Das XPS 13 Plus ist das schönste Notebook des Jahres, aber es repräsentiert nur „die halbe“ Zukunft
Seit Dell dieses Jahr das neu gestaltete XPS 13 Plus auf der CES vorgestellt hat, gab es viele Kontroversen darüber.
Viele Leute denken, dass sein Designstil ziemlich gewagt, sehr riskant und sogar etwas "unpraktisch" ist. TheVerge schrieb sogar, dass das Design des XPS 13 Plus das extremste aller Ersatzdesign-Hersteller sei.
Zu diesem Zweck startete WindowsCentral eine Leserumfrage und stellte fest, dass 78 % der Leser das neu gestaltete XPS 13 Plus mochten und die restlichen 22 % nicht einverstanden waren.
▲ Ich habe auch mit Ja gestimmt Bild von: WindowsCentral
Die Meinungsverschiedenheiten beziehen sich nicht auf den gesamten Designstil, sondern hauptsächlich auf einige "Innovationen" des traditionellen Designs des XPS 13 Plus.
Erstens berührungsempfindliche Funktionstasten und zweitens eine rasterlose Tastatur und ein nahtloses Trackpad.
▲ Das sogenannte „seamless“ bezieht sich eigentlich auf die B-Seite des XPS 13 Plus. Bild von: TheVerge
Bei diesen umstrittenen Designänderungen sagten Beamte von Dell, dass sie sich hauptsächlich auf das Konzept „nahtlos“ konzentrieren, und dies wird ein wichtiger Trend für zukünftige PCs und Laptops sein, und das XPS 13 Plus ist eine führende Innovation.
Das XPS 13 Plus ist im Wesentlichen ein herkömmlicher Laptop
Dünn und leicht kann man als eines der größten Labels von Dell XPS bezeichnen.
▲ Dell XPS 13-9300.
Der extrem schmale Bildschirm des XPS der ersten Generation wurde sofort zum Hit.Nach mehreren Jahren der Änderungen wurde die XPS-Serie basierend auf dem traditionellen Designstil optimiert.Die Tasten der Tastatur wurden größer, die Rahmen wurden dünner und der Körper ist kleiner geworden.
Es ist nur so, dass sich die XPS-Serie nicht durchsetzen konnte, sondern aufgrund vergangener Errungenschaften etwas festgefahren ist.
Das XPS 13 Plus hat dieses Gleichgewicht vollständig gebrochen, und die neu differenzierte Produktlinie hat zweifellos Hände und Füße freigesetzt.
Innovatives Industriedesign kann man als zukunftsorientiert bezeichnen, und es kann auch gesagt werden, wie das aktuelle Flaggschiff-Produkt aussehen sollte.
Die berührungsempfindlichen Funktionstasten erinnern an die Touch Bar, die einst auf dem MacBook Pro auftauchte. Cool, aber nicht praktisch genug.
▲ Die Touch Bar auf dem MacBook Pro.
Die Philosophie von Dell ist eigentlich ganz anders als bei der Touch Bar. Es ist immer noch eine taktile „physische Taste“ und wird eine Berührungssimulation verwenden, um Feedback zu geben.
Außerdem wird beim Drücken der Fn-Taste auf der Tastatur die „Media“-Taste im Touch-Bereich zur F-Funktionstaste umgeschaltet.
Dieses Design basiert eigentlich auf Marktforschung: Die Verwendungsrate herkömmlicher Funktionstasten ist relativ gering, aber sie nehmen etwas Platz ein.
Nachdem sie zu kapazitiven Touch-Tasten "optimiert" wurden, ist sie nicht nur schöner, sondern spart auch Platz für strahlende Kühlkörper und verbessert die Wärmeableitungsleistung.
Ist dies eine relativ zurückhaltende Änderung, sind die integrierte Handballenauflage und das Trackpad weitaus radikaler.
Nicht nur das Material ist konsequent verwendet, für die visuelle Einheit markiert Dell keine Grenzen des Touchpads, was die Genauigkeit beim Ziehen beeinträchtigen kann.
Es ist auch der größte Streitpunkt über das Design des XPS 13 Plus, wobei die 22 % der abweichenden Meinungen in der WindowsCentral-Leserumfrage hauptsächlich auf das Unibody-Trackpad zurückzuführen sind.
Dell glaubte einmal in einem Interview, dass es für Menschen einfach ist, Muskelgedächtnis zu bilden, wenn sie das Touchpad eines Notebooks verwenden, und sie werden sich unbewusst an den effektiven Berührungsbereich erinnern, der dem Zehnfingersystem auf einer Tastatur ähnelt.
Diese Art von integriertem Design ist kein „Verwerfen der Grundlagen“.
Der Funktionsbereich der Tastatur und das Touchpad wurden nahtlos verarbeitet, und der Tastaturbereich wurde ebenfalls ähnlich verarbeitet, wobei das Gitter herkömmlicher Notebooks entfernt und jede Tastenkappe vergrößert wurde, was aussieht, als würde man ein Stück Aluminiumlegierung in mehrere Tasten schneiden.
Die Tastaturstruktur ist jedoch immer noch der traditionelle "Scherenfuß", und der Tastenhub wird ebenfalls bei 1 mm gehalten, ähnlich wie beim Rest des XPS.
Das neue Design des XPS 13 Plus konzentriert sich fast auf die B-Seite, es ist nicht so sehr „nahtlos“, vielmehr ist „Integration“ genauer.
Die drei Hauptverbesserungen machen seine B-Seite integrierter und grenzen sich vollständig von herkömmlichen Laptops ab.In Bezug auf die Designsprache ist das XPS 13 Plus ausreichend radikal und zukunftsweisend.
▲ Die A-Seite des XPS 13 Plus ähnelt der des XPS 13.
In puncto Wiederverwendung steht sie jedoch noch vor der Gegenwart: Der Aufbau der traditionellen Scherenpedaltastatur hat sich kaum verändert, die Touch-Key-Gestaltung ist sehr zurückhaltend.
Und in Form eines Laptops ist das XPS 13 Plus immer noch im traditionellen Stil, ohne Zwei-in-Eins- oder 360-Grad-Drehung.
Dem aktuellen Knoten nach zu urteilen, ähnelt das XPS 13 Plus eher einem traditionellen Laptop, der das „All-in-One“-Designkonzept eingeführt hat. Sie ist immer noch eher auf „Praxistauglichkeit“ als auf radikale Innovation ausgerichtet.
„Integration“ ist die Zukunft, aber nicht die Gegenwart
Tatsächlich lässt sich festhalten, dass sich fast alle Unterhaltungselektronikgeräte in Richtung „Integration“ entwickeln.
Der Prozess der Integration ist nicht nur eine Stiländerung im Erscheinungsbild des Industriedesigns, sondern erfordert auch viele technische Upgrades dahinter.
▲ Die Tapic Engine, die mehrstufige Erdbeben im iPhone simuliert Bild von: Dice Insight
Mit den Änderungen an der B-Seite des Dell XPS 13 Plus, insbesondere der Touchpad-Integration und dem Design der Touch-Tasten, führt das R&D-Team das Touch-Feedback des Smartphones in das Notebook ein, sodass das Notebook ein ähnliches Touch-Erlebnis hat.
Das XPS 13 Plus ist mit einem 28-W-TDP-Intel-Prozessor der 12. Generation (i5-1240P und i7-1280P) ausgestattet, der über eine bessere Leistungsfreigabe als die vorherige 15-W-CPU verfügt, was auch auf die kontinuierliche Verbesserung der Prozessorleistung zurückzuführen ist .Upgrade.
▲ Intel Core i7-1280P.
Allerdings hat das XPS 13 Plus den Rahmen verengt, aber es unterscheidet sich in Dicke und Gewicht immer noch nicht von anderen dünnen und leichten Notebooks, und der Prozessor mit x86-Architektur benötigt immer noch eine aktive Kühlung, was noch ein wenig weit von einer echten Integration entfernt ist.
In den letzten Jahren hat das Aufkommen der Arm-basierten Desktop-CPU oder des SoC-Konzepts, insbesondere der Erfolg der Apple M1-Serie, das Aufkommen extrem dünner und "integrierter" Produkte ermöglicht.
▲ Apple MacBook Bild von: The Verge
In der Vergangenheit hatte das MacBook von Apple die ultimative Dicke, was die Struktur des Geräts stark vereinfachte und nur passive Wärmeableitung verwendete, um zu versuchen, die MacBook-Serie dazu zu bringen, das MacBook Air als Synonym für extreme Dünnheit zu ersetzen.
Allerdings konnte die damalige Core-M-Serie ihre gebührende Energieeffizienz im extremen Raum nicht entfalten, und die entsprechende MacBook-Serie wurde allmählich einsam.
Nachdem die iPad-Serie von Apple zu „your next computer" wurde, wurde in der Folge die MacBook-Serie komplett abgeschaltet. Auch nach dem Erscheinen des M1-Hocheffizienz-SoC wurde das MacBook, das das größte Potenzial hatte, ein „All-in-One-Computer" zu werden, in-one"-Notebook-Computer, konnte nicht wiederbelebt werden.
Im Gegenteil, mit dem M1-Chip ist die Leistung des iPad Pro fast ähnlich der des Mac. Das Wichtigste ist, dass das iPad schon sehr nah an "Integration" und "seamless" in der Form ist. Ob es ein neuer persönlicher PC wird, wird nur auf die Entwicklung von iPadOS warten.
▲ Der XPS 13 Plus ist der ultimative traditionelle PC. Bild von: Game News 24
Die Tastatur auf dem traditionellen PC ist zu einem Zubehör des iPad geworden, was auch die Wahl von Apple bei der Integration des PCs ist.
Nur haben herkömmliche Laptops bei traditionellen Herstellern noch mechanische Strukturen wie Scharniere, Tastaturen und Lüfter, selbst das als „Zukunfts“-Laptop geltende XPS 13 Plus hat diese Strukturen noch nicht radikal abgebaut integriert.
Das Dell XPS 13 Plus ist im Wesentlichen immer noch ein klassisches Notebook, selbst in der Microsoft Surface-Serie mit großem Hirnloch ist nicht „Integration“ das Hauptthema, sondern die sich ständig ändernde Form, sodass sie sich immer noch der Gegenwart stellen, und Nicht die „Zukunft“ im eigentlichen Sinne.
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