Die Demontage des neuen iPhones enthüllt sein „Highland“-Design und Hinweise auf einen „austauschbaren Akku“.

Bei der Veröffentlichung des iPhone 17 Pro und des iPhone Air erwähnte Apple ein Wort – Plateau, das ursprünglich „Hochebene“ bedeutet und in China offiziell „erweiterte Plattform“ heißt, um den langen Vorsprung auf der Rückseite der beiden iPhones zu beschreiben, der das Kamera-Deco enthält.

Dabei handelt es sich nicht nur um eine einfache Designänderung in Form einer „konkaven Form“, sondern um eine tiefgreifende Anpassung der inneren Struktur des iPhones.
Während der iPhone-Teardown ein unverzichtbares jährliches Ritual ist, ist der diesjährige besonders bedeutsam. Frühere Leaks waren unglaublich eindeutig: Das faltbare iPhone des nächsten Jahres und sogar das iPhone zum 20-jährigen Jubiläum im darauffolgenden Jahr werden wahrscheinlich auf den neuen Modellen dieses Jahres basieren, insbesondere auf dem iPhone Air, als „Testgelände“.
Durch die Demontage des iPhone Air werden wir Apples Designdenken für die Zukunft erkennen; beim iPhone 17 Pro werden wir auch die technischen Umsetzungsideen für nachfolgende iPhones sehen.
iPhone Air: Die Kunst der Dünnheit
Wie hat Apple das dünnste iPhone aller Zeiten entwickelt? Neben den Kompromissen bei den technischen Daten hat Apple auch viel über die Struktur des iPhone Air nachgedacht.
Die größte Herausforderung bei der Entwicklung eines dünnen und leichten Telefons besteht darin, einen möglichst großen Akku in ein kompaktes Gehäuse zu packen. Aus diesem Grund verwendet das iPhone Air ein „Plateau“-Design: Die Fläche der Hauptplatine wird minimiert, um mehr Platz für den Akku zu schaffen. Die Technologie der Unterhaltungselektronik entwickelt sich ständig weiter, doch Akkulaufzeit und Benutzerfreundlichkeit hängen immer noch vom Akku ab – eine Aussage, die vor zehn Jahren getroffen wurde und auch heute noch uneingeschränkt gilt.
In den CT-Bildern, die iFixit vom iPhone Air gemacht hat, ist zu sehen, dass fast 60 % der gesamten Telefonfläche vom Akku eingenommen werden:

Bildquelle: iFixit
Mit anderen Worten: Das iPhone Air hat das traditionelle „vertikale Motherboard“-Design, das seit dem iPhone 4 beibehalten wurde, völlig verändert. Es hat nicht nur die horizontale Motherboard-Anordnung übernommen, die in den letzten Jahren im Android-Lager die vorherrschende Idee war, sondern auch das dreistufige Layout-Design „Motherboard, Akku, Motor und Mikrofon“ von oben nach unten, das man üblicherweise bei Android-Telefonen sieht.
Übrigens verwendet auch das andere ultradünne Flaggschiff dieses Jahres, das Samsung Galaxy S25 Edge, ein ähnliches Layout.

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Das iPhone Air behält sein offenes Design der Rückseite. Durch Entfernen der Rückseite wird der Blick auf den massiven 3149 mAh, 12,26 Wh Akku frei. Die unregelmäßige Form des Designs nutzt den verfügbaren Platz optimal aus.

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Interessanterweise hat der Akku im iPhone Air in Form und Spezifikationen genau die gleiche Form wie der externe MagSafe-Akku, den Apple für dieses Modell auf den Markt gebracht hat –
Dies erinnert Ai Faner an die neuen Vorschriften, die die Europäische Union vor kurzem erlassen hat und die 2027 offiziell in Kraft treten werden: Bis dahin müssen alle auf dem EU-Markt verkauften Mobiltelefone mit vom Benutzer austauschbaren Akkus ausgestattet sein.
Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob Apple sich bei dieser Batterie darauf konzentriert, sich auf eine solche Zukunft vorzubereiten.

Bildquelle: iFixit
Zurück zum iPhone Air Teardown: Apple verwendete den branchenweit hochgelobten spannungsempfindlichen Klebstoff, der es ermöglicht, den Akku relativ einfach zu entfernen, indem man mit einem Spezialwerkzeug Strom an den Akkuanschluss anlegt. Diese Technologie ist besonders wertvoll für ein Telefon mit einem kleineren Akku, der häufig aufgeladen werden muss, was zu einer schnelleren Entladung des Akkus führt.
iFixit bewertete auch den Schwierigkeitsgrad der Demontage wichtiger Komponenten, einschließlich der Batterien, sehr hoch, was mit Apple vor vielen Jahren nicht zu vergleichen ist.
Eine große Anzahl von Komponenten in ein 5,6 mm dickes Gehäuse zu packen, ist wie der Bau eines Tempels in einem Schneckenhaus. Apple hat für viele Komponenten maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Beispielsweise wird das USB-C-Schnittstellenmodul im 3D-Druckverfahren aus Titanlegierung hergestellt. Es ist nicht nur leichter und dünner, sondern auch robuster und spart Rohstoffe.
Dasselbe gilt für den „Plateau“-Teil. Das große Kameramodul links hat ein polygonales Design, und der Lautsprecher rechts fügt sich perfekt in die abgerundete Kante des „Plateaus“ ein. Die Komponenten darunter haben im Wesentlichen eine L- oder konvexe Form, wie eng angeordnete Puzzleteile.

▲ Bildquelle: WekiHome
Das Motherboard des iPhone Air verwendet ein doppelseitiges Stapelplatinendesign, aber der eigentliche Stapelteil ist nur ein kleiner hervorstehender Teil und der größte Teil der Fläche ist ein einschichtiges Design.

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Nach dem Entfernen des doppellagigen Motherboards können wir nicht nur den brandneuen, von Apple entwickelten C1X-Basisband- und N1-Wireless-Chip sehen, sondern auch das Energieverwaltungsmodul, das in einem kleinen Chip verpackt wurde. Dies hat den Nachteil, dass bei Reparaturen ein kompletter Austausch erforderlich ist, hat aber den Vorteil, dass der Platzbedarf der Komponenten deutlich reduziert wird.

Bildquelle: iFixit
Diskussionen über das Gehäuse des iPhone Air konzentrieren sich natürlich auf die Stärke seines ultradünnen Gehäuses und des Rahmens aus Titanlegierung und darauf, ob bei diesem dünnsten iPhone aller Zeiten eine Wiederholung des „Bendgate“-Vorfalls der iPhone 6-Serie vermieden werden kann.
Der bekannte „Telefonzerstörungs-Blogger“ JerryRigEverything führte praktische Tests durch und stellte fest, dass das iPhone Air selbst bei festem Halten mit beiden Händen und starkem Biegen nicht kaputt ging. Das zeigt, dass es für den täglichen Gebrauch durchaus geeignet ist. Unter dem stärkeren Druck eines Krans gab das iPhone Air jedoch ein knackendes Geräusch von sich, als es einem Gewicht von 171 Pfund (ca. 77,56 Kilogramm) ausgesetzt wurde, und bei 215 Pfund (ca. 97,52 Kilogramm) zerbrach der Bildschirm vollständig.
Da sich die Hauptplatine des iPhone Air im oberen Bereich des Gehäuses befindet, wird das Verbiegen des Mittelteils nicht wesentlich beeinträchtigt. Solange der Akku nicht beschädigt ist und die interne Verkabelung angeschlossen bleibt, kann das Telefon weiterhin normal verwendet werden. Apples Behauptung, es sei „das langlebigste iPhone aller Zeiten“, trifft sicherlich zu, solange man die Akkukapazität nicht erwähnt …

Bildquelle: JerryRigEverything
Nach der Demontage des iPhone Air können wir die technischen Fortschritte von Apple intuitiver spüren: ein brandneuer Grundriss des Gehäuses, eine große Anzahl maßgeschneiderter Komponenten, ohne dabei die gewohnte Eleganz der internen Schaltkreise von Apple zu verlieren.
Dies steht im Einklang mit der ursprünglichen Definition dieses Telefons durch iFanr – ein Modell, das hauptsächlich „experimentell“ ist und den technischen Weg für ein dünneres und faltbares iPhone der Zukunft ebnet.
Noch wichtiger ist, dass die Komponenten des iPhone Air im Vergleich zum „ultradünnen“ iPad Pro des letzten Jahres, bei dem viel Einwegkleber verwendet wurde, immer noch einem platzsparenderen modularen Design entsprechen, wodurch die Reparaturfähigkeit des Telefons gewährleistet ist. iFixit gab ihm ebenfalls eine hohe Punktzahl von 7 Punkten.

Bildquelle: iFixit
iPhone 17 Pro: Innen besser als außen
Das iPhone 17 Pro, bei dem erstmals ein integriertes Formverfahren zum Einsatz kommt, fühlt sich hervorragend an und sieht auch so aus – bis Nutzer feststellen, dass ihr neues Telefon auf der Rückseite viele Kratzer aufweist.

▲ Bildquelle: Consomac
Dieses Problem tritt hauptsächlich an der hervorstehenden Kante des Kameramoduls des iPhone 17 Pro auf. Sobald die Kante dieses Moduls keinen glatten Übergang aufweist und durch Schlüssel, Münzen usw. zerkratzt wird, wenn es in die Tasche gesteckt wird, kann die eloxierte Beschichtung auf der Oberfläche leicht abgekratzt werden, wodurch die Oberflächenschicht des Aluminiummetalls freigelegt wird und irreversible Kratzer entstehen.

Bildquelle: JerryRigEverything
Die Kratzer an anderen flachen Teilen des Gehäuses sind nicht so deutlich wie an den Kanten des Kameramoduls, aber sie sind immer noch vorhanden.
Der Übeltäter ist höchstwahrscheinlich die zu scharfe Kante des Kameramoduls, die dazu führt, dass die Eloxalschicht an den Ecken nicht gut haftet und brüchiger wird.

Man könnte sagen, dass dies ein allgemeines Problem des Anodisierungsprozesses ist, Apple hat sich jedoch dennoch für das aktuelle scharfe Design entschieden und nicht für den weniger auffälligen, aber relativ haltbareren glatten Übergang.

Bildquelle: JerryRigEverything
Um dieses Problem zu vermeiden, können Sie nur eine Schutzhülle tragen. Einige Benutzer haben sich jedoch online beschwert, dass ein falscher Krafteinwirkungswinkel oder das Eindringen von Staub während des Tragens der Telefonhülle ebenfalls zu Kratzern führen kann.
Im Vergleich zu dieser zwar gut aussehenden, aber nicht sehr praktischen Karosserie weist die Innenstruktur der iPhone 17 Pro-Serie ein brandneues Design auf, bei dem das Benutzererlebnis stärker im Mittelpunkt steht.
Ähnlich wie das iPhone Air verwendet auch das iPhone 17 Pro (Max) ein „dreistufiges Layout“, wobei sich das Motherboard hauptsächlich im größeren „Plateau“-Bereich oben konzentriert, was von Internetnutzern scherzhaft als „typische Android-Struktur“ bezeichnet wird.

Bildquelle: iFixit
Obwohl die Akkukapazität des iPhone 17 Pro im Vergleich zur vorherigen Generation um 406 mAh gestiegen ist, stellt man bei einem Vergleich der internen Strukturen der beiden fest, dass sich die Form des Akkus stärker verändert hat und die Fläche tatsächlich nicht viel zugenommen hat.

Bildquelle: iFixit
Daher wurde die Batteriekapazität in eine so große Zahnpastatube gepresst, was eher auf die weitere Verbesserung der Energiedichte zurückzuführen ist.
Aufgrund der Umstellung auf ein Unibody-Gehäuse muss das iPhone 17 Pro vom Bildschirm aus geöffnet werden, nicht mehr von der Rückseite. Nach dem Entfernen des Bildschirms kommt ein riesiger Kühlkörper zum Vorschein, der fast das gesamte Telefon bedeckt.

▲ Bildquelle: WekiHome
Reißt man die Folie vom Kühlkörper ab, sieht man die neue VC-Vapor-Chamber (Dampfkammer), mit der das iPhone 17 Pro ausgestattet ist. Die Fläche der Pro Max-Version (links im Bild unten) ist größer als die des Pro (rechts im Bild unten) und beträgt etwa 2200 bzw. 2000 Quadratmillimeter. Verglichen mit dem Android-Modell mit 4000 Quadratmillimeter VC-Vapor-Chamber ist es dennoch etwas unterlegen.

▲ Bildquelle: WekiHome
Laut einer Analyse von @微机分WekiHome besteht diese VC-Dampfkammer aus einer Kupfernetzstruktur, die nicht so effektiv ist wie eine gesinterte Kupferpulverstruktur. Allerdings wird hier Laserschweißen verwendet, was zu einer besseren Wärmeleitfähigkeit führt, allerdings theoretisch teurer ist.
Und noch ein Detail: Auch auf der Rückseite der Display-Baugruppe des iPhone 17 Pro befindet sich ein Kühlkörper, sodass die vom Prozessor abgegebene Wärme zunächst über den VC-Heatspreader schnell auf den gesamten Kühlkörper aus Aluminiumlegierung verteilt wird und ein Teil der Wärme auch auf das Display geleitet wird.

▲ Bildquelle: WekiHome
Erwähnenswert ist, dass die Dicke des gesamten Kühlkörpers aus Aluminiumlegierung etwa 0,3 mm beträgt, was der Hauptgrund dafür sein könnte, dass die iPhone 17 Pro-Serie 0,5 mm dicker ist.
Neben dem Bildschirm und dem Kühlkörper sind auch die Vorder- und Rückseite des Motherboards, die Rückabdeckung und die MagSafe-Spule mit einer Wärmeableitungsfolie bedeckt, was zeigt, dass Apple in diesem Jahr großen Wert auf die Wärmeableitungskapazität des iPhone 17 Pro legt.
Der neue Frontsensor der iPhone 17-Serie hat endlich sein wahres Gesicht gezeigt. Es stellt sich heraus, dass es sich nicht um das von Apple beworbene „quadratische“ Design handelt, sondern tatsächlich um eine achteckige Unterseite, eine Lösung, die Praktikabilität und Kosten in Einklang bringt.

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Im Vergleich zum iPhone Air ist das Gehäuse des iPhone 17 Pro durch das „Plateau“-Design nicht leichter und dünner. Apple legt mehr Wert auf die Wärmeableitung: Das Motherboard ist über dem Gehäuse integriert, damit der Benutzer die Hitze nicht spürt. Außerdem kann es die Eigenschaften des VC-Kühlers besser nutzen, um die konzentrierte Wärme gleichmäßig im Gehäuse zu verteilen.
Es gibt auch ein relativ cleveres Design: Die Antennen sind um das „Plateau“ herum angeordnet, was nicht nur schön ist, sondern auch die Auswirkungen von Benutzern vermeidet, die das Telefon halten.

Obwohl es praktischer ist, denken einige Internetnutzer, dass das interne Schaltungsdesign des iPhone 17 Pro etwas chaotisch ist und ihm der übliche Apple-Geschmack fehlt. Natürlich können Benutzer es schließlich nicht sehen, daher ist dies Ansichtssache.
iPhone-Plateau, ein pragmatisches Design
Aufgrund der deutlicheren Tendenz zur Materialstapelung als in den Vorjahren verfügt das diesjährige iPhone über eine explosive Produktleistung und ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das sich von dem von Apple unterscheidet, sodass es scherzhaft als das typische „Android-iPhone“ bezeichnet wird.
Unerwarteterweise spiegeln nicht nur die Parameter und Konfigurationen das „Android-Denken“ wider. Wenn Sie das iPhone 17 Pro und das iPhone Air auseinandernehmen, werden Sie feststellen, dass dieses dreistufige Design, das beim iPhone etwas ungewohnt ist, tatsächlich seit vielen Jahren eine Vorlage ist, die von einheimischen Marken verwendet wird.

▲ Auch die Xiaomi Mi 15-Serie ist ein Vertreter der dreistufigen Struktur. Quelle: WekiHome
Führungskräfte von Apple sagten, dass das „Plateau“ ursprünglich dazu gedacht war, das Gehäuse des iPhone Air zu komprimieren, und dass diese Art der extremeren Nutzung des Gehäuseraums auch auf das iPhone 17 Pro übertragen werden kann, ein Produkt, das eine völlig andere Positionierung als das Air zu haben scheint.
Denn im Wesentlichen ist die Leistung eines Smartphones untrennbar mit den Einschränkungen seines Gehäuses verbunden. Die Erforschung des Air besteht darin, jeden Zentimeter Raum auszunutzen, um Höchstleistungen zu erzielen. Die entsprechende Technologie wird auf das Pro übertragen, wodurch mehr Platz zur Verfügung steht, was es dem iPhone 17 Pro natürlich ermöglicht, mehr Zahnpasta herauszupressen als frühere Versionen.
Kurz gesagt: Dieses stärker integrierte Höhendesign macht das Air zu mehr Air und das Pro zu mehr Pro.
Dies ist nicht nur eine Änderung im Denken der Produktentwicklung, sondern untrennbar mit dem technologischen Fortschritt der letzten Jahre verbunden: der hohen Integration und Anpassung kleiner Komponenten sowie der Ergänzung und Optimierung selbst entwickelter Apple Silicon-Prozessoren wie A19 Pro, N1 und C1X.
Natürlich sagen viele Internetnutzer, dass das große hervorstehende „Plateau“ des iPhone 17 Pro hässlich und nicht so schön sei wie das vorherige quadratische Deco – aber das zeigt auch indirekt, dass Apple begonnen hat, seine Denkweise bei der Herstellung von iPhones zu ändern: Die Priorität der tatsächlichen Benutzererfahrung hat das äußere Design übertroffen.

In Zukunft werden wir das „Plateau“-Design – mit der erhöhten Außenseite und der hochintegrierten horizontalen Hauptplatine im Inneren – wahrscheinlich bei immer mehr iPhones sehen. Bei herkömmlichen Modellen wie dem iPhone Pro und dem Standard-iPhone ermöglicht dies ein schlankeres Design und eine verbesserte Wärmeableitung bei gleichzeitiger Erhöhung der Akkukapazität – eine Win-Win-Situation in puncto Haptik und Leistung. Ich glaube, diese Verbesserung wird den meisten Nutzern gefallen.
Was das faltbare iPhone des nächsten Jahres betrifft, so wird Apple, wenn es das Scharnier und die Doppelkameras in ein Gehäuse packen will, das möglicherweise dünner ist als das des iPhone Air, und es gleichzeitig mit einem großen Akku ausstatten will, wahrscheinlich auf dieses riesige „Plateau“ zurückgreifen müssen.
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