Dem neuen Android-Design wird vorgeworfen, Apple zu plagiieren? Aber es könnte die Art und Weise verändern, wie Sie Ihr Telefon nutzen

Unter den jährlichen Veranstaltungen in der Technologiebranche gibt es neben Apples Herbstkonferenz, bekannt als „Technology Spring Festival Gala“, auch eine Konferenz, die zwar in China weniger beliebt ist, aber einen tiefgreifenden Einfluss auf das Android-Ökosystem hat, das die Hälfte des globalen Smartphone-Marktes ausmacht – die Google I/O Developer Conference.

Kurz vor der Eröffnung der diesjährigen I/O-Konferenz inszenierte Google jedoch eine Episode: Ein Blog-Beitrag über Designsprache wurde stillschweigend veröffentlicht und dann innerhalb kurzer Zeit gelöscht.

Dieser kurzlebige Blogbeitrag ist wie eine schmale Tür, die versehentlich aufgestoßen wurde. Obwohl es nach einem flüchtigen Blick schnell geschlossen wurde, reicht es aus, um uns einen Einblick in den Prototyp von Googles Blaupause für das zukünftige Design des Android-Systems und die vielen innovativen Ideen zu geben, die sich dahinter zusammenbrauen.

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Bei der nächsten Designgeneration geht es darum, zu lernen, sich auszudrücken

Obwohl der Blogbeitrag nur kurze Zeit im Internet existierte, wurde er dennoch erfasst, und das digitale Internetarchiv Wayback Machine hat den detaillierten Inhalt dieses Blogbeitrags genau erfasst.

Der Titel des Blogbeitrags bringt die drei Kernmerkmale der neuen Designsprache Material 3 Expressive auf den Punkt: besser, einfacher und emotionaler.

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Nachdem die Kernfunktionen geklärt waren, stellte Google eine Leitfrage:

Was ist ausdrucksstarkes Design?

Ausdrucksstarkes Design weckt Emotionen. Es bietet Funktionalität durch Design, um Benutzern beim Erreichen ihrer Ziele zu helfen – es kann als gefühlvolles Design verstanden werden.

Zu den Kernelementen von Material 3 Expressive gehören Farbe, Form, Größe, dynamische Effekte und Behälterdesign. Diese Designelemente werden benötigt, um die visuelle Attraktivität des Produkts zu verbessern, und können auch die Benutzerfreundlichkeit der Benutzeroberfläche erheblich verbessern, indem sie wichtige Vorgänge hervorheben und ähnliche Elemente gruppieren.

Einfach ausgedrückt: Das ausdrucksstarke Design von Material 3 verwendet kräftige Formen und lebendige Farben, um ein angenehmes Benutzererlebnis zu schaffen.

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Allerdings klingen solche Selbstbefragungen und Selbstantworten vielleicht doch etwas abstrakt, oder?

Egal, Google hat in diesem Blogbeitrag die Designsprache Material 3 Expressive vollständig dekonstruiert, lesen wir weiter.

Wenn Sie eine Designsprache von Grund auf entwickeln möchten, ist viel Recherche die Voraussetzung. Google hat eine Reihe von Methoden entwickelt, darunter:

  • Eye-Tracking: Beobachten Sie, worauf Nutzer ihre Aufmerksamkeit richten
  • Fragebögen und Fokusgruppen: Bewertung der emotionalen Reaktionen der Benutzer auf verschiedene Designs
  • Experiment: Emotionen und Vorlieben
  • Usability-Tests: Messen, wie schnell Benutzer eine Schnittstelle verstehen und bedienen

Welcher Fortschrittsindikator lässt beispielsweise das Warten kürzer erscheinen und vermittelt gleichzeitig ein Gefühl von High-End? Welche Schaltflächengröße kann die Klickeffizienz verbessern, ohne den Benutzer zu überfordern? Google untersuchte auch, wie sich die neue schwebende Symbolleiste auf die wahrgenommene Modernität, Sauberkeit und Vitalität sowie auf die Sichtbarkeit der Komponenten und die allgemeine Benutzerfreundlichkeit auswirkt.

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Beispielsweise rekonstruiert die folgende Musik-Player-Software die Benutzeroberfläche durch Tasten unterschiedlicher Form, Größe und Farbe, ordnet die Bildschirmelemente neu an und erzielt den Effekt eines personalisierten Ausdrucks.

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▲ Links: Nicht ausdrucksstarkes Design / Rechts: Ausdrucksstarkes Design

Erstellen Sie Richtlinien aus den Umfrageergebnissen und entwerfen Sie dann entsprechend den Richtlinien. Diese Forschung half Google bei der Erstellung von Material 3 Expressive, einem Leitfaden für ausdrucksstarke Designsprachen.

Entsprechend dem ausdrucksstarken Design handelt es sich um ein „nicht ausdrucksstarkes Design“, das den iOS-Richtlinien für die Mensch-Computer-Interaktion folgt.

Apple war schon immer davon überzeugt, dass beim Design Klarheit, Funktionalität und Inhalt an erster Stelle stehen sollten. Elemente, Texte und Symbole der Benutzeroberfläche sollten leicht zu verstehen und zu identifizieren sein und die Aufmerksamkeit des Benutzers wecken, anstatt mit Inhalten um den Fokus zu konkurrieren.

Das äußerst beliebte skeuomorphe Design hat sich aufgrund dieser zentralen Designphilosophie von der Bühne der Geschichte zurückgezogen.

Untersuchungen von Google zeigen jedoch, dass ausdrucksstarkes Design bei Nutzern unterschiedlicher Altersgruppen im Allgemeinen beliebter ist. Vor allem bei den Nutzern im Alter von 18 bis 34 Jahren bevorzugen mehr als 80 % ausdrucksstarkes Design, weil sie es optisch ansprechender finden und eher dazu bereit sind, es zu verwenden.

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Allerdings bedeutet die Rückkehr des expressiven Designs nicht die Wiederbelebung des skeuomorphen Designs. Googles Verständnis von ausdrucksstarkem Design konzentriert sich mehr auf die „Coolness“, die es vermittelt.

Google hat das 2019 von Caleb Warren und anderen veröffentlichte Papier „Brand Coolness“ untersucht. Dieses Papier geht davon aus, dass einige Marken attraktiv sind, weil sie eine einzigartige „Coolness“ haben.

Diese Coolness symbolisiert oft Rebellion, Durchbruch und Originalität, und wenn die Öffentlichkeit diese Elemente akzeptiert, wird ihr Image populärer und ikonischer.

Aus diesem Grund werden einige Produkte zu trendigen Must-Haves, die jeder besitzen möchte, während andere Produkte, auch wenn sie ähnliche Funktionen haben, nie die gleiche Resonanz finden.

Untersuchungen von Google ergaben, dass sich die Wahrnehmung von „Coolness“ durch die Nutzer nach der Einführung des Material 3 Expressive-Designs deutlich verbessert hat:

  • Die Wahrnehmung der Subkultur nahm um 32 % zu, wodurch die Marke modischer und kompetenter wirkte.
  • Der Sinn für Modernität ist um 34 % gestiegen, wodurch das Markenimage neuartiger und zukunftsorientierter wird.
  • Die Rebellion nahm um 30 % zu, was der Marke mehr Durchbruch verschaffte und die Merkmale des Mutes zeigte, Konventionen in Frage zu stellen und Innovationen voranzutreiben.

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Noch wichtiger ist, dass Google davon überzeugt ist, dass es sich bei dieser „Coolness“ nicht nur um die oben genannten oberflächlichen Eindrucksindikatoren handelt, sondern um etwas, das tatsächlich die Verhaltensabsichten der Nutzer beeinflussen kann.

Mit anderen Worten: Benutzer sind eher bereit, Produkte mit diesem Design auszuprobieren oder zu wechseln, was eine starke Unterstützung für ausdrucksstarkes Design bietet.

Diese Art von „Coolness“ ist nicht nur förderlich für den Markenaufbau, sondern hat auch positive Rückmeldungen hinsichtlich der Praktikabilität.

Google brachte verschiedene Teilnehmer ins Labor und ließ sie in zufälliger Reihenfolge mit zehn verschiedenen Anwendungen von Material 3 Expressive und der aktuellen Version von Material 3 interagieren. Die Teilnehmer stellten fest, dass sie mithilfe von Schnittstellen mit ausdrucksstarkem Design wichtige Elemente der Benutzeroberfläche bis zu viermal schneller finden konnten, was die Fähigkeit dieser Designs demonstrierte, die Aufmerksamkeit der Benutzer schnell auf wichtige Bereiche des Bildschirms zu lenken.

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Natürlich gab Google am Ende des Blogbeitrags auch zu, dass diese Art von ausdrucksstarkem Design kein Allheilmittel sei. Wenn ausdrucksstarkes Design übermäßig in grundlegende Interaktionsparadigmen eingreift, kann dies zu einer verringerten Benutzerfreundlichkeit führen und dadurch indirekt die Emotionen der Benutzer beeinflussen.

Zu diesem Zweck stellt Google Anleitungen zur Verwendung ausdrucksstarker Elemente bereit und stellt gleichzeitig sicher, dass grundlegende Interaktionsparadigmen nicht beeinträchtigt werden.

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Erwähnenswert ist, dass der Ursprung der Designsprache Material 3 Expressive auf einer gemeinsamen Nutzung im Jahr 2022 liegt.

Damals teilte eine Google-Forschungspraktikantin ihre ersten Erkenntnisse über das emotionale Feedback der Nutzer von Material Design in Google-Apps mit Kollegen in einer Münchner Bierkneipe. Diese Weitergabe löste unerwartet eine teamweite Designdebatte aus:

Warum sehen alle Apps so ähnlich aus? So langweilig? Kann das Design nicht interessanter und emotionaler gestaltet werden?

Nachdem Google die Frage aufgeworfen hatte, verbrachte Google drei Jahre damit, Dutzende Design- und Forschungsrunden zu diesem Thema zu entwickeln. Durch 46 unabhängige Studien, Hunderte von Designlösungen und Feedback von mehr als 18.000 Teilnehmern auf der ganzen Welt hat Google schließlich ein System geschaffen, das sowohl schön als auch äußerst benutzerfreundlich ist und die Entwicklung des Materialdesigns vor den Augen der Benutzer fördert.

Designs, die miteinander übereinstimmen, aber gegensätzlich sind

Obwohl in den von der Wayback Machine erfassten Blog-Beitragsinformationen einige Hyperlinks fehlen und das vollständige Bild erst mit der offiziellen Einführung von Material 3 Expressive zu sehen ist, ist es nicht schwer zu erkennen, dass Google eine drastische Designinnovation für das Android-System vorbereitet.

Zufälligerweise wurde vor einiger Zeit auch berichtet, dass das Design von iOS 19 große Änderungen mit sich bringen wird, aber der Unterschied besteht darin, dass Apples Verständnis des Designs der nächsten Generation fast im Widerspruch zu Google steht.

In iOS 19 nutzt Apple Vision Pro als Designanker, um den gesamten visuellen Stil näher an visionOS heranzuführen, und nutzt in großem Umfang Materialien wie Milchglas, um die Aufgabe der hierarchischen Differenzierung in der Benutzeroberfläche zu übernehmen. Dieses Designkonzept könnte schließlich zum gemeinsamen interaktiven kognitiven System für iPhone, iPad, Mac, Vision Pro und andere Geräte werden –

In bildschirmbasierten mobilen Endgeräten (wie iPhone, iPad und Mac) wird das Milchglasmaterial für eine leichte Interaktion auf Ebenenebene verwendet; In Vision Pro wird es verwendet, um die Überlagerung mehrerer Fenster und die tiefe Interaktion im dreidimensionalen Raum zu unterstützen.

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Offensichtlich betrachtet Apple Vision Pro immer noch als „Produkt von morgen“ und hofft, auf der Grundlage seines Designkonzepts ein Benutzeroberflächensystem der nächsten Generation zu entwickeln.

Es wird erwartet, dass diese Aktualisierungsrunde die zentralen visuellen Elemente des Betriebssystems abdeckt, darunter Symbole, Menüs, Anwendungen, Fensterstile und Systemschaltflächen. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die Interaktionslogik zu vereinfachen, damit Benutzer das Gerät effizienter und natürlicher nutzen können. Aus dieser Perspektive folgt Apple immer noch strikt den Richtlinien für die Mensch-Computer-Interaktion des „nicht ausdrucksstarken Designs“.

Wenn alles gut geht, wird uns dieses neue System im Juni dieses Jahres auf der WWDC treffen und in iOS 19, iPadOS 19, macOS 16, visionOS 3 und anderen Systemen aktualisiert werden.

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Interessanterweise wies jemand nach der Veröffentlichung dieses Blogbeitrags darauf hin, dass die Designsprache Material 3 Expressive von Google, die noch nicht offiziell eingeführt wurde, einigen Elementen von iOS sehr ähnlich sei.

Insbesondere das Akkusymbol in der Statusleiste des Telefons verdeutlicht diese Designähnlichkeit.

Im Gegensatz zum herkömmlichen rechteckigen Batteriesymbol, das auf Android vertikal platziert ist und eine scharfe Form hat, verwendet das neue Batteriesymbol abgerundete Ecken und ist horizontal platziert. Das Batteriesymbol kann auch Zahlen anzeigen und verwendet einen runderen Schriftstil.

Darüber hinaus steht die neue schwebende Symbolleiste auf einigen Benutzeroberflächen auch im Widerspruch zu Apples angeblicher schwebender Menüleiste in iOS 19.

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▲ Bild von @MysticLeak

Apropos hohe emotionale Intelligenz: Dies kann als Beweis dafür gewertet werden, dass iOS und Android schon immer „Du hast mich und ich habe dich“ bedeuteten.

Wenn wir uns jedoch das größere Designkonzept ansehen, sind das „expressive Design“ von Google Material 3 Expressive und das „nicht-expressive Design“ von Apple iOS 19 völlig unterschiedliche Ideen. Es besteht kein Zweifel daran, dass sie tatsächlich getrennte Wege gegangen sind.

Im Vergleich zu Streitigkeiten über kleine Details ist es tatsächlich interessanter, dass Apple und Google gleichzeitig große Änderungen an der Designsprache vornehmen.

Zu diesem Zeitpunkt änderten die beiden Giganten der Mobilfunkbranche fast zeitgleich ihre Designsprachen, gingen dabei aber in völlig unterschiedliche Richtungen, was den Mobilfunkmarkt plötzlich wieder belebte. Bei näherer Betrachtung fällt es jedoch nicht schwer, festzustellen, dass dies tatsächlich eine unvermeidliche Sache ist.

Derzeit basiert das Mainstream-Design von Smartphones noch auf iOS 7 aus dem Jahr 2013 und Material Design aus dem Jahr 2014. Allerdings sind mehr als zehn Jahre vergangen und das Erscheinungsbild von Mobiltelefonen hat sich völlig verändert und der Wettbewerb ist härter geworden.

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Da Smartphone-Funktionen immer ausgereifter und homogener werden und wie in allen Branchen allmählich in eine Verlangsamung und Stagnation verfallen, ist die Bildverarbeitung zum Hauptschlachtfeld für High-End-Flaggschiff-Mobiltelefone geworden. Im Vergleich dazu ist der Gesamteinfluss der Bildgebung auf das Mobiltelefonlager jedoch immer noch begrenzt.

In dieser Zeit legen die Hersteller erneut Wert auf Design. Durch eine umfassende Aktualisierung der Designsprache und der visuellen Effekte erneuern sie die gesamte Ausrüstung im eigenen Lager und streben nach Differenzierung. Dies ist eine Gelegenheit, Benutzer zu gewinnen und zu binden, und es ist auch eine gute Möglichkeit, neue Wachstumspunkte zu erkunden.

Aber aus der Sicht derjenigen von uns, die für Mobiltelefone bezahlen: Wenn die Designänderung nur eine oberflächliche visuelle Innovation ist, kann sie in der neuen Ära leicht zu einer „Nokia-Shell-Änderung“ werden. Obwohl es ein vorübergehendes Gefühl der Frische hervorrufen kann, gerät man irgendwann in das Dilemma, die Suppe zu verändern, ohne die Medizin zu verändern und ohne Innovation.

Frank Chimero, ein Designer, der Designdienstleistungen für bekannte Marken wie Nike, Microsoft, Adobe und Facebook erbracht hat, äußerte seine Meinung in seinem Buch „The Shape of Design“:

Design ist die Verpflichtung, das Beste zu geben, was man kann.

An dieser Stelle möchte ich diesen Satz etwas ändern: Design ist ein Versprechen, ein Versprechen, dass man etwas besser machen kann.

Nur so kann Designexploration zu echter Innovation werden.

Lass mich eine glückliche Reise haben

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Ai Faner | Ursprünglicher Link · Kommentare anzeigen · Sina Weibo