Apple veröffentlicht das leistungsstärkste iPad Pro! Der erste M4-Chip, der KI-PCs in der Leistung übertrifft, ist gleichzeitig das dünnste Apple-Produkt in der Geschichte
Die seit 18 Monaten nicht mehr aktualisierte iPad-Serie hat heute Abend endlich ein großes Update erhalten.
Als letztes großes Produkt, das Steve Jobs zu seinen Lebzeiten herausbrachte, schuf und definierte das iPad tatsächlich eine völlig neue Gerätekategorie. Kontroversen über „Produktivität“ und „iQiyi“ dauern jedoch bis heute an.
Auf der Pressekonferenz heute Abend reagierte Cook noch einmal auf Jobs‘ Vorstellungen von zukünftigen Computern aus dem Jahr 2010.
Zum ersten Mal hat Apple seinen leistungsstärksten Chip in die iPad-Serie integriert und damit das iPad Pro zum ersten wirklich KI-gesteuerten Apple-Gerät gemacht. Damit ist das Technologieunternehmen der Startschuss für die AIGC-Welle.
Dies zeigt den Menschen auch, dass das iPad, auch wenn es heute vielleicht kein revolutionäres Produkt ist, dennoch die fortschrittlichste Technologie von Apple vereint und ein wichtiges Puzzleteil in der zukünftigen KI-Landschaft von Apple ist. Die heutige Pressekonferenz ist die beste Vorschau auf die WWDC im Juni.
Der erste M4-Chip, das dünnste Apple-Produkt, das iPad Pro begrüßt das „größte Update“
Nach anderthalb Jahren Pause brachte Apple das iPad Pro heraus, das in den letzten sechs Jahren die wahre „Königsbombe“ war.
Als Gesicht des iPad Pro sind alle neuen Modelle standardmäßig mit OLED-Displays ausgestattet, und die in früheren Generationen verwendeten LED-/Mini-LED-Displays haben begonnen, sich von der Bühne der Geschichte zu entfernen.
Als Referenz verwendet das iPad Pro 11 Zoll der vorherigen Generation ein LED-Display, unterstützt den breiten P3-Farbraum und hat eine maximale Helligkeit von 600 Nits, während das 12,9-Zoll-iPad Pro ein Mini-LED-Display verwendet und den P3-Farbraum unterstützt und hat eine maximale Helligkeit von 600 Nits bis zu 1600 Nits.
Dank der selbstleuchtenden Eigenschaften des OLED-Displays kann das iPad Pro, das auf das OLED-Lager umgestiegen ist, die schwarze Anzeige tiefer und das Kontrastverhältnis extrem hoch machen, wodurch eine lebendigere und realistischere Farbwiedergabe sowie Details in dunklen Bereichen und Bereichen erzielt werden Auch bei schlechten Lichtverhältnissen sind sie weitaus besser als die iPad-Generation.
Der neue OLED-Bildschirm des iPad Pro verfügt außerdem über eine zweischichtige Serienstruktur. Im Vergleich zur herkömmlichen einschichtigen Pixelstruktur kann dieses Design die Helligkeit und Haltbarkeit des Bildschirms erheblich verbessern.
Noch wichtiger ist, dass diese Technologie eine zusätzliche Pixelschicht hinzufügt, um die Anzeigelast zu teilen, wodurch die Arbeitsintensität jedes einzelnen Pixels verringert und das Problem des „Bildschirmbrennens“, das häufig bei herkömmlichen OLED-Bildschirmen auftritt, effektiv gelindert wird, was für eine längere Anzeigedauer wichtig ist von OLED-Bildschirmen ist besonders wichtig.
KI ist in diesem Jahr die Glanzkarte von Apple, und die Frage, wie man KI + iPad Pro implementiert, hat oberste Priorität.
Das neue iPad Pro tritt bei der Chipauswahl direkt aufs Gaspedal, überspringt Apples neueste M3-Chipserie und ist zunächst mit der M4-Chipserie ausgestattet, die mit der 3-nm-Prozesstechnologie der zweiten Generation gebaut wurde.
Die CPU-Geschwindigkeit des M4-Chips ist 50 % schneller als die des M2-Chips, die Gesamtleistung ist viermal schneller als beim heutigen iPad Pro und er unterstützt erstmals Light Tracing.
Gleichzeitig behauptet Apple, dass seine neuronale Netzwerk-Engine mit 38 Billionen Operationen pro Sekunde die leistungsstärkste aller Zeiten ist, was 60-mal so viel ist wie die von A11. Seine Leistung ist leistungsstark genug, um alle heutigen KI-PCs zu übertreffen.
Um die Wärmeableitungskapazität des iPad Pro zu verbessern, hat Apple außerdem Graphit-Wärmeableitungselemente auf das Gehäuse aufgebracht und die Position des Apple-Logos mit Kupfer abgedeckt. Laut Apple erreicht der Stromverbrauch des iPad Pro durch dieses Design in Kombination mit dem M4 ein Viertel des Stromverbrauchs eines PCs.
Die mit der neuen neuronalen Engine ausgestatteten Chips der M4-Serie verbessern zudem die KI-Fähigkeiten deutlich. Beispielsweise kann iPadOS in Echtzeit eine Verbindung zur Kamera herstellen, um echte Dokumente direkt zu scannen und in elektronische Dokumente umzuwandeln.
Verglichen mit dem kürzlich veröffentlichten „weltweit besten Consumer-Laptop für KI“ kann das neue iPad Pro als Apples erstes Gerät bezeichnet werden, das wirklich von KI angetrieben wird.
Das neue iPad Pro hat geringfügige Größenanpassungen vorgenommen und ist von 12,9 Zoll auf 13 Zoll gewachsen. Das ist wirklich eine kleine Änderung.
Darüber hinaus wurde beim neuen iPad Pro auch eine gelungene „Mikroformung“ des Rahmens durchgeführt, wodurch die schmalere Front optisch erfrischender wirkt. Da OLED-Bildschirme kein Hintergrundbeleuchtungsmodul zur Bildschirmbeleuchtung benötigen, hat sich die Gesamtdicke des neuen iPad Pro nach dem Entfernen dieser Strukturschicht verringert, was es zum dünnsten iPad Pro aller Zeiten von Apple macht.
Unter anderem sank die Dicke des 11-Zoll-iPad Pro von 5,9 mm auf 5,3 mm, während die Dicke der anderen Version von 6,4 mm auf 5,1 mm sank.
Ein kleines Highlight ist auch die Bewegung der Frontkamera. Sie ist nun besser für den Einsatz im Querformat geeignet. Obwohl das „Futter“ sich stark von dem eines Notebooks unterscheidet. Das „Gesicht“ ist tatsächlich da.
Es ist erwähnenswert, dass die maximale Speicherkapazität des neuen iPad Pro weiterhin bei 2 TB liegt. Kollegen, die die Konferenz verfolgten, kamen nicht umhin, zu sagen, dass das iPad Pro zu Hause offenbar noch ein paar Jahre mithalten kann.
Das seltene iPad Pro, das keine Zahnpasta ausdrückt, sorgt auch dafür, dass der Preis in die Höhe geschossen ist.
Die offizielle Website von Apple zeigt, dass der Einstiegspreis für das 11-Zoll-iPad Pro in China 8.999 Yuan beträgt und der Einstiegspreis für das 13-Zoll-iPad Pro 11.499 Yuan beträgt. Die 13-Zoll-2-TB-Mobilfunkversion mit Glasplatte kostet 21.699 Yuan Yuan.
iPad Air: Das größte aller Zeiten, aber hierarchisch
Im Allgemeinen behält das neue iPad Air seine schlanken und tragbaren Eigenschaften bei, bietet aber auch eine stärkere Leistung und umfangreichere Funktionen. Natürlich ist es auch „hierarchischer“, aber dadurch kann das iPad Air in vielfältigeren Bereichen eingesetzt werden Vitalität in der Nutzergruppe.
Bezüglich der Updates dieser neuen iPads werden wir hier einige wichtige Punkte neu ordnen, die Ihnen helfen können, die Eigenschaften und Unterschiede dieser neuen Produkte besser zu verstehen. Wir werden in Kürze einen ausführlicheren iPad-Kaufratgeber für Sie vorbereiten. Seien Sie also gespannt auf das nächste Push-Update.
Neues iPad Pro:
- Alle Serien wurden auf OLED-Bildschirme umgerüstet
- Erhältlich in 11 Zoll und 13 Zoll
- Zuerst mit M4-Chip ausgestattet
- Der Startpreis beträgt 8999 Yuan
Neues iPad Air
- Unterteilt in 11 Zoll und 13 Zoll (größte in der Geschichte)
- Ausgestattet mit M2-Chip
- Der Startpreis beträgt 4799 Yuan
Nach diesem Produkt-Upgrade verfügt Apple nun über die übersichtlichste, einfachste und hierarchischste iPad-Produktlinie seit Jahren.
- iPad (10. Generation): 10,9-Zoll-Bildschirm, keine Home-Taste.
- iPad mini (6. Generation): Ausgestattet mit einem 8,3-Zoll-Bildschirm.
- iPad Air: 11-Zoll- und 13-Zoll-Modelle, ausgestattet mit M2-Chip.
- iPad Pro: 11-Zoll- und 13-Zoll-Modelle, ausgestattet mit M4-Chip.
Ein neues Produktivitätswerkzeugsystem, das mehr Luft als Luft ist: Apple Pencil Pro und anderes Zubehör
Das zeigt sich schon daran, dass die Poster zur Vorschau auf die Konferenz allesamt Apple-Pencil-Designs zeigen, was zeigt, dass Apple großen Wert darauf legt.
Und dieses Mal hat uns der Apple Pencil Pro tatsächlich viele Überraschungen beschert. Die erste ist die erstmals ausgestattete Vibrations-Feedback-Funktion, die nicht nur ein Schreiberlebnis näher an das echte Papier und den Stift bringt, sondern auch das Malen, Zeichnen und Zeichnen erleichtert andere Vorgänge präziser, sodass Benutzer tiefer in ihre Kreationen eintauchen können.
Tatsächlich verfügt der Apple Pencil der zweiten Generation bereits über die Funktion, das Werkzeug durch Antippen der Seitenfläche des Stifts zu wechseln, es gibt jedoch keinen Sensor an der Seite des Stifts. Dieser Vorgang wird nur vom Sensor an der Spitze erkannt der Stift.
Der neue Apple Pencil fügt dem Stiftschaft einen neuen Sensor zur Druckerkennung hinzu, der mehr Funktionen ermöglicht und gleichzeitig vorhandene Gesten beibehält.
Ganz gleich, ob es sich um unterschiedliche Formen von „Stiftspitzen“ oder verschiedene Druckgesten im Apple-Stil handelt, wir versuchen, den Apple Pencil zu einem umfassenderen und professionelleren Produktivitätswerkzeug zu machen.
Da es sich um ein Produktivitätswerkzeugsystem handelt, ist auch eine Tastatur unerlässlich. Außerdem wird das exklusive Magic Keyboard für das iPad Pro veröffentlicht.
Es verwendet ein Aluminiumgehäuse, ist leichter und verfügt über ein größeres Touchpad, wodurch das iPad Pro „eher wie ein Laptop aussieht“. Die Preise von 2.399 Yuan und 2.799 Yuan sind ebenfalls recht zufriedenstellend.
Das iPad ist nicht die Zukunft des Computers, aber es kann Ihr anderer Computer sein
Als das iPad der ersten Generation auf den Markt kam, sagte Apple-Gründer Steve Jobs, dass das iPad die Zukunft der Computertechnik sei.
PCs und Laptops werden für einige schwere Aufgaben wie Lastwagen sein, während Tablets für den täglichen Bedarf der meisten Menschen wie Limousinen sein werden.
Für diese Art von Computerterminal, das sich zwischen einem Mobiltelefon und einem PC befindet, war Jobs der Ansicht, dass es in einigen wichtigen Eigenschaften deutlich besser sein muss als die ersten beiden.
Doch in den letzten 20 Jahren waren Smartphones zweifellos die echten Computer für die Massen. Selbst wenn man über die nächste Generation von Computerterminals spricht, denkt man oft an Vision Pro, Ray-Ban Meta und sogar an einige unausgereifte KI-Hardware. Nur wenige erwähnen das iPad.
Das Aktualisierungstempo der iPad-Serie hat sich in den letzten Jahren ebenfalls verlangsamt. Es ist eineinhalb Jahre her, seit Apple das iPad das letzte Mal aktualisiert hat. Dies ist auch der längste Aktualisierungszyklus für das iPad seit seiner Einführung im Jahr 2010.
Heute wird Apples leistungsstärkster M4-Chip erstmals auf dem iPad Pro verbaut, was im Grunde die Einstellung von Apple zur Positionierung dieses Produkts zeigt. Es geht nicht mehr einer möglichen Konkurrenz mit Macs aus, sondern möchte in gewisser Produktivität Leistung auf PC-Niveau bieten Szenarien.
In den Augen einiger könnte die überwältigende Leistung darauf zurückzuführen sein, dass Apple sich auf eine Reihe von KI-Updates vorbereitet, die auf der WWDC veröffentlicht werden sollen. Angesichts des Schwerpunkts von Apple auf Sicherheit und Datenschutz besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass viele Funktionen auf dem KI-Modell auf der Geräteseite basieren, was untrennbar mit einer leistungsstarken Chipunterstützung verbunden ist.
Tatsächlich wollte Apple seit der Einführung des iPad Pro im Jahr 2015 immer, dass es zu einem persönlichen Produktivitätsgerät wird, das mit PCs vergleichbar ist, auch wenn dies Auswirkungen auf den Verkauf einiger Macs der Einstiegsklasse hat.
Obwohl das iPad Pro für die meisten normalen Benutzer immer noch ein „iQiyi-Post-Kauf“-Existenz ist und immer Fragen zu seiner Produktivität gestellt wurden, hat sich das iPad Pro in den letzten Jahren tatsächlich einem Produktivitätstool angenähert.
Das iPad Pro 2018 entfernt die Home-Taste, um die Bildschirmränder schmaler zu machen, und ersetzt als erstes die Lightning-Schnittstelle durch Typ-C, wodurch es mit mehr Geräten kompatibel wird und die Grundlage für professionellere Arbeitsabläufe bildet.
Nachdem Apple iPadOS von iOS getrennt hatte, begann es, das iPad hinsichtlich der Softwareinteraktion vom iPhone oder Mac zu unterscheiden.
Das 2020er-Modell führt iPadOS 13.4 ein, das nicht nur eine präzise Cursorsteuerung ermöglicht, sondern auch die intuitive Multi-Touch-Steuerung mit Gesten fortführt und so die beiden interaktiven Formen von PC und Tablet in Einklang bringt.
Die in iPadOS 16 eingeführte „Front-End-Scheduling“-Funktion sowie die optimierte Unterstützung externer Monitore ermöglichen es, dass sich einige Nutzungsszenarien sogar mit persönlichen „Computern“ wie dem Macbook Pro überschneiden.
Obwohl Tablets PCs ähneln und es für den gesamten Markt in den letzten Jahren schwierig war, deutlich zu wachsen, gibt es immer noch einige Produkte, die Wellen auf dem ruhigen See entstehen lassen.
iPad und andere Tablet-Produkte können die meisten aktuellen Anforderungen an PC oder Mac als wichtigstes Produktivitätstool nicht ersetzen, aber es gibt immer einige Anforderungen, die von aktuellen PCs nicht gut erfüllt werden können.
Helle Büroszenen von Textarbeitern draußen, Notizen von Universitäten und Vorlesungen, Echtzeitretusche von Fotos, die Fotografen im Freien gemacht haben, handgezeichnete Illustrationen von Designern … Was Steve Jobs gesagt hat, mag wahr sein Es handelt sich um ein leistungsstarkes Auto oder einen Crock-Truck. Sie sind nicht dazu bestimmt, zum Mainstream-Transportmittel wie Familienautos zu werden, aber sie befriedigen das Streben einiger Benutzer nach Fahrspaß.
Was Sie als Anwender wirklich brauchen, sind nicht unbedingt disruptive oder revolutionäre Produkte. Die Vielfalt der Produkte kann die Welt auch interessanter machen.
Dieser Artikel wurde von Chaofan, Chongyu und Wang Meng gemeinsam verfasst
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Ai Faner |. Ursprünglicher Link · Kommentare anzeigen · Sina Weibo