Ab 219.800 Yuan! Der neue Xpeng P7 kommt mit Top-Spezifikationen und kann beim Zhejiang GP mit den schnellsten Rundenzeiten in der Preisklasse von 500.000 Yuan aufwarten.

Wenn Sie einem Kumpel schaden wollen, überreden Sie ihn, Autos zu bauen.
In einem kürzlichen Gespräch mit Luo Yonghao fasste He Xiaopeng die Schwierigkeiten der Automobilherstellung mit diesem Satz zusammen: Für diesen erfolgreichen Internet-Veteranen ist die Automobilindustrie offensichtlich viel komplexer, als er zunächst dachte.
Die erste Generation des P7 war für He Xiaopeng und sein Unternehmen Xpeng Motors der erste Meilenstein auf diesem schwierigen Weg. Damit wurde dem Markt erstmals bewusst, dass auch ein neuer Anbieter einen anständigen Smart produzieren konnte.
Fünf Jahre später wurde der brandneue Xpeng P7 offiziell vorgestellt. Dieses neue Auto spiegelt nicht nur die Fallstricke wider, mit denen Xpeng Motors in den letzten fünf Jahren konfrontiert war, sondern auch sein Umdenken in Bezug auf Produkte und Markt.
„Xpeng P7 war seit seiner Einführung immer ein Pionier seiner Zeit. Das war in der Vergangenheit so, das ist heute so und das wird auch in Zukunft so bleiben“, sagte He Xiaopeng.

Lassen Sie uns zuerst über den Preis sprechen.
Das P7 ist sehr preisgünstig und hat ein sehr schlichtes Design. Fast alle Konfigurationen sind durchgängig Standard, lediglich die Stromversorgung und der Akku unterscheiden sich.
- 702 Langstrecken-Ultra 219.800 Yuan
- 820 Ultralange Akkulaufzeit 239.800 Yuan
- 750 Allradantrieb Hochleistungs-Ultra 259.800 Yuan
Es gibt auch eine 750-Allrad-Pengyi-Version, die für 301.800 Yuan verkauft wird.
Leistung und Fahrkontrolle sind die Basis radikalen Designs
Anfang des Monats wurde der brandneue P7 mit einer reinen Designpräsentation vorgestellt, die für viel Aufmerksamkeit sorgte und erhebliche Kontroversen auslöste. Für ein Auto, das sein Markenimage durch Design neu gestalten will, ist diese scheinbar schleppende Kommunikation genau das Richtige.
Seine Designsprache ist zutiefst revolutionär. Ob die „dynamischen Kurven“, die komplexe Taillenlinien durch klare Blöcke ersetzen, oder die bodennahe, schwebende Haltung, die durch die ultraniedrige Höhe von 1407 mm entsteht – beide spiegeln Xpengs aktuellen Stilansatz wider. Darüber hinaus erzeugt der minimalistische Ansatz, alle Funktionskomponenten in die Zwischenräume zu integrieren, ein futuristischeres Gefühl.

▲ Der neue P7 hat einen Luftwiderstandsbeiwert von nur Cd0,201 bei 120 km/h
Diese Designphilosophie setzt sich vom Exterieur bis zum Interieur fort. Im sogenannten „Intelligent Bionic Cockpit“ fällt vor allem die dreiachsige dynamische Mittelkonsole ins Auge, die wie ein Roboter nickt und lenkt. Erstmals verleiht sie der sonst so kühlen Hardware-Oberfläche einen Hauch emotionaler Wärme.
Man kann sagen, dass es beim Design des neuen P7 nicht nur um Ästhetik geht, sondern auch um eine neue interaktive Sprache.

Die Kombination aus NAPPA-Leder und Dinamica-Wildleder im Innenraum passt perfekt zur Positionierung des neuen P7 als Flaggschiff-Coupé. Der Fahrersitz verfügt über eine aktive Seitenwangenunterstützung, die sich je nach Fahrzeug-G-Kraft, Geschwindigkeit und Lenkradwinkel innerhalb von 10 ms automatisch strafft und so für dynamischen Halt sorgt.
*Klicken Sie hier, um weitere Designinterpretationen zu lesen: Der brandneue Xiaopeng P7 ist die designbewussteste Limousine des Jahres. Wer ist dafür, wer dagegen?
Natürlich reicht Design allein nicht aus. Auch in puncto Leistung können sich die Parameter des neuen P7 sehen lassen.

Es basiert auf einer 800-V-Siliziumkarbid-Plattform mit vollem Leistungsspektrum. Die Doppelmotoren vorne und hinten bringen eine Gesamtleistung von 437 kW (ca. 593 PS) und ein maximales Drehmoment von 695 Nm auf die Straße. Damit wird eine Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometer in 3,7 Sekunden erreicht, während die Höchstgeschwindigkeit 230 km/h erreicht.
In Bezug auf Akkulaufzeit und Energienachschub bietet der neue P7 drei CLTC-Akkulaufzeitversionen: 702 km, 750 km und 820 km. In Kombination mit der 5C-Ultraschnellladetechnologie soll er laut Hersteller die schnellste „10 Minuten Ladezeit und 525 km Energienachschub“ erreichen.

Darüber hinaus bietet Xiaopeng auch Funktionen wie „Personalisierter Start“ und „Boost-Modus“, mit denen Fahrer die Leistungsreaktion individuell anpassen und so das Fahrerlebnis spielerischer gestalten können.
Das Fahrerlebnis eines Autos hängt maßgeblich vom Fahrwerk ab. Der neue P7 verfügt auch hier über hochwertige Hardware. Die Vollaluminium-Doppelquerlenker-Vorderachse und die Fünflenker-Hinterachse sind Standard für Sportwagen dieser Klasse und schaffen die Grundlage für noch höhere Fahrdynamikgrenzen.

Das Fahrerlebnis eines Autos hängt letztlich von seinem Fahrwerk ab. Der brandneue P7 verfügt auch hier über hochwertige Hardware. Die Vollaluminium-Doppelquerlenker-Vorderachse und die Fünflenker-Hinterachse sind Standard für Sportwagen dieser Klasse und bilden die Grundlage für das, was Xiaopeng als „hervorragende Fahrkontrolle“ bezeichnet.
He Xiaopeng führt die außergewöhnlichen mechanischen Eigenschaften des P7 auf die Kombination dreier Kernelemente zurück: einen überlegenen, mittig montierten Elektroantrieb, eine perfekte Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse und einen extrem niedrigen Schwerpunkt von 440 mm. Diese drei Elemente bilden zusammen die physikalische Grundlage für das hervorragende Handling des P7.

Um die Leistung des P7 zu demonstrieren, fuhr Xiaopeng erstmals mit einem Serienfahrzeug auf eine Rennstrecke. Auf dem Zhejiang International Circuit, der für seine zahlreichen Kurven und sein anspruchsvolles Gelände bekannt ist, erreichte der brandneue P7 eine Zeit von 1:38,867 und wurde damit zur schnellsten vollelektrischen Limousine unter 500.000 Yuan auf der Strecke. He Xiaopeng betonte, dass der P7 mit seinen 593 PS viele Konkurrenten mit deutlich mehr PS übertreffe und sein Hauptvorteil in der Kurvenleistung liege.
Natürlich ist neben extremer Leistung auch der Alltagskomfort wichtig.

Der brandneue P7 verfügt über ein KI-gesteuertes Fahrwerk, das eine Zweikammer-Luftfederung mit stufenloser CDC-Dämpfung kombiniert. Im Komfortmodus aktiviert es die von Xpeng entwickelte 6D-Bewegungskrankheitsminderung, die das Nickgefühl beim Bremsen um 75 % reduziert und das Gefühl von Schwerelosigkeit und Übergewicht auf langen, holprigen Straßen deutlich minimiert.
Um dieser Leistung gerecht zu werden, verwendet das Bremssystem auch die Hochleistungs-Vierkolben-Bremssättel von Brembo. Der offiziell angegebene Bremsweg pro 100 Kilometer beträgt 33,16 Meter und gewährleistet so eine sichere Leistung.

Darüber hinaus bietet Xiaopeng auch einen Trainingsanzug zum Preis von 16.999 Yuan an, inklusive ENDLESS-Hochtemperatur-Bremsflüssigkeit, ITT-Bremsbelägen mit niedrigem Metallgehalt und Giti-Hochleistungs-Rennreifen.
Wenn VLA zum „alten Treiber“ wird
Neben Leistung und Fahrwerk ist Intelligenz ein weiterer Schlüsselfaktor für das alltägliche Fahrerlebnis des brandneuen P7. Xpengs Fokus verlagert sich diesmal vom traditionellen „assistierten Fahren“ auf das neue Konzept des „intelligenten gemeinsamen Fahrens“.
Um Fahrern ein intuitiveres Erlebnis der Systemfunktionen zu ermöglichen, verfügt der brandneue P7 über ein 87 Zoll großes AR-HUD namens „Light Chasing Panoramic“. Mit einem hohen Kontrastverhältnis von 1800:1 und einer Latenz von weniger als 100 Millisekunden behebt es die drei größten Schwachstellen herkömmlicher HUDs: Schwindel, Unschärfe und Sichtbehinderung. Sein Kernwert liegt in der präzisen „Anbindung“ von Navigations- und Fahrassistenzinformationen an die reale Straße mithilfe der proprietären 3D-OCC-Technologie von Xpeng.

Natürlich ist AR-HUD nur eine Anzeigeschnittstelle, die auch auf dem G7 verfügbar ist. Was das intelligente Erlebnis des neuen P7 wirklich vorantreibt, ist das dahinter stehende VLA-OL+VLM-Modell.
Laut He Xiaopeng lautet der vollständige Name von VLA-OL „Vision Language Action – Online Reinforcement Learning“. Dabei handelt es sich um ein Vision-Language-Action-Modell, das mit Online Reinforcement Learning kombiniert wird. Dadurch kann das Fahrzeug während der realen Fahrt kontinuierlich lernen und sich weiterentwickeln und wie ein erfahrener menschlicher Fahrer denken.

Die deutlichste Manifestation besteht darin, dass es „defensives Fahren“ gelernt hat, beispielsweise das Vorhersehen möglicher Geisterköpfe an Kreuzungen, das aktive Abbremsen bei Begegnungen mit anderen Fahrzeugen auf engen Straßen und sogar das Aufmerksamwerden auf plötzliche „Türöffnungs-Kills“ von Fahrzeugen am Straßenrand.
Es hat auch die „Etikette“ gelernt: Es wird Schülern auf Schulstraßen Vorfahrt gewähren, Baufahrzeuge aktiv überholen und umgehen und an Regentagen sogar langsamer fahren, wenn es auf überflutete Straßen trifft, um zu vermeiden, dass Fußgänger am Straßenrand nass werden.

Das Vision Language Model (VLM) macht die Sprachinteraktion im Auto noch intelligenter. Es kann komplexere und mehrdeutige Befehle verstehen. Sagen Sie beispielsweise „Xiao P, parke etwas rechts“, und das VLM wird diese verstehen und umsetzen. Es unterstützt außerdem die Funktion „AI Designated Driver“, die einen kompletten Parkweg lernt und sich merkt, sodass „Einparken in einem Satz“ möglich ist.

Basierend auf VLA-OL und VLM schlug Xiaopeng zwei neue Interaktionskonzepte vor.
Das erste ist das „vollständige Mensch-Maschine-Co-Fahren“. Es zielt darauf ab, die Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu verändern. Im NGP-Modus, zwischen 0 und 130 km/h, ist der Fahrer nicht mehr nur ein passiver Beobachter. Stattdessen kann er die Fahrbahn und Geschwindigkeit des Fahrzeugs durch leichtes Drehen des Lenkrads oder Antippen des Gaspedals anpassen. Das assistierte Fahrsystem wird nie unterbrochen oder beendet.

Das zweite Feature ist die „Integrierte intelligente Fahrspurnavigation“. Diese integriert SR-Umgebungs-Rendering umfassend in die Fahrspurnavigation – ein Branchenneuheit. In Kombination mit AR-HUD bietet sie eine präzisere Führung in komplexen Situationen wie Kreisverkehren und an Straßengabelungen und hilft Fahrern, den falschen Weg zu vermeiden.
In Verbindung mit der Funktion „Ein Satz, um neben Ihnen zu parken“, die bestimmte Schwachstellen löst, ist das intelligente Erlebnis des neuen P7 kein kalter Parameter mehr, sondern ein intelligenter Dienst, der versucht, Sie zu verstehen und Ihnen zu helfen.
Ist die „Paranoia“ von P7 ein Gegenmittel oder Gift für Xpeng?
Vor der Markteinführung des brandneuen P7 befand sich Xpeng Motors in einer kritischen Phase. Laut Finanzbericht lieferte das Unternehmen im ersten Halbjahr dieses Jahres 197.200 Fahrzeuge aus, erzielte einen Umsatz von 34,085 Milliarden Yuan und konnte seinen Verlust deutlich auf 1,142 Milliarden Yuan reduzieren.
Doch hinter den glamourösen Daten verbergen sich auch Probleme mit der Produktstruktur.
Das Umsatzwachstum hängt stark von Mittelklasse- und Low-End-Modellen wie dem MONA M03 ab. Dies hat zwar die Größe erhöht, aber auch zu einem Rückgang des Durchschnittspreises der Marke auf 175.200 Yuan geführt, deutlich unter dem von Wettbewerbern wie Li Auto und NIO. Um im vierten Quartal dieses Jahres profitabel zu werden, benötigt Xpeng ein hochwertiges, margenstarkes Modell, um seinen Produktmix zu verbessern.

Der brandneue P7 ist genau für diesen Zweck konzipiert. Statt ein „Kübelwagen“ zu sein, der einen ausgewogenen Ansatz anstrebt, setzt er auf die Maximierung seiner Stärken in Design, Leistung und Intelligenz. Er versucht nicht, alle Kunden zufriedenzustellen, sondern zielt klar auf junge Nutzer ab, die höhere Ansprüche an Design und Technologie haben.
He Xiaopeng gab zu, dass es intern große Meinungsverschiedenheiten darüber gab, ob größere, kleinere oder gar keine Änderungen am Äußeren des brandneuen P7 vorgenommen werden sollten. Nach einem langwierigen Prozess mit 1.259 Designvorschlägen traf das Team schließlich die mutigste Entscheidung: das Design komplett zu überarbeiten und von vorne zu beginnen.
Diese „Paranoia“ rührt von He Xiaopengs Infragestellung der aktuellen Regeln zum Überleben auf dem Markt her.
Mittlerweile scheint die Verkaufszahl das einzige Kriterium für die Beurteilung der Qualität eines Autos zu sein. Die Entscheidung, ein günstigeres oder weniger fehleranfälliges Auto zu bauen, fällt leichter.
Aber Xiaopeng wählte einen schwierigeren Weg.

Dieser Weg ist eine Fortsetzung des Pioniergeistes des ursprünglichen P7, der eine Reihe von Innovationen einführte, darunter die weltweit erste Reichweite von über 700 Kilometern, Durchlichtscheinwerfer, intelligente Fahrassistenzsysteme bei hoher Geschwindigkeit und die „Sehen-und-Sprechen“-Technologie. Die Mission des neuen P7 ist es, diese Innovationen zu übertreffen.
Diese Philosophie „Optik zuerst, Technologieführerschaft“ ist mehr als nur ein Slogan. Um ein elegantes Erscheinungsbild zu erzielen, bestand Xiaopeng auf serienmäßigen 20-Zoll-Rädern, optional sind auch 21-Zoll-Räder erhältlich, und verzichtete dabei sogar auf die Reichweitenverbesserung kleinerer Reifen. Um einen glänzenden Lack zu erzielen, investierte Xiaopeng fast 100 Millionen Yuan in ein neues Elektrophoresebecken, bei dem das gleiche 80-V-Elektrophoreseverfahren zum Einsatz kommt, das auch Rolls-Royce und Bentley verwenden.

Erste Marktreaktionen deuten darauf hin, dass dieser Ansatz auf dem richtigen Weg ist. Innerhalb von 6 Minuten und 37 Sekunden nach Beginn des Vorverkaufs überstiegen die Kleinbestellungen die Marke von 10.000 Einheiten und stellten damit einen neuen Rekord für Xpeng dar. Dies zeigt zumindest, dass die radikale Designsprache bei der Stammkundschaft große Anerkennung findet.
He Xiaopeng ist überzeugt, dass dieses Jahr für die aufstrebenden Automobilhersteller den Auftakt zu einem bedeutenden Generationswechsel darstellt. Die Einführung des brandneuen P7 ist Xpengs proaktiver Schritt in diesem Zusammenhang. Getreu der Philosophie „Wage es, der Erste zu sein und lehne Uniformität ab“ will Xpeng den Standard für die nächste Generation intelligenter Autos neu definieren.
Sein Erfolg oder Misserfolg wirkt sich nicht nur auf die Verkaufszahlen eines Autos aus, sondern beeinflusst auch die zukünftige Markenausrichtung und Marktstruktur von Xiaopeng Motors.
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