Die Insider-Geschichte von Apples KI-Lawine: 1,4 Milliarden Kerngeneräle wurden abgeworben, das Team wurde marginalisiert und das Rückgrat nach dem anderen „überlief“
Apple hätte im KI-Rennen nicht zurückfallen dürfen.
Es verfügt über den üppigen Cashflow, von dem OpenAI immer geträumt hat, und kontrolliert ein geschlossenes Hardware-Ökosystem, das aus Milliarden von Geräten weltweit besteht. Sogar Siri wurde mehr als zehn Jahre früher als ChatGPT geboren, wodurch Chatbots früher ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt wurden.
Als ChatGPT die Welt in Erstaunen versetzte, hatten Apple-Benutzer daher das Gefühl, ihr eigenes Kind, das zu den besten Schülern gehörte, wäre bei einer Prüfung plötzlich auf dem letzten Platz gelandet, und sie waren sehr enttäuscht von dem Kind.
Auch wenn Apple jetzt aufholt, ist es noch nicht zu spät. Doch angesichts der häufigen Friedensangebote von Meta mit hohen Gehältern hinkt Apple erneut hinterher – Kerningenieure haben nach und nach gekündigt, und das technische Team ist in Aufruhr. Der neueste Bericht des ausländischen Mediums The Information enthüllte heute auch das vollständige Bild hinter dem Verlust von KI-Talenten und den organisatorischen Rissen bei Apple.

Von Siri bis ChatGPT: Apples verpasster KI-Frühling
Anfang des Jahres schlug das für die Entwicklung grundlegender KI-Modelle bei Apple zuständige Team vor, einige der Modelle als Open Source für die Außenwelt zugänglich zu machen.
Der Ansatzpunkt dieses Vorschlags ist eigentlich sehr direkt. Einerseits kann Kaiyuan Apples vorläufige Erfolge in der KI-Technologie demonstrieren und andererseits die Lösungen der Open-Source-Community nutzen, um die Optimierung und Weiterentwicklung des Modells zu beschleunigen. Diese Idee wurde jedoch von Craig Federighi, Apples Softwarechef, schnell verworfen.
In einer E-Mail an Ruoming Pang, den Leiter des Apple-Basismodellteams, erklärte er, es gebe bereits genügend Open-Source-Modelle für die Forschung auf dem Markt, und Apple müsse nicht noch mehr Spaß machen. Das klingt vernünftig, ist aber nur eine relativ vernünftige Aussage. Was Federighi wirklich beunruhigt, ist, dass die Öffentlichkeit, sobald diese Modelle veröffentlicht werden, den Eindruck gewinnen könnte, Apple müsse Leistung opfern und Kompromisse eingehen, um KI auf dem iPhone laufen zu lassen.
Darüber hinaus hinken diese Modelle in der Leistung ähnlichen Produkten von Alibaba und Google hinterher.
Auch Apple versuchte in seinem kürzlich veröffentlichten Basic Model Report 2025, eine eigene Antwort zu geben. Der Bericht analysierte systematisch das umfassende Modellsystem der End-Cloud-Integration und betonte dabei nicht nur die leichte und effiziente Bereitstellung der Endseite, sondern stellte auch neue Ideen für die Cloud-Architektur vor. Gleichzeitig eröffnete das native Swift-Framework Entwicklern Kernfunktionen.
Ob Open Source oder nicht, ist möglicherweise nur oberflächlich betrachtet. Was dahinter steckt, sind die immer deutlicher werdenden Unterschiede in der KI-Strategie bei Apple, insbesondere zwischen dem hauptsächlich auf wissenschaftliche Forschung ausgerichteten Basismodell-Team und dem Software-Team, das Produkte entwickeln will. Genauer gesagt: Es liegt an der Diskrepanz zwischen den technischen Ideen von John Giannandrea, dem leitenden Manager von Apple AI, und Federighi.

Zu einer Zeit, als Apple es noch vermied, über KI zu sprechen und nur das maschinelle Lernen betonte, war Siri zweifellos das repräsentativste Produkt.
Vor Jobs‘ Tod im Jahr 2011 veröffentlichte Apple Siri, einen Sprachassistenten, der alle begeisterte. Doch einige Jahre später stiegen Alexa und Google Assistant rasant an, und Siri machte häufig Fehler selbst beim grundlegenden Verständnis und der Befehlsausführung, zeigte mangelnde Anpassungsfähigkeit und Schwierigkeiten bei der Bewältigung komplexer semantischer Aufgaben. 2018 räumte Apple das Problem schließlich ein, allerdings nicht öffentlich, sondern bei der Personalbeschaffung.
Sie warben den ehemaligen Google-KI-Chef John Giannandrea ab und setzten große Hoffnungen in ihn. John Giannandrea war einst die Seele der Google-Suche und KI, derjenige, der Gmail, Fotos und Translate „intelligenter“ machte, und ein Veteran, der den Aufstieg von DeepMind mitgestaltete. Er selbst interessiert sich auch besonders für Siri.
Craig Federighi persönlich beschloss, Siri und Apples Abteilung für maschinelles Lernen an ihn zu übergeben, um Apples Defizite im Bereich KI auf einen Schlag auszugleichen. Nach seinem Eintritt begann Apple, seine Forscher zu ermutigen, mehr KI-Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, was einen Wandel in Apples langjähriger „Geheimhaltungskultur“ markierte.
Doch sieben Jahre später sind die Ergebnisse dieser Investition nicht gut.
Im Jahr 2022 tauchte ChatGPT auf und zwang alle Technologieunternehmen, ihre Kräfte neu zu bündeln. Fast alle überarbeiteten ihre Sprachassistenten und verbanden sie mit LLM. Apple schaffte es jedoch nicht nur nicht, OpenAI einzuholen, sondern fiel immer weiter zurück.
Die drei Hauptelemente der KI-Entwicklung sind Daten, Algorithmen und Rechenleistung. Der Preis, der mit dem von Top-NBA-Stars vergleichbar ist, zeigt jedoch, wie rar KI-Talente heute sind. Apple nutzte in der Vergangenheit sein Missionsbewusstsein, um eine Gruppe von KI-Talenten zu binden, doch Zuckerberg gab immer noch zu viel.

Kürzlich gab Pang Ruoming auf LinkedIn bekannt, dass er Apple verlassen und zu Meta wechseln werde. Damit beendete er seine Tätigkeit als Leiter des Basismodellteams bei Apple. Laut Bloomberg könnte Pang Ruomings Gesamteinkommen bei Meta in den nächsten vier Jahren bis zu 200 Millionen US-Dollar (1,4 Milliarden RMB) betragen.
Meta bot Top-KI-Ingenieuren ein Jahresgehalt von 10 Millionen Dollar oder mehr. Apples Gehälter liegen oft unter der Hälfte des Marktpreises. In den letzten Monaten verließen viele Top-Mitarbeiter das Unternehmen, und es wurde sogar berichtet, dass das gesamte MLX-Team erwägte, das Unternehmen zu verlassen.
Einige von Pang Ruomings ursprünglichen Teammitgliedern folgten ihm ebenfalls zu Meta. Unter ihnen war auch Tom Gunter. Laut zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen war Gunter ursprünglich von Apple zu OpenAI gewechselt, wechselte aber, nachdem Pang Ruoming von Meta abgeworben worden war, entschieden zu Meta.
Auch andere Mitglieder des rund ein Dutzend Mitarbeiter umfassenden Basismodell-Teams von Apple suchen nach neuen Möglichkeiten, unter anderem bei OpenAI, Anthropic und anderen, sagen mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Selbst nachdem Pang Ruoming seinen Rücktritt angekündigt hatte, teilten Apple-Führungskräfte dem verbleibenden Basismodell-Team laut zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen mit, dass sie den Vergütungsplan neu bewerten und möglicherweise eine höhere Vergütung anbieten würden, um Talente zu halten. Angesichts von Metas Spitzengehalt dürfte Apples Attraktivität bei weitem nicht ausreichen.
Die Pilgerreise und Ernüchterung eines KI-Idealisten
Der Verlust der KI-Talente von Apple ist natürlich nicht nur eine Frage des Geldes.
Der Bericht erwähnte, dass viele Mitglieder des Apple-Basismodell-Teams eher von einem Sinn für Mission motiviert seien. Sie wollten unbedingt an der Spitze der KI stehen, insbesondere im Streben nach sogenannter „Superintelligenz“ – also künstlicher Intelligenz mit Fähigkeiten, die mit denen des Menschen vergleichbar sind oder diese sogar übertreffen.
Dieser Idealismus ist in der Technologiebranche keine Seltenheit. Allerdings zeichnete sich die Divergenz der Ansätze allmählich ab. Im Vergleich zum Basismodellteam unter der Leitung von Giannandrea und Pang Ruoming konzentrierte sich das Team um Softwaredirektor Federighi stärker auf die Verbesserung praktischer KI-Modelle, wie z. B. Texterstellung, Zusammenfassungserstellung und andere alltägliche Anwendungen.
Ein Jahr bevor ChatGPT ein Hit wurde, wurde Pang Ruoming von Giannandrea von Google DeepMind zu Apple abgeworben, da er über umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung und Schulung großer KI-Systeme verfügte und sich in allen Aspekten, vom Modell selbst bis hin zur unterstützenden Software dahinter, auskannte.

Auch Apple gab diesem Top-KI-Experten grünes Licht.
Pang Ruoming durfte in New York arbeiten, anstatt nach Cupertino, Kalifornien, zum Firmensitz zu ziehen – eine Ausnahmeerscheinung bei Apples üblicher Führungsstruktur. Obwohl das von Pang Ruoming zusammengestellte Team für die Eigenentwicklung von Modellen anfangs sehr klein war und nur wenige Forscher umfasste, stieg die Zahl der Mitglieder des Basismodellteams mit der zunehmenden Bedeutung der KI auf rund 100. Die Mitglieder kommen von DeepMind, Meta, Microsoft, Amazon usw.
Bis Ende 2022 hatte Pang Ruoming bei Apple einige große Sprachmodelle (LLMs) entwickelt. Giannandrea war jedoch damals nicht optimistisch hinsichtlich der Praxistauglichkeit dieser Technologie und verzögerte daher deren Veröffentlichung. Ein Jahr später gründete Apple offiziell das Basic Model Team mit Pang Ruoming als Leiter.
Pang Ruoming versprach den neuen Mitgliedern, vorrangig Apples Computerinfrastruktur für das Training ihrer Modelle zu nutzen. Laut einer mit der Angelegenheit vertrauten Person diskutierte das Apple-Management auch über den weiteren Ausbau des Teams, etwa durch die direkte Anwerbung von KI-Laboren von Universitäten oder Unternehmen.

Im Juni 2024 stellte Apple auf der WWDC mit großem Tamtam Apple Intelligence vor. Der technische Erfolg war größtenteils den Forschungs- und Entwicklungsergebnissen des Teams von Pang Ruoming zu verdanken, wie beispielsweise Schreib- und Bilderzeugungstools und der Integration mit ChatGPT (zur Beantwortung von Fragen).
Das Wichtigste ist, dass Apple auf dieser Pressekonferenz der Welt verkündete, dass uns hoffentlich eine leistungsfähigere Siri bevorsteht.
Angesichts des in der Vergangenheit angehäuften Rufs ist es schwer zu glauben, dass Apple nur leere Versprechungen macht. Doch wir alle kennen die Geschichte dahinter. Im März dieses Jahres verzögerte sich die Veröffentlichung der neuen Siri-Version. Apple zog außerdem die entsprechenden Anzeigen von YouTube und den großen Fernsehsendern zurück.
Auch die Marketingabteilung, die technische Abteilung und die Produktabteilung von Apple schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.
Das Basismodell-Team spürte zudem deutlich, dass dem Apple-Top-Management eine klare strategische Ausrichtung fehlte. Obwohl Apples übergeordnetes Ziel beispielsweise darin bestand, das leistungsstärkste KI-Modell zu entwickeln, war den Teammitgliedern nicht klar, auf welchen Modelltyp sie sich konzentrieren sollten – sollte es Text, Sprache oder Bilder verarbeiten?
Laut Insidern beeinträchtigte diese vage Positionierung die Teammoral. Schlimmer noch: Einige Führungskräfte fragten Mitglieder des Basismodell-Teams nach Produktideen, was die Bedenken der Mitglieder über das Fehlen einer einheitlichen KI-Produktstrategie bei Apple noch verstärkte.
In einem Bloomberg-Bericht vom letzten Monat hieß es, mit der Arbeitsweise des KI-Teams von Apple vertraute Personen hätten erklärt, Apple habe zwar ein Budget von mehreren Milliarden Dollar für den Betrieb seiner eigenen Cloud-Modelle bis 2026 genehmigt, es gebe aber noch keinen Plan für die Zeit danach.
Wird Apple im Zeitalter der künstlichen Intelligenz immer noch das Apple sein, das die Welt verändert?
Wenn die Geschichte hier endete, hätte Apple möglicherweise noch die Chance, im KI-Bereich wie Musks Grok die Wende zu schaffen. Trotz externer Kritik und Zweifel zeigten sich einige Mitglieder von Pang Ruomings Team zu Jahresbeginn recht optimistisch, was den technologischen Fortschritt des Basismodells angeht.
Das Ergebnis ist wichtiger als der Prozess. Sobald das Team AI Siri wie geplant im April ausliefert, sind alle Zweifel ausgeräumt. Zu diesem Zweck haben sie ein voll funktionsfähiges KI-System entwickelt, das natürliche Gespräche führen, Fragen beantworten und verschiedene Aufgaben über Siri erledigen kann.
Anfang des Jahres zeigte das Team Giannandrea und dem Siri-Team eine Demo des Systems. Giannandrea blieb während des gesamten Meetings weitgehend stumm, doch am Ende war er laut einer mit der Angelegenheit vertrauten Person begeistert. „Das ist die Zukunft von Apple“, sagte er. „Das ist wichtig. Ihr macht einen tollen Job. Macht weiter so.“
Diese Begeisterung hielt jedoch nicht lange an.
Im März dieses Jahres gab Apple plötzlich bekannt, dass die Veröffentlichung der neuen Version von Siri auf irgendwann im Jahr 2026 verschoben werde.
Die Nachricht schockierte das gesamte Team des Basismodells. In der Vergangenheit arbeitete das Team weitgehend unabhängig und ohne große Einmischung anderer Abteilungen von Apple. Diese Freiheit bedeutete jedoch auch, dass sie nicht in den Entscheidungsprozess des Unternehmens eingebunden waren. Apple hat sie nun bei der Entscheidung über die Verschiebung der Veröffentlichung nicht konsultiert, und niemand hat ihnen mitgeteilt, was mit dem Modell schiefgelaufen ist.
Gleichzeitig hat auch Apples KI-Führungsspitze eine neue Umstrukturierungsrunde eingeleitet.
CEO Cook kündigte an, dass Mike Rockwell, der Betreiber des Vision Pro-Headsets, nicht länger für Vision Pro-bezogene Arbeiten verantwortlich sein werde, sondern stattdessen für die Entwicklung des virtuellen Assistenten Siri verantwortlich sein werde und an Software-Direktor Craig Federighi berichten werde. Auch John Giannandrea, der Chef von Siri, begann sich allmählich aus der Machtzentrale zurückzuziehen.

Wenn Apple sich schließlich mit Drittanbietermodellen zusammenschließt, verliert Giannandrea nicht nur die Kontrolle über Siri, sondern auch das Roboterprojekt, für das er ursprünglich verantwortlich war, wird ihm wieder abgenommen. Es ist erwähnenswert, dass das Basismodellteam von Pang Ruoming immer noch mit Giannandrea verbunden ist.
Inmitten des Tumults versuchte Pang Ruoming, das Team zu beruhigen und es zu ermutigen, sich auf seine Mission zu konzentrieren: die besten KI-Modelle für ganz Apple zu entwickeln. Laut Insidern griff auch Daphne Luong, die direkt an Giannandrea berichtet und das Team für Basismodelle leitet, ein, um „das Feuer zu löschen“.
Sie erklärte dem Team, dass das Problem bei der Umstrukturierung bei Siri selbst liege und nicht bei Apples KI-Modell.
Was die Moral des Teams jedoch wirklich stark trübte, war ein neuer Schritt Rockwells nach seinem Amtsantritt. Nachdem er im März das Siri-Projekt übernommen hatte, organisierte er das Team sofort, um verschiedene technische Ansätze zu evaluieren, darunter Apples selbst entwickelte Modelle sowie Modelllösungen von Drittanbietern wie Claude, ChatGPT und Google Gemini. Mit anderen Worten: Die bisherigen Bemühungen von Apples Basismodell-Team sind zu einem überflüssigen Ersatz geworden.
In einer solchen Atmosphäre begannen sich die Herzen der Menschen zu entspannen.
Angesichts von Metas exorbitantem Gehalt war Pang Ruomings Rücktritt eine logische Konsequenz. Doch sein Weggang war auch der Auslöser für den Rücktritt des KI-Teams von Apple. Der Bericht erwähnte, dass er nicht nur technisch versiert und fleißig war, sondern auch bereit, Nachwuchskräften zu helfen und andere anzuleiten. Er galt als Rückgrat des KI-Teams von Apple und als guter Anführer, der bereit war, „andere vor Wind und Wetter zu schützen“.

Beispielsweise schrieb er während seiner Winterferien persönlich den Prototypcode von AXLearn, um zu prüfen, ob dieses Open-Source-Tool zum Trainieren großer Modelle für die internen Anforderungen von Apple geeignet ist. Ein solches Maß an „Volumen“ ist in großen Unternehmen wie Apple selten. Wenn sich ein solcher technischer Leiter zum Rücktritt entschließt, sinkt die Stimmung im Team zwangsläufig auf einen Tiefpunkt.
Apples langsame Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz haben nicht nur die Geschwindigkeit der Produktentwicklung verlangsamt, sondern auch unweigerlich die Wahrnehmung des gesamten Markenimages durch die Außenwelt beeinträchtigt.
Eddy Cue, Apples Servicechef und einer von Cooks vertrauenswürdigsten Beratern, hat wiederholt gewarnt, dass Apple höchstwahrscheinlich zum nächsten BlackBerry oder Nokia werden würde, wenn es dem Unternehmen nicht gelinge, sich schnell an das KI-Zeitalter anzupassen.
Solche unverschämten Bemerkungen können in den Medien leicht für Aufsehen sorgen, doch in der Realität gilt: Auch wenn Apple in Sachen KI einen Schritt langsamer ist, verfügt das Unternehmen immer noch über das weltweit umfassendste und beständigste Software- und Hardware-Ökosystem. Es verfügt immer noch über Barreserven in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar und seine Chips, Systemoptimierung, Terminalerfahrung und sein Industriedesign liegen immer noch auf weltweit höchstem Niveau.
Allerdings wird Apple nicht so leicht zum nächsten Nokia werden, und im KI-Rennen ist es auch sehr wahrscheinlich, dass es nicht mehr das Apple sein wird, das für „Think Different“ steht und die Welt auf den Kopf stellt.
#Willkommen beim offiziellen öffentlichen WeChat-Konto von iFanr: iFanr (WeChat-ID: ifanr), wo Ihnen so bald wie möglich weitere spannende Inhalte präsentiert werden.
