in den Antriebsmethoden: Der Champion Tiangong 1.2max verwendet einen reinen Motorantrieb mit schwächerer Leistung, während andere Spieler Sehnenantrieb, pneumatischen Antrieb und andere Technologien verwenden.
In Bezug auf Algorithmen gehen einige Roboter den Weg des verstärkenden Lernens und können Gehstrategien automatisch entsprechend der Umgebung optimieren. Einige gehen den Weg des End-to-End-Lernens und generieren Steueranweisungen in Echtzeit durch Sensoreingaben.
Experten wissen, wie es geht, und in der realen Umgebung konkurrieren mehrere verschiedene Lösungen auf derselben Bühne. Außerdem können Unternehmen und Roboterprodukte miteinander vergleichen und voneinander lernen, von den Stärken des anderen lernen und die richtige Richtung für zukünftige Iterationen finden.
Die Leiter einiger teilnehmender Roboterunternehmen sagten auch, dass Roboter-„Pferderennen“ die Reife der Technologie überprüfen, die Etablierung von Industriestandards fördern und technologische Innovationen weiter vorantreiben können. Am Vormittag herrschte noch Wettbewerb, am Nachmittag fand das Forum „Zukunftstrends humanoider Roboter“ statt, bei dem die Teams ihre Erfahrungen austauschten und den Weg zur industriellen Umsetzung diskutierten.
Wenn wir einen sehr kurzen Zeitrahmen betrachten, erinnern wir uns vielleicht am meisten an die Umsturzmomente der Roboter in „Pferderennen“ und diskutieren sie am meisten.
Aber wenn man in fünf oder zehn Jahren auf dieses Spiel zurückblickt, wird es zu einem bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Entwicklung humanoider Roboter werden. Diese „Überschlagsmomente“ sind zu Nährstoffen für das Wachstum von Robotern geworden und haben letztlich die Entstehung der Zukunft beschleunigt.
Anhang: Liste der Roboter-Halbmarathon-Teilnehmer
– Tiangong-Team: Tiangong 1,2max, Größe 180 cm, Gewicht 52 kg, Durchschnittsgeschwindigkeit 10 km/h
– Titanium Tiger Team: TI70A, Größe 170cm, Gewicht 48kg, einhändig belastbar bis 5kg
– Shennong-Roboterteam: Shennong, Größe 173 cm, Gewicht 50 kg, ausgestattet mit einem fortschrittlichen aerodynamischen System mit elektrischem Antrieb
– Xuanyuan-Roboterteam: Xuanyuan, Größe 172 cm, Gewicht 88 kg, Armlast ca. 20 kg, ausgestattet mit einem intelligenten KI-Beratungssystem
– Yimas Spitzenteam: BoosterTI, 120 cm groß und 30 kg schwer, kann einen Sturz in einer Sekunde aufstehen
– Tongban-Team der Tsinghua-Universität: Kuavo (Kuafu), Größe 166 cm, Gewicht 55 kg, Laufgeschwindigkeit kann 7 km/h überschreiten
– SunWalker-Team: SunWalker, Größe 180 cm, Gewicht 45 kg
– Little Giant Team: Beijing Vocational University „0306“ Little Giant, 75 cm groß, kann einen anthropomorphen Bewegungsbereich von 180 Grad erreichen
– Lingbao-Roboterteam: CASBOT SE, Größe 70 cm, Gewicht 48 kg
– Between-City Technology Team: Zhongqing PMOI, Größe 138 cm, Gewicht 40 kg
– Intercity Technology Team: Yushu GI, Größe 132 cm, Gewicht 35 kg
– Tornado Boys: Songyan Power N2, Größe 120 cm, Gewicht 30 kg, kann springen und sprinten
– Little Naughty Boy: Songyan Power N2, wie oben
– Zhanhu Charge Tornado Team: Zbot-I600
– Bayinbulukes ewiger König: ZBOT-MiniWalker-800
– Gangbao Team: Fantasy-Roboter, Größe 170 cm, Gewicht 55 kg, unterstützt eine Gehgeschwindigkeit von 1 m/s, 4,5 Stunden Akkulaufzeit
– Walker 2 Team: Walker 2, wiegt 28 kg und hat eine Akkulaufzeit von mehr als 6 Stunden
– EAI-Team: Zhuoyide X02, Größe 170 cm, Gewicht 30 kg
– Halberwachtes Roboterteam: Elf, Größe 140 cm, Gewicht 32 kg
– Qingxin Orca-Team: Qingxin Orca, Größe 145 cm, Gewicht 40 kg, kann Kaffee kochen, Wein mixen und Blumen ausliefern
– Shanghai Brothers Team: Mini Hi (chinesischer Name: Xiaohai), Größe 82 cm, Gewicht 17 kg
– Flugteam: XAI-Lite
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