Die neue Generation des BMW iX3 startet Fahrtests! Neue Plattform + neues Interieur, alles für “einfaches Fahren” Original

Die Strategie von BMW im Zeitalter der Elektrofahrzeuge vermittelt den Menschen immer das Gefühl, eine „Anomalie der Fahrkontrolle im Zeitalter der Intelligenz“ zu sein.
Während andere Unternehmen an intelligenten Komfortfunktionen wie assistiertem Fahren, Schwerelosigkeitssitzen und Lichtdeckenscheinwerfern forschen, liegt der Werbefokus von BMW auf „purem Fahrspaß“.
Wenn das Testfahrzeug BMW iX3 mit voller Geschwindigkeit die langgezogene Kurve auf der Strecke durchfährt, folgt die Karosserie präzise der Ideallinie und das Heck des Fahrzeugs ist stabil und agil… Wenn das Fahrzeug durch eine rutschige Kurve fährt, werden die Leistungsabgabe und die Rückgewinnung kinetischer Energie an Vorder- und Hinterachse automatisch entsprechend der Reibung der Reifen verteilt und das Fahrzeug klebt wie ein Schienenfahrzeug in der Kurve.
Man spürt die Begeisterung der BMW-Leute zwischen den Zeilen. Sie sind überzeugt, dass Autos zum Fahren da sind und hoffen, Ihnen mit rein elektrischen Modellen Fahrspaß zu bieten.

Das Spannende ist, dass wir bald den „Kuchen“ essen können, den BMW gezogen hat.
Die neue Generation des iX3, der auf der Plattform der Neuen Klasse basiert, wird im September auf der Münchner Automobilausstellung vorgestellt. Die im Inland produzierte Version hat bereits extreme Kältetests absolviert und soll Anfang 2026 im Werk Shenyang offiziell in Produktion gehen.

Auch reine Elektrofahrzeuge haben den Geist von BMW
Was BMW die Zuversicht gibt, auch in der neuen Ära am „puren Fahrspaß“ festzuhalten, ist die Plattform der Neuen Klasse.
Das Konzeptauto dieser Plattform hatte einst ein kleines Debüt auf der Shanghai Auto Show – das Viermotorensystem plus das Drehmoment von bis zu 18.000 Nm ermöglichten es dem Auto, problemlos einen 54° steilen Hang zu erklimmen.

Obwohl der iX3 als Massenprodukt nicht so furchteinflößend sein kann, wird seine Version mit Zweimotor-Allradantrieb 402 PS und 600 Nm Drehmoment leisten und die Beschleunigung von 0 auf 100 in weniger als 5 Sekunden absolvieren können.
Unterstützt wird diese Geschwindigkeit durch das konventionelle Elektrosystem der sechsten Generation von BMW, das eine 800-V-Architektur nutzt und Verbesserungen bei Leistung und Handling ermöglicht. Es bietet dem neuen iX3 außerdem vier Fahrmodi: Personality, Sport, Efficiency und Quiet. Im Personality-Modus kann der Fahrer das Getriebe, die Lenkung und die Einstellungen zur kinetischen Energierückgewinnung individuell anpassen.

Alle diese Systeme werden vom neuen zentralen Steuergerät „Heart of Joy“ von BMW verwaltet. Im einheitlichen Verwaltungsmodus wird die Kommunikationsverzögerung zwischen den Systemen auf die Millisekunde genau kontrolliert.
Ein leitender BMW-Ingenieur erklärte, dass „Heart of Joy“ die kraftvolle Leistung und das Drehmoment des Elektromotors, die Fähigkeit zum Verlangsamen und Bremsen des Fahrzeugs sowie die variable Antriebsquelle kombiniere. 98 % der Bremskraft würden durch Energierückgewinnung bereitgestellt, nur bei Notbremsungen sei eine physische Bremsung erforderlich. BMW bietet hierfür einen „B-Gang“-Modus an, der eine stärkere Verzögerungswirkung ermögliche und dem Fahrer das Fahren mit nur einem Pedal ermögliche.
Dank der starken Rückgewinnung kinetischer Energie im neuen iX3, die in den heimischen Online-Mitfahrdiensten zum Einsatz kommt, müssen Sie sich keine Sorgen um Reisekrankheit machen. BMW hat das Fahrgefühl beim Anhalten und Anfahren optimiert. Dank der Zusammenarbeit hochintegrierter Algorithmen für Fahrwerk, Antriebssystem und Karosserie erkennt das Fahrzeug die Absicht des Fahrers innerhalb einer Millisekunde. Dies reduziert nicht nur Energieverlust und Bremsverschleiß, sondern ermöglicht den Passagieren auch, auf ruckartiges Anhalten zu verzichten.

Gleichzeitig erreicht der neue BMW iX3 bei hohen Geschwindigkeiten durch die Kombination eines gleichmäßigen Achslastverhältnisses von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse und dem „Heart of Joy“-System eine bessere Karosseriekontrolle. Beim Durchfahren von rutschigen Kurven und anderen Situationen verteilt das System die Leistungsabgabe und die Rückgewinnung kinetischer Energie automatisch entsprechend der Reifenreibung auf Vorder- und Hinterachse, wodurch die gesamte Karosserie ein hohes Maß an Stabilität und Zuverlässigkeit behält.
Die neue Generation des BMW iX3 bietet zudem verbesserte Akkulaufzeit und effizientere Energiespeicherung. Das neue Fahrzeug verfügt über eine 800-V-Elektroarchitektur und einen zylindrischen Akkupack, der in einem neuen Verfahren hergestellt wird. BMW gibt an, dass das neue Fahrzeug unter WLTP-Bedingungen eine Reichweite von rund 800 Kilometern hat. Die Ladegeschwindigkeit wurde zudem auf 400 kW erhöht, wodurch sich die Reichweite in 10 Minuten um rund 350 Kilometer erhöhen lässt.
Auch BMW nutzt den „Skyline Screen“
Es wurde außerdem bestätigt, dass die neue Panorama-Mensch-Maschine-Interaktion iDRIVE erstmals im iX3 installiert wird.
Hierbei handelt es sich um eine Mensch-Computer-Interaktionslösung, die umfangreiche Erkenntnisse aus der Ergonomie- und Human-Factor-Forschung beinhaltet. Ihr Kernkonzept besteht darin, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit über die richtige Schnittstelle bereitzustellen und Störungen beim Fahren zu minimieren.

Es besteht aus vier Teilen:
– BMW Panoramabrücke
– Zentrales Informationsdisplay
– 3D-Ansicht Vordergrundanzeige
– Neues Multifunktionslenkrad
Um es allgemeiner und verständlicher zu erklären: Es handelt sich um „Skylight-Bildschirm“, „großer Bildschirm mit zentraler Steuerung“, „AR-HUD“ und „Multifunktionslenkrad“.
Am auffälligsten ist der unregelmäßige „zentrale Bedienbildschirm“.

BMW hat das Designkonzept dieses zentralen Informationsdisplays bereits vorgestellt:
– Es hat die Form eines Parallelogramms und nähert sich der Fahrerseite mit unregelmäßigen Einschnitten.
– Der Bildschirm ist um 17,5° zur Fahrerseite geneigt, wodurch die Sichtlinie des Fahrers optimiert und der Abstand vom Lenkrad zum Display minimiert wird.
– Das zentrale Informationsdisplay verfügt über eine Matrix-Hintergrundbeleuchtung, die die Sichtbarkeit des Bildschirminhalts bei allen Lichtverhältnissen gewährleistet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BMW vor allem darauf aus ist, den Fahrer so wenig wie möglich abzulenken, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten.
Über den Rest des Innenraums gibt es derzeit noch nicht viele Informationen, aber da der neue iX3 eine neue Plattform verwendet und es keine Ausbuchtung in der Mitte des Bodens gibt, werden der Innen- und Kofferraum des neuen Autos größer sein als bei der aktuellen Benzinversion.

Die 3er-Reihe war schon immer der absolute Verkaufsschlager von BMW, doch die aktuelle Generation des BMW X3 scheint in puncto Design nicht ganz so ansprechend zu sein: Mit monatlichen Verkaufszahlen von nur rund 4.000 Einheiten liegt er weit hinter dem Mercedes-Benz GLC und dem Audi Q5.
Laut einigen Spionagefotos und Leaks wird der neue iX3 den riesigen und markanten vertikalen „Doppelnieren“-Kühlergrill des aktuellen X3 aufgeben und stattdessen zu einem kleinen Kühlergrilldesign zurückkehren, das an die BMW 2000 Limousine des letzten Jahrhunderts erinnert. Die Seitenansicht ähnelt dem aktuellen X3, mit einer größeren, geneigten Windschutzscheibe, bündigen Türgriffen und den ikonischen „Hofmeister-Ecken“.

▲BMW 2000CS
Kann ein neuer iX3 mit wunderschönem Aussehen, ultimativem Handling, brandneuem Innenraum und ultralanger Akkulaufzeit BMW dabei helfen, das Etikett „generisches Elektroauto“ loszuwerden?
Es lohnt sich auf jeden Fall, sich darauf zu freuen.

▲Aktuelle BMW X3 Langversion
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