Das erste „Flaggschiff-Telefon“ von Nothing: Preis: fast 6.000 US-Dollar, aber für 4.000 US-Dollar konzipiert

Das Nothing Phone (3) ist wieder einmal das interessanteste Telefon des Jahres.

Als Flaggschiff-Smartphone der Marke Nothing, die im Mainstream kaum bekannt ist, in Nischenkreisen jedoch als Kultklassiker gilt, präsentierte das Phone (3) 2025 sein unkonventionelles Design. Es sticht nicht nur auf dem gesamten Handymarkt hervor, sondern sieht selbst im Vergleich zu seinem Vorgänger recht eigenartig aus, sodass es schwerfällt, zu sagen, ob es schön oder hässlich ist.

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Auch die Diskussion um dieses Telefon ist sehr interessant: Manche Leute meinen, das neue Design dieses Telefons sei „etwas konservativ“, andere hingegen finden es „lustig“ und „mutig“.

Das erste Flaggschiff-Smartphone von Nothing wurde zusammen mit dem ersten Kopfhörer, dem HeadPhone (1), auf den Markt gebracht. Es dürfte sich dabei um das wohl einzigartigste Kopfhörerprodukt des Jahres handeln.

Das teuerste Mobiltelefon von Nothing ist auf den Markt gekommen. Ist es das wert?

Im Vergleich zu den fast identischen Modellen Phone (1) und Phone (2) wurde beim Phone (3) ein mutiges Redesign der Rückseite des stylischsten Mobiltelefons der Marke Nothing vorgenommen.

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▲ Bildquelle: Trusted Review

Der ikonische „Glyph“-Lichtstreifen ist verschwunden und durch einen münzgroßen runden Unterbildschirm „Glyph Matrix“ in der oberen rechten Ecke ersetzt worden, der eine LED-Punktmatrix anzeigt und immer noch den Anschein von Nichts erweckt.

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▲ Glyph Matrix bei der Aufnahme mit einem Mobiltelefon

Dies könnte eine gute Änderung sein: In der Vergangenheit beruhten die Lichtstreifen der Nothing-Telefone hauptsächlich auf einer Kombination mehrerer Blinkfrequenzen, um unterschiedliche Benachrichtigungen auszulösen, was sehr abstrakt und schwer zu merken war.

Über den zweiten Bildschirm kann das Phone (3) den Nutzern personalisierte Benachrichtigungen in konkreterer Form bereitstellen und auch Stoppuhr, Taxiinformationen und andere Aktivitätsbenachrichtigungen anzeigen. Man kann es sich als eine Art „Smart Island“ auf dem kleinen Bildschirm vorstellen – nur auf der Rückseite.

Wenn keine Benachrichtigungen vorliegen, kann dieser Zweitbildschirm ein paar nette kleine Animationen anzeigen und ein paar kleine Spiele spielen: Flaschendrehen, Schere-Stein-Papier usw. Für die Interaktion mit dem Zweitbildschirm hat Nothing sogar einen runden Knopf auf der Rückseite des Rumpfes hinzugefügt.

Aber insgesamt ist diese „Lichtmatrix“ schon ganz interessant, allerdings ist sie eigentlich auf diese Funktion beschränkt.

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▲ Bildquelle: Mrwhosetheboss

Obwohl Zweitbildschirme bei aktuellen Smartphones relativ selten sind, sind das gesamte Konzept und die Form von Glyph Matrix nicht allzu neu und es ist nicht so gut in das transparente Design auf der Rückseite des Telefons integriert wie der Lichtstreifen.

Auch wenn das Design des zweiten Bildschirms Ähnlichkeiten mit den Modellen einiger anderer Hersteller aufweist, so unterscheidet sich das leicht „chaotische und böse“ asymmetrische Design der Drei-Linsen-Anordnung des Phone (3) doch deutlich vom gesamten Mobiltelefonmarkt.

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▲ Bildquelle: The Verge

Natürlich ist Ästhetik Ansichtssache. Allerdings liegt das Periskopobjektiv oben zu nah am Telefonrahmen und ist nicht auf die Kamera darunter ausgerichtet. Es wirkt aus jeder Perspektive etwas ungünstig und zerstört die Ordnung zwischen den beiden Linsen darunter. Ich bin gespannt, wie die Designer von Nothing dieses seltsame visuelle Erlebnis erklären.

Aber es gibt einen kleinen Trick, der ziemlich interessant ist: Das rote Quadrat unter der Kamera leuchtet bei der Videoaufnahme auf und imitiert so einen altmodischen Videorekorder.

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▲ Bildquelle: The Verge

Von den ersten Aktivitäten vor der Markteinführung bis zur endgültigen Veröffentlichung hat Nothing betont, dass das Phone (3) ihr „erstes echtes Flaggschiff-Telefon“ sei, was sich zunächst im Preis widerspiegelt: 799 US-Dollar, das entspricht etwa 5.725 RMB.

Das Prozessormodell scheint den Preis jedoch nicht wert zu sein: Qualcomm Snapdragon 8s Gen 4, nicht 8 Elite, das bei Flaggschiff-Handys anderer Marken Standard ist. Die Speicheroptionen sind 12 GB + 256 GB und 16 GB + 512 GB, wobei letzteres 100 Dollar zusätzlich kostet.

Das Phone (3) ist zudem das erste Smartphone der Nothing Phone Digitalserie mit Dreifachkamera. Alle drei Kameras lösen mit 50 Megapixeln auf. Die genaue Ausstattung ist wie folgt:

  • Hauptkamera: F/1.68 Blende, 1/1,3-Zoll-Sensor
  • Periskop-Teleobjektiv: Blende F/2,68, 1/2,75-Zoll-Sensor
  • Ultraweitwinkel: F/2.2-Blende, 1/2,76-Zoll-Sensor

Das iPhone (3) verwendet einen 6,67 Zoll großen LTPS-AMOLED-Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 30–120 Hz anstelle des LTPO-Bildschirms, der bei den meisten Flaggschiff-Smartphones Standard ist. Die maximale Helligkeit soll 4500 Nits betragen.

Testmedien, die das Telefon erhielten, äußerten sich im Allgemeinen positiv über die Anzeigeeffekte des Bildschirms, waren jedoch mit ihrer Meinung zur Helligkeitsleistung zurückhaltend. Einige glaubten sogar, dass es möglicherweise nicht so gut sei wie das iPhone 16 mit einer Spitzenhelligkeit von 2000 und dass Tests im Freien erforderlich seien.

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Was die ausländischen Testinstitute besonders beeindruckte, war der Silizium-Kohle-Akku des Phone (3) mit einer Kapazität von 5150 mAh. Diese Technologie ist auf dem ausländischen Markt relativ selten, was in China jedoch nicht verwunderlich ist, da die Kapazität dort sogar als etwas gering eingeschätzt wird.

Alle in diesem Jahr von Nothing veröffentlichten Smartphones, einschließlich der Untermarke CMF Phone, sind mit einer KI-Taste namens „Essential Key“ und der dazugehörigen Essential Space-Funktion ausgestattet. Das Phone (3) bildet da keine Ausnahme. Durch Drücken der Taste können Screenshots erstellt, gespeichert oder aufgezeichnet werden. Durch KI-Analyse kann eine Zusammenfassung erstellt oder der Nutzer an wichtige Punkte erinnert werden, um die Funktion zu aktivieren. Diese ähnelt der „Flash Capsule“ des Vorgängers Smartisan Technology.

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▲ Essential Space-Funktionsaufzeichnung, Quelle: CNET

Auf den ersten Blick ist der Preis von 799 US-Dollar der „Flaggschiff“-Aspekt des Phone (3) und es ist eher mit „Standardversionen“ wie dem iPhone 16 und dem Samsung Galaxy S25 vergleichbar.

Es mag zwar das „Flaggschiff“ von Nothing sein, aber in meinen Augen ist es noch weit vom Flaggschiff-Telefon entfernt.

Da Nothing erst seit vier Jahren besteht, ist es für sie natürlich eine große Herausforderung, wirklich hochwertige Konfigurationen zum richtigen Preis in der Lieferkette zu erhalten. Telefon (3) ist wahrscheinlich das beste Ergebnis, das sie erzielen können.

Nichts Kopfhörer (1)

Es gibt kein Mobiltelefon, das in China nicht erhältlich ist. Die gleichzeitig auf den Markt gebrachten Kopfhörer Headphone (1) mit Geräuschunterdrückung werden jedoch voraussichtlich weiterhin im offiziellen Flagship-Online-Store in China erhältlich sein.

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Das Erscheinungsbild des Headphone (1) ähnelt natürlich dem des Nothing: transparentes Design im Industriestil. Das Design des Ohrhörers ist außen eckig und innen rund, was eine ungewöhnliche Harmonie erzeugt, und das optische Element des Klebebands an der Außenseite des Ohrhörers verleiht ihm einen Hauch von Retro-Stil. Er ist jedoch nur in Schwarz und Weiß erhältlich, nicht in der gelben Farbe des vielgelobten Nothing Ear (2a).

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▲ Die schwarze Version ist dezenter. Bildquelle: What Hi-Fi?

Alles in allem ist der Headphone (1) ein modisches Accessoire, das auf der Straße für Aufsehen sorgt. Das Design ist allerdings nicht faltbar, was ihm etwas weniger Eleganz verleiht.

Das ultimative Ziel eines Kopfhörers ist ein guter Klang. Headphone (1) arbeitet mit der bekannten Audiomarke KEF zusammen und wird von den Medien allgemein als gut bewertet.

MKBHD ist überzeugt, dass der Klang klar und ausgewogen ist, mit guter Leistung in den hohen, mittleren und tiefen Frequenzen und ohne Verzerrungen im Hochtonbereich. Das Klangfeld ist jedoch nicht besonders breit und klingt wie in einem isolierten kleinen Raum. Vielleicht gefällt es einigen Leuten sehr gut.

The Verge ist der Meinung, dass die Klangleistung des Headphone (1) nicht besonders herausragend ist und nicht an die der AirPods Max heranreicht und vergibt auch hier die Gesamtbewertung „gute Klangqualität“.

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▲ Bildquelle: The Verge

Kopfhörer (1) verfügt über vier aktive Geräuschunterdrückungsmodi: niedrig, mittel, hoch und adaptiv. Die Geräuschunterdrückung wird allgemein gelobt. Sie kann U-Bahn- und Stadtlärm problemlos ausblenden. Sie ist jedoch noch weit von der maximalen Geräuschunterdrückung des Sony WH-1000XM6 entfernt.

MKBHD führte einen sehr spezifischen Szenariovergleich an: Wenn man einen Kopfhörer (1) trägt, kann man immer noch das Geräusch eines Flugzeugtriebwerks hören, während der Sony XM6 es vollständig isolieren kann.

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▲ Bildquelle: MKBHD

Offiziell wurde nicht erwähnt, dass der Headphone (1) über vier eingebaute Mikrofone verfügt und KI-Technologie zur Geräuschunterdrückung nutzt. Als der Redakteur von The Verge jedoch versuchte, mit einem Kollegen an einem New Yorker Bahnhof zu sprechen, stellte er fest, dass die Hälfte des Gesprächs für den anderen Teilnehmer unverständlich war – ein relativ schlechter Pegel.

Dies könnte jedoch lediglich ein Problem der Produktqualitätskontrolle sein. CNET testete das Gerät auf einer belebten Straße und stellte fest, dass die Geräuschunterdrückung bei Anrufen ideal war, abgesehen davon, dass gelegentlich die Gespräche von Passanten durchsickerten.

Ein sehr wichtiger Punkt bei Kopfhörern ist der Tragekomfort. Der Headphone (1) wiegt 329 Gramm und ist damit leichter als die 385 Gramm der AirPods Max, aber deutlich schwerer als die 254 Gramm des Bose QuietComfort Ultra und des Sony XM6. CNET ist zudem der Meinung, dass die beiden letztgenannten Modelle ein angenehmeres Tragegefühl bieten.

Auch die Bedienung des Headphone (1) vermittelt ein gewisses Retro-Feeling: Es gibt fünf physische Tasten anstelle abstrakter Touch- und Slide-Bedienelemente. Neben der üblichen Pairing-Taste und dem Schalter gibt es drei weitere interessante Tasten:

Auf der Rückseite des Headsets befindet sich eine Scrollradtaste, ähnlich einer Maus. Die Lautstärke lässt sich durch Wischen nach links und rechts regeln. Gedrückt halten, um zwischen Rauschunterdrückung und Transparenzmodus zu wechseln.

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Unter dem Scrollrad befindet sich eine lange, paddelförmige Taste, mit der man Songs pausieren oder überspringen und in unterstützten Apps wie Spotify durch Bewegen nach links oder rechts vor- oder zurückspulen kann. Intuitiv kann diese Taste Haltbarkeitsprobleme haben.

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Auf der rechten Ohrmuschel befindet sich eine benutzerdefinierte Taste. Standardmäßig aktiviert das Drücken dieser Taste den Sprachassistenten. Sie können die Funktion aber auch in der Nothing X-App anpassen.

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Die Akkulaufzeit beträgt laut CNET-Test bis zu 35 Stunden mit aktivierter Geräuschunterdrückung und 80 Stunden ohne. The Verge bewertete das Gerät sogar positiv und gab an, dass es bei täglicher Nutzung eine Woche lang ohne Aufladen durchhält.

Allerdings hat Headphone (1) einen unbefriedigenden Nachteil: Um das Headset per USB-C-Kabel mit einem Gerät zu verbinden und als kabelgebundenes Headset zu verwenden, muss es eingeschaltet sein. Das bedeutet, dass der Akku des Headsets verbraucht wird, egal ob kabelgebunden oder kabellos.

Mehrere Medien gaben dem Kopfhörer (1) eine ähnliche Bewertung: Die Klangqualität und das Tragegefühl seien nicht herausragend, der Preis von 299 US-Dollar (entspricht 2.142 RMB) sei konkurrenzfähig und der Hauptvorteil sei natürlich das Erscheinungsbild.

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Nichts ähnelt eher einem „Designunternehmen“ als einem Technologieunternehmen. Alle von ihm verkauften Produkte zeichnen sich durch ein einzigartiges Erscheinungsbild aus, und einige „Blumen“ wie Lichtstreifen, Zweitbildschirme und Zubehör werden als „Jugendmodeprodukte“ verkauft.

Obwohl Nothing seit seiner Gründung nicht auf dem chinesischen Markt erschienen ist, können Sie es in den Ausstellungen von EXI.T und anderen Boutiquen der IT Group sehen – das könnte darauf hindeuten, dass die Marke sich der Straßenmode annähern und ihre Mobiltelefone eher als trendige Artikel positionieren möchte.

Natürlich steckt hinter dem transparenten Design und den auffälligen Lichtstreifen in den früheren Produkten von Nothing immer eine gute Hardwarekonfiguration und Softwareerfahrung und sie waren im Ausland in der gleichen Preisklasse recht leistungsstark.

Und der Preis eines Mittelklassetelefons verleitet die Leute dazu, sich eins zum Spielen oder als Ersatztelefon zu kaufen.

Das iPhone (3) verfolgte diesen Weg nicht weiter, sondern betonte die Positionierung als „erstes Flaggschiff“ und wollte den High-End-Markt beeinflussen. Chip, Bildschirm und andere Konfigurationen entsprachen jedoch zumindest auf dem Papier nicht mehr dem eines Flaggschiffs.

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Mit einem Preis von 799 US-Dollar muss sich das iPhone (3) der Konkurrenz von Flaggschiff-Modellen von Konkurrenten wie iPhone, Pixel und Samsung stellen. Es bietet keine Vorteile in puncto Leistung, Bildqualität, System oder Marke. Verlässt es sich wirklich auf den runden Zweitbildschirm als Verkaufsargument?

In der Kategorie Mobiltelefone kann gutes Design hervorstechen, aber nur gute Produkte können sich am Markt behaupten. Was Phone (3) betrifft, so scheint es, als wolle Nothing nicht, dass man denkt, es sei nur ein Mobiltelefon. Ob diese Logik einer genaueren Prüfung standhält, müssen die Zeit und die Modebranche noch beweisen.

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