Anti-Trink-Fahrtechnik, “drücken” den Unfall im Auto

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Zehntausende von Straßen, Sicherheit geht vor, unregelmäßiges Fahren, zwei Tränen in den Augen der Angehörigen

Für die Verkehrssicherheit können diese wenigen Worte nicht genug betont werden. Laut der Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr etwa 1,3 Millionen Menschen bei Straßenverkehrsunfällen, bei denen Trunkenheit am Steuer eine der Hauptursachen ist.

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▲ Bild von: Kommende Autos/Motorräder

Trunkenheit am Steuer ist auch in vielen Ländern der Welt zu einem dringend zu lösenden Problem geworden. Alle Länder unternehmen Anstrengungen in vielen Aspekten wie Gesetz und Technologie, indem sie Gesetze und Vorschriften nutzen, um Fahrer auf Alkohol im Straßenverkehr zu regulieren und zu testen. Zum Beispiel hat mein Land 2011 damit begonnen, das „Fahren unter Trunkenheit“ einzuführen.

Aber egal, ob es sich um einen Alkoholtest im Stil einer „Probenahme“ oder eine auf Papier geschriebene gesetzliche Vorschrift handelt, es handelt sich tatsächlich um eine Maßnahme, die gefährlich sein kann oder bereits gefährliche Folgen für das Fahren unter Alkoholeinfluss hat.

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▲ Bild von: Xinmin.com

Vielleicht können Sie die Initiative ergreifen, um über das harte Vorgehen gegen Trunkenheit am Steuer zu schreiben, und das Fahren unter Trunkenheit „in die Wiege legen“ und das Auto, das noch nicht gestartet ist, „pressen“.

Ein im vergangenen Jahr vom US-Kongress verabschiedetes Gesetz sieht vor, dass Autohersteller Fahrzeuge mit fortschrittlicher „Drink-and-Driving“-Technologie ausstatten müssen. Das System kann die Leistung des Fahrers überwachen oder den Blutalkoholspiegel des Fahrers über dem gesetzlichen Grenzwert testen.

Neben den USA hat auch Australien an ähnlichen Technologien geforscht: Nachdem der Fahrer eingestiegen ist, atmet der Alkoholsensor im Auto das ausgeatmete Gas des Fahrers ein und misst mit Infrarotstrahlen den Gehalt an Kohlendioxid und Alkoholmolekülen kann schnell erkennen, ob sich der Fahrer in einem alkoholisierten Zustand befindet.

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▲ Bild von: Unsplash

Die Hauptfunktionen des Fahrzeug-Fahrüberwachungs- und Assistenzsystems (DMAS) konzentrierten sich lange Zeit auf die Systemüberwachung Lenkung, Bremsung, Kollisionsvermeidung usw., also die "Assistenz" für den Fahrer.

Aber jetzt haben solche Systeme damit begonnen, der „Überwachung“ mehr und mehr Aufmerksamkeit zu schenken, wie z. and-driving"-Technologie ist in der Tat auch eine Verbesserung von Überwachungs- und Assistenzsystemen für Fahrzeugführer (DMAS).

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▲ Bild von: Unsplash

In der „Technologie zum alkoholfreien Fahren" ist die Rolle des Systems zur Erkennung des Blutalkoholgehalts sehr wichtig. Derzeit gibt es zwei Haupterkennungsmethoden. Eine erfolgt durch Atmung, und der Blutalkoholgehalt des Fahrers wird anhand der Atmung bestimmt im Auto durchgeführt. Eine andere ist Touch, die Sensoren verwendet, um den Alkoholgehalt im Blut des Fahrers zu bestimmen.

Wenn festgestellt wird, dass die Blutalkoholspiegeldaten zu hoch sind oder der Status des Fahrers falsch ist, wird das System unabhängig von der Erkennungsmethode Maßnahmen ergreifen, wie z. B. den Fahrer warnen, das Auto nicht fahren lassen und so weiter.

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▲ Bild von: Unsplash

Tatsächlich forschen viele Länder und Regionen inzwischen nicht nur an „Technologien zur Vermeidung von Trunkenheit am Steuer“, sondern fördern auch den obligatorischen Einbau von Fahrüberwachungs- und Assistenzsystemen in alle Neuwagen.

Im November 2019 fordert eine vom EU-Ministerrat verabschiedete allgemeine Sicherheitsverordnung von den Autoherstellern, fortschrittliche Sicherheitssysteme in alle Neufahrzeuge auf dem EU-Markt einzubauen. Dazu gehört die Überwachung von Fahrern mit Hilfe von Kameras auf Unaufmerksamkeit oder Müdigkeit und warnt Fahrer, wenn sie abgelenkt sind.

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▲ Bild von: Fundación MAPFRE

Die neue Verordnung wird schrittweise über vier Jahre eingeführt, beginnend im Jahr 2022 mit allen Neuwagen mit einem bestimmten Grad an autonomer Fahrfähigkeit, und bis 2026 wird sie alle neu produzierten Autos auf dem EU-Markt abdecken.

Die Installation eines fahrzeugmontierten Anti-Trink-Fahrsystems ist eigentlich eine aktivere Anti-Trink- und Fahrmaßnahme. Natürlich sind diese Systeme noch verbesserungswürdig, zum Beispiel denken einige Leute, dass solche Systeme die Privatsphäre verletzen, also sollte auch die Datensicherheit berücksichtigt werden.

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▲ Bild von: 9NEWS

Die Gefahren des Trinkens und Fahrens sind bekannt. Ich hoffe, dass die Anti-Trink- und Fahrtechnik immer perfekter wird, damit viele Unfälle, die nicht passieren sollten, nicht „verwurzelt“ werden können, damit mehr Fahrer wirklich üben können. trinke nicht beim Autofahren und fahre nicht, wenn du betrunken bist."

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