Das nachhaltige Projekt des ehemaligen Chief Design Officer von Apple und des „super long standby“-Kronprinzen ist etwas Besonderes
Der britische Prinz auf dem Bild dürfte jedem bekannt sein: Die noch amtierende Königin Elizabeth II. ist als „Super Long Standby“-Königin bekannt, was den Prince of Wales (also Prinz Charles) auch zur am längsten regierenden Königin der Krone macht Prinz.
▲ Bild von: Forbes
Natürlich kennen ihn mehr Menschen nicht nur wegen seines Status als Kronprinz, sondern auch wegen allerlei Skandale und der Vergangenheit mit Prinzessin Diana. Aber was ich heute erzählen möchte, ist nicht seine Geschichte, sondern die „Nachhaltigkeit“ des Prince of Wales.
Der Prinz von Wales gründete das Terra Carta Design Lab mit Sir Jony Ive (Dekan der Royal Academy of Arts und ehemaliger Chief Design Officer bei Apple), eine Zusammenarbeit mit der Royal Academy of Arts.
▲ Links: Prince of Wales, Mitte: Jony Ive, Bild aus: Sustainable Markets Initiative
Als Teil der Sustainable Markets Initiative lädt es die talentiertesten Designstudenten der Welt ein, wirkungsvolle, kostengünstige Lösungen für die Natur, die Menschen und den Planeten zu entwerfen.
Am Weltdesigntag vor nicht allzu langer Zeit gaben die Sustainable Markets Initiative (SMI) und das Royal College of Art (RCA) die Gewinner des ersten Terra Carta Design Lab bekannt, ein Team aus vier RCA (Royal College of Art)-Studenten und Alumni The entworfenes Projekt wurde aus 125 Originalwerken ausgewählt.
▲ Bild aus: Sustainable Markets Initiative
Das erste Siegerprojekt war „Aerseeds“. Verwandelt Lebensmittelabfälle in Samenkapseln und nutzt den Wind, um große Flächen und schwieriges Gelände zu bedecken, indem natürliche Prozesse durch Aerodynamik simuliert werden.
▲ Bild von: Aerseeds
Auf diese Weise können 'Aerseeds'-Samenkapseln Nährstoffe und Samen in Böden bringen, die durch menschliche Aktivitäten ihrer Vitalität beraubt wurden, wodurch die Wiederaufforstung beschleunigt wird, indem natürliche Prozesse nachgeahmt werden, wodurch die ökologische Wiederherstellung unterstützt wird.
▲ Bild von: Aerseeds
Das zweite Siegerprojekt war ein Material namens „Amphitex“. Herkömmliche wasserdichte Stoffe haben oft dauerhaft wasserabweisende (DWR) beschichtete Stoffe, aber DWR-Beschichtungen enthalten oft umweltschädliche per- und polyfluorierte Chemikalien (PFCs) und sind nicht leicht recycelbar.
▲ Bild aus: Amphibio
Und Amphitex, ein nachhaltiges, leistungsstarkes Imprägniermaterial, besteht aus einem einzigen Material, das zu 100 % recycelbar ist. Da die Amphidry-Garne im Stoff superhydrophil sind, ist keine zusätzliche chemische DWR-Beschichtung erforderlich, um die Wasserbeständigkeit zu gewährleisten.
▲ Bild aus: Amphibio
In der Outdoor-Bekleidungsindustrie kann dieser Stoff aus einer Kombination aus recycelten und pflanzlichen Rohstoffen herkömmliche wasserdichte und atmungsaktive Textilien ersetzen, ist nachhaltig und recycelbar und vereint Leistung und Umweltschutz.
▲ Bild aus: Amphibio
Das dritte Siegerprojekt konzentrierte sich auf Reifen. In den Ozeanen ist Reifenabnutzung nach Einwegkunststoffen der zweitgrößte Mikroplastik-Schadstoff und macht auch 50 % der luftgetragenen Feinstaubemissionen (PM) des Straßenverkehrs aus, die in die Luft gelangen und letztendlich unseren Körper beeinträchtigen.
Das von The Tire Collective entwickelte und patentierte Gerät soll Emissionen reduzieren, indem es den Reifenverschleiß an der Quelle erfasst und so den Übergang zu einer emissionsfreien Mobilität beschleunigt.
▲ Bild aus: Sustainable Markets Initiative
Dieses Gerät wird in der Nähe des Kontaktpunktes des Reifens mit der Fahrbahn installiert, und zwar mit Hilfe der Eigenschaft, dass der Kohlenstoff in den Gummipartikeln aufgeladen wird, wenn sie vom Reifen fallen, und unter Ausnutzung des Luftstroms um das rotierende Rad herum kann das Gerät die aufgeladenen Reifenpartikel leiten und auffangen. 60 % der luftgetragenen Partikel wurden auf dem Prüfstand aufgefangen.
▲ Bild von: The Tire Collective
Ein weiteres Siegerprojekt zeigte Tiere. Obwohl die Landwirtschaft, insbesondere die Tierhaltung, eine Hauptquelle für durch menschliche Aktivitäten erzeugtes Methan ist, kann die Tierhaltung nicht eliminiert werden, nur um die Emissionen zu reduzieren. „ZELP“ (Zero Emission Livestock Project) hofft daher, Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig das Tierwohl zu verbessern.
▲ Bild von: ZELP
Das Team hinter dem „ZELP“-Projekt hat ein tragbares Gerät entwickelt, das über den Kopf einer Kuh passt, ohne das Fressen, Wiederkäuen oder andere Aktivitäten der Kuh zu beeinträchtigen. Darüber hinaus verfügt das Gerät über ein Energierückgewinnungssystem: Beim Ausatmen der Kuh wird das Methan über einen Katalysator oxidiert und in Form von Kohlendioxid und Wasserdampf an die Luft abgegeben, wodurch der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert wird.
▲ Bild von: ZELP
Darüber hinaus können die ausgestatteten Sensoren kontinuierlich Daten über Tiere sammeln und sich dann auf trainierte künstliche Intelligenz verlassen, um Brunst zu erkennen, den Wohlergehensstatus zu kennzeichnen und die effizientesten Tiere mit hoher Präzision zu identifizieren. In Verbindung mit Viehüberwachungstools können Landwirte die mobile App verwenden, um Tiere zu überwachen, Aufgaben zu verwalten und jederzeit Benachrichtigungen über den Tierschutzstatus zu erhalten.
▲ Bild von: PepsiCo
Die vier herausragenden Projekte werden jeweils mit 50.000 £ gefördert, unter Anleitung unter anderem vom Rektor des Royal College of Art und Mitgliedern des globalen Netzwerks der Sustainable Markets Initiative, um diese Ideen und Ideen weiterzuentwickeln und umzusetzen.
Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema, an dem sich die Menschen seit jeher beschäftigen, und ich hoffe, dass diese Projekte eines Tages umgesetzt und auf weitere Gebiete der Erde ausgestrahlt werden, damit wir die Möglichkeiten der Natur, der Menschen und der Erde sehen können von der "Sustainable Market Initiative" vorgestellt. Die Zukunft erhalten.
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