Apple sollte ein iPhone 17 Ultra herstellen und diese Telefonkameras kopieren

Das iPhone gilt seit langem als führend in der mobilen Fotografie, doch in den letzten Jahren haben Unternehmen weltweit versucht, es vom Thron zu stoßen. Vor fünf Jahren brachte Samsung seine Ultra-Serie auf den Markt, zu der auch das neueste Galaxy S25 Ultra gehört. In jüngerer Zeit haben Oppo , Vivo und Xiaomi Ultra-Konkurrenten auf den Markt gebracht, die neue Maßstäbe in der mobilen Fotografie und Videografie gesetzt haben.

In diesem Jahr wird Apple voraussichtlich das iPhone 17 Air auf den Markt bringen, ein neues, dünnes Smartphone mit einer einzigen Kamera, das eine Ära dünnerer und leichterer Smartphones einläuten soll. Dennoch bleibt das iPhone 16 Pro Max ein Kamera-Kraftpaket, wenn auch eines, das durch Apples Fantasie und seinen Anspruch, der Beste in der mobilen Fotografie zu sein, eingeschränkt wird.

In den letzten Monaten habe ich alle vier wichtigsten Ultra-Smartphones für verschiedene Fotos verwendet und sie mit dem iPhone 16 Pro verglichen, das die gleiche Kamera wie sein großer Bruder hat. Die Ergebnisse haben mich überzeugt, dass Apple ein iPhone 17 Ultra auf den Markt bringen und diese Funktionen von den konkurrierenden Ultra-Smartphones übernehmen sollte. Hier erfahren Sie, wie das iPhone 16 Pro im Vergleich abschneidet und warum Apple endlich die Ultra-Grenze überschreiten sollte.

Vergleich der einzelnen Kameras

Werfen wir einen kurzen Blick auf die wichtigsten Unterschiede zwischen den technischen Daten der einzelnen Telefonkameras und wie sich die derzeit beste Smartphone-Kamera von Apple schlägt.

iPhone 16 Pro Galaxy S25
Ultra
Vivo X200
Ultra
Oppo Find X8
Ultra
Hauptkamera 48 MP, f/1.8
24 mm, OIS
Größe: 1/1,28 Zoll
200 MP, f/1.7
24 mm, OIS
Größe: 1/1,3 Zoll
50 MP, f/1.7
35 mm, OIS
Größe: 1/1,28 Zoll
50 MP, f/1.8
23 mm, OIS
Größe: 1 Zoll
Ultraweitwinkelkamera 48 MP, f/2.2
13 mm, PDAF
50 MP, f/1.9
PDAF
50 MP, f/2.0
14 mm, OIS
50 MP, f/2.0
15 mm, PDAF
Telekamera 1 12 MP, f/2.8
120 mm, OIS
5-fach optischer Zoom
10 MP, f/2.4
67 mm, OIS
3x optisch
200 MP, f/2.3
85 mm, OIS
3,7x optisch
Makro: 3,4:1
50 MP, f/2.1
70 mm, OIS
3x optisch
Makro: 10 cm
Telekamera 2 50 MP, f/3.4
111 mm, OIS
5x optisch
50 MP, f/3.1
135 mm, OIS
6x optisch
Makro: 35 cm
Maximaler Zoom 25x 100x 120-fach 120-fach
Andere 3D-LiDAR-Scanner (Tiefe) Laser-Autofokus Zeiss Optics
Aufsteck-Zoomobjektiv:
200 mm, 2,35-fach
Hasselblad-Farben,
Laser, Farbspektrumsensor
Selfie-Kamera 12 MP, f/1.9
23 mm, OIS
12 MP, f/2.2
26 mm
50 MP, f/2.5
AF
32 MP, f/2.4
PDAF

Ein Blick auf das Datenblatt offenbart die Hauptprobleme von Apples aktuellem Ansatz im Vergleich zu den besten Smartphone-Kameras . Erstens fehlt eine zweite Telekamera oder, falls vorhanden, eine Kamera mit KI-gestütztem Zoom bei größeren Vergrößerungen. Zweitens ist die Qualität der Selfie-Kamera minderwertig. Und drittens sind die Sensoren kleiner.

Jeder der Ultra-Konkurrenten löst eines oder mehrere dieser Probleme, und wie wir sehen werden, macht das einen erheblichen Unterschied für die aufgenommenen Bilder insgesamt. Werfen wir einen Blick darauf.

Es gibt nur wenige Unterschiede zwischen dem iPhone 16 Pro und seinen Ultra-Konkurrenten. Erstens verfügen die meisten Konkurrenten über zwei Teleobjektive, und alle außer Samsung bieten eine minimale Aufnahmedistanz von nur 10 cm. Das Ergebnis sind deutlich bessere Zoomfunktionen als die heutigen iPhones.

Das iPhone 16 Pro bietet zudem nur einen 25-fachen Zoom, und ab dem 10-fachen gibt es eine deutliche Verschlechterung. Samsung hingegen ist mit bis zu 30-fachem Zoom stark, und Oppo, Xiaomi und Vivo bieten alle bis zu 100-fachen Zoom. Um noch einen Schritt weiter zu gehen, bieten Vivo und Xiaomi auch Zusatzobjektive an, die den Zoom deutlich erweitern können.

Schauen wir uns genauer an, wie die einzelnen Kameras im Vergleich zum iPhone 16 Pro abschneiden und welche Lehren Apple von seinen Hauptkonkurrenten ziehen kann.

Vergleich mit dem Galaxy S25 Ultra in Dubai

Huawei war der erste Hersteller, der Periskop-Teleobjektive für Smartphones populär machte, Samsung hingegen prägte den Begriff „Ultra“ für Smartphones. Das Galaxy S20 Ultra bot einen außergewöhnlichen Zoom, und ein wichtiges Verkaufsargument war die Leistung bei höheren Vergrößerungen.

Das iPhone 16 Pro ist auf eine maximale Vergrößerung von 25x beschränkt, während das Galaxy S25 Ultra bis zu 100x erreichen kann. Das wirst du beim letzteren wahrscheinlich nicht nutzen, aber es bedeutet eine großartige Leistung bei der 30-fachen Vergrößerung, wie wir sehen werden.

1x Foto aufgenommen mit dem Galaxy S25 Ultra1x Foto aufgenommen mit dem iPhone 16 Pro
Galaxy S25 Ultra (links), iPhone 16 Pro (rechts)

Bei 1x sind beide Handys unter der Sonne Dubais ziemlich gleichauf, obwohl das Galaxy S25 Ultra dank der höheren Sättigung eine deutlich bessere Farbwiedergabe aufweist. Während das iPhone 16 Pro technisch genauer ist, tendiert Samsungs Farbwissenschaft schon immer zur Sättigung, was bei Landschaften und Szenen wie dieser Wunder bewirkt.

5x Foto aufgenommen mit dem Galaxy S25 Ultra5x Foto mit dem iPhone 16 Pro aufgenommen
5-fach-Zoom-Foto, aufgenommen mit 5-fach-Teleobjektiv: Galaxy S25 Ultra (links), iPhone 16 Pro (rechts)

Beide Telefone verfügen über ein Periskopobjektiv mit 5-fachem optischen Zoom. Wie schneiden sie also im Vergleich ab? Dies ist wahrscheinlich der beste Hinweis auf den Unterschied in den Gesamtergebnissen mit diesem Objektiv. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass Apples 12-MP-Teleobjektiv mit niedrigerer Auflösung Schwierigkeiten hat, die Details des 50-MP-Teleobjektivs des Galaxy S25 Ultra zu erreichen. Apples Farbdarstellung wirkt erneut unnatürlich, was in dieser Szene jedoch weniger problematisch ist.

10x Foto aufgenommen mit dem Galaxy S25 Ultra10x Foto aufgenommen auf dem iPhone 16 Pro
10-fach-Vergleich: Galaxy S25 Ultra (oben), iPhone 16 Pro (unten)

Die Leistungsfähigkeit zweier Teleobjektive kommt erst richtig zum Tragen, wenn wir den Hybrid- oder Digitalzoom nutzen. Vergleicht man dasselbe 10-fach vergrößerte Foto, das mit beiden Handys aufgenommen wurde, wird die Verschlechterung des Zoomfotos des iPhone 16 Pro deutlich. Die Verschlechterung ist zwar gering, sodass das endgültige Bild noch vollständig brauchbar ist, aber deutlich sichtbar.

30x Foto aufgenommen mit dem Galaxy S25 Ultra25x Foto aufgenommen auf dem iPhone 16 Pro
30x Galaxy S25 Ultra (links) vs. iPhone 16 Pro 25x (rechts)

Um diesen Vergleich bei 30-facher Vergrößerung abzuschließen: Das Foto des iPhone 16 Pro hat sich im Vergleich zum vorherigen Foto tatsächlich qualitativ verbessert. Dies ist nicht immer der Fall, und es gibt zahlreiche weitere Beispiele für eine stärkere Verschlechterung bei diesen Vergrößerungen, aber hier sind die Unterschiede differenzierter. Das Bild des iPhone 16 Pro hat bessere Farben, aber weniger Details, während das Galaxy S25 Ultra zwar bessere Details, aber ein optisch weniger ansprechendes Foto aufweist.

In den letzten vier Monaten habe ich ähnliche Ergebnisse erzielt. Wie das Google Pixel 9 Pro verfügt auch das iPhone 16 Pro über eingeschränkte Zoomfunktionen. Da die Pro Max-Version jedoch 200 US-Dollar günstiger ist als das Galaxy S25 Ultra, sind diese Smartphones alle darauf ausgelegt, miteinander zu konkurrieren.

Für Apple stellt Samsung nicht die größte Bedrohung dar. Vielmehr sind es die Innovationen anderer Unternehmen, die die Grenzen der Smartphone-Fotografie erweitern. Vivo und Oppo haben beide unglaubliche Handys, die Apples Kamera-Attraktivität in den größten Smartphone-Märkten der Welt (außerhalb der USA, wo sie nicht erhältlich sind) gefährden.

Vergleich mit dem Oppo Find X8 Ultra und Vivo X200 Ultra in Paris

Vivo setzt seit Jahren neue Maßstäbe bei Smartphone-Kameras, und das Vivo X200 Ultra bildet da keine Ausnahme. Es ist ein unglaubliches Allround-Smartphone, das zeigt, dass man kein zweites Teleobjektiv braucht, um unglaubliche Fotos zu schießen. Die Dreifachkamera des X200 Ultra setzt auf Objektivgleichheit, sodass Sie mit jedem Objektiv fotografieren und ähnliche Ergebnisse mit minimalem Qualitätsverlust erzielen können. Der einzige Nachteil des Vivo X200 Ultra ist die anfängliche Brennweite von 35 mm. Obwohl sie die Sicht des menschlichen Auges abbilden soll, erschwert sie Vergleiche erheblich und wirkt unangenehm, wenn man von den Weitwinkelkameras der meisten Smartphones kommt.

Oppo verfolgt mit dem Find X8 Ultra einen etwas anderen Ansatz. Es ist auf Gleichwertigkeit der verschiedenen Objektive ausgelegt, um sicherzustellen, dass beim Wechsel zwischen den Objektiven nicht plötzlich die Qualität von Fotos oder Videos abnimmt. Es verfügt über zwei Periskop-Teleobjektive, und obwohl es Unterschiede in der Farbdarstellung der vier Objektive gibt, lohnt es sich, die Gleichwertigkeit der Auflösung beizubehalten.

Während einer kürzlichen Reise nach Paris konnte ich diese drei Kameras testen. Beginnen wir zunächst mit dem Eiffelturm.

Bei diesen geringeren Vergrößerungen liefert das Vivo das hellste Bild, das Oppo hingegen erfasst die meisten Details. Das iPhone 16 Pro kann mit seinen Konkurrenten größtenteils mithalten, doch der Trend setzt sich fort: Den Bildern fehlt es an Farbe und Lebendigkeit.

Ab einer Vergrößerung von 5x gerät das iPhone, wie schon während meiner Tests, ins Straucheln. Das ist das größte Problem von Apples Kamerakonzept: Es nutzt keine umfassende KI zur Verbesserung aufgenommener Fotos, und es fehlt die Hardware für einen starken Zoom über 5x. Dieses Problem ließe sich mit einem zweiten, längeren Teleobjektiv lösen.

Wie wir weiter unten sehen werden, haben sich sowohl das Oppo Find X8 Ultra als auch das Vivo X200 Ultra nicht nur tagsüber, sondern auch nachts als äußerst leistungsfähig erwiesen.

Obwohl das iPhone 16 Pro mit dem Zoom zu kämpfen hat, ist es bei schwachem Licht immer noch unglaublich leistungsfähig. Hier ist mein Lieblingsfoto, da es weniger Streulicht aufweist und das Foto optisch klarer wirkt. Zwischen Oppo und Vivo gibt es kaum Unterschiede, aber Apple ist hier der Gewinner.

Dies war ein interessanter Test, da viele Details zu sehen sind und Straßenlaternen für leuchtende Hintergründe sorgen. Viele Handys wären damit vor eine Herausforderung gestellt. Das Vivo X200 Ultra schafft es zwar nicht, die richtige Lichtbalance zu erfassen, fängt aber die meisten Details ein. Die Beleuchtung ist auf dem iPhone etwas warm, aber es macht insgesamt wieder das ausgewogenste Foto.

Das Oppo Find X8 Ultra liefert in dieser Szene zweifellos die besten Gesamtbilder. Insbesondere das 3x-Foto ist fantastisch, da das Smartphone die Linsenreflexionen der Glühbirnen unter dem Baldachin ausgleicht, wodurch die Szene schärfer wird. Die ungewöhnlichen Brennweiten des Vivo gefallen mir wieder nicht, da sie sich seltsam anfühlen, aber das ist Geschmackssache. Die Fotos des Vivo sind hier vollkommen in Ordnung, obwohl es mit der Beleuchtung teilweise zu kämpfen hat. Das iPhone schneidet insgesamt gut ab, überbelichtet aber die meisten Szenen, was zu weniger lebendigen Bildern führt.

Testen des Portraitmodus

Das Beste kommt zum Schluss: Das Oppo Find X8 Ultra ist meine aktuelle Smartphone-Kamera der Wahl – für alles, vom Festhalten von Erinnerungen bis hin zum Aufnehmen von Inhalten auf neuen Geräten. Die meisten Inhalte, die ich in sozialen Medien, Artikeln und sogar Videos verwende, wurden mit dem Find X8 Ultra aufgenommen, das sich als die vielseitigste Smartphone-Kamera erweist, die ich je benutzt habe.

Ich habe festgestellt, dass die Gleichmäßigkeit der Objektive im normalen Gebrauch Wunder bewirkt, und der 1-Zoll-Sensor in der Hauptkamera sorgt für unglaubliches Licht. Die Blende von f/1.6 ermöglicht zudem atemberaubende Bokeh-Aufnahmen. Es hat sich schnell zu meiner bevorzugten Hardware für den Porträtmodus entwickelt, obwohl ich immer noch den Farbpunktmodus von Samsung bevorzuge.

Hier ist ein Vergleich des Porträtmodus aller drei Geräte.

Der größere Sensor des Oppo Find X8 Ultra fängt deutlich mehr Licht ein, und der Farbspektrumsensor sorgt für einen präzisen Weißabgleich im gesamten Bild. Bei beiden Brennweiten macht das Oppo die besten Fotos, aber Apple liegt dicht dahinter, sodass bessere Hardware und eine feinere Abstimmung zu ähnlichen Ergebnissen bei einem iPhone führen könnten.

Der abschließende Test ergibt einen klaren Sieg für Apple. Trotz der unterschiedlichen Brennweiten (alle wurden mit der maximal zulässigen Brennweite im Sucher der Kamera aufgenommen) überzeugt das iPhone mit einer fantastischen Farbwiedergabe und einem hervorragenden Dynamikumfang. Das Oppo Find X8 Ultra liegt knapp dahinter, das Vivo X200 Ultra glättet Hauttöne und Texturen jedoch zu stark.

Warum Apple die Ultra-Kultur annehmen sollte

Es gibt mehrere Gründe, warum Apple den Trend aufgreifen und ein Ultra-Smartphone mit den besten mobilen Fotofunktionen auf den Markt bringen sollte. Der wichtigste liegt auf der Hand: Apple hat das iPhone als Traum für kreative Köpfe positioniert. Es eignet sich zwar am besten für Videos, könnte mit einem Ultra-Smartphone aber auch zu den besten für Fotos gehören.

Darüber hinaus gibt es jedoch vier Hauptgründe. Erstens hat Samsung bewiesen, dass Ultra-Kameras sinnvoll sind. Der höhere Verkaufspreis, die wahrscheinlich höhere Marge und die Möglichkeit, preisunempfindliche Kunden anzusprechen, sind für Apples aktuelles Geschäftsmodell sinnvoll. Zweitens werden Samsungs Kameras im Videobereich irgendwann mit dem iPhone mithalten können, was bedeutet, dass Apple auch im Fotobereich wettbewerbsfähig bleiben muss.

Drittens würde Apple ein Ökosystem zusätzlicher Produkte inspirieren. Unternehmen wie Moment haben ganze zusätzliche Ökosysteme rund um Fotografie und Videografie auf dem iPhone aufgebaut, aber die Bereitstellung besserer Hardware würde die nächste Generation mobiler Foto-Apps und -Dienste inspirieren.

Viertens und letztens: Produktdifferenzierung. Das Gerücht um ein dünneres iPhone 17 Air und die gemeldeten niedrigen Verkaufszahlen von Smartphones der aktuellen Generation, wie dem iPhone 16 Plus, deuten darauf hin, dass Apples Produktpalette stagniert. Ein iPhone 17 Ultra (oder eine zukünftige Generation) würde ein Produkt bieten, das sich von seinen Geschwistern abheben kann. Da das iPhone 17 Air voraussichtlich das teurere Smartphone der Produktreihe sein wird, könnte ein Ultra-Modell Apple helfen, die Preise noch weiter zu erhöhen.

Im Moment ist dies das Ultra-Telefon, das Sie verwenden sollten

Wenig überraschend bleibt das Oppo Find X8 Ultra meine bevorzugte Smartphone-Kamera, zumindest für die Fotografie. Das iPhone bleibt für Videos in meiner Tasche (und als Haupthandy für sensible Apps), aber das Oppo Find X8 Ultra bleibt weiterhin mein bevorzugtes Handy für alle meine Fotos.

Obwohl das Vivo X200 Ultra bei vielen Brennweiten bessere Fotos macht als seine Konkurrenten, habe ich festgestellt, dass Oppo bei anderen etwas besser ist, und ich bevorzuge Oppos Farbtechnologie. Darüber hinaus läuft ColorOS deutlich flüssiger und bietet eine intuitivere Benutzeroberfläche, die schnelle Änderungen an Einstellungen und Funktionen ermöglicht.

Dann gibt es noch das Galaxy S25 Ultra, das einzige Ultra-Smartphone, das man in den USA kaufen kann. Ich hoffe, dass Samsung in einem zukünftigen Ultra-Smartphone einen 1-Zoll-Sensor sowie bessere Telekameras verbaut, was es wahrscheinlich auf Augenhöhe mit der Konkurrenz bringen würde. Zumindest verfügt es derzeit noch über den besten Porträtmodus aller Smartphones.