Die neue Kamera von Fujifilm ist für Xiaohongshu konzipiert
In der heutigen Welt, in der soziale Medien allgegenwärtig sind und Handykameras immer leistungsfähiger werden, greifen Mädchen immer mehr zu den „altmodischen“ CCD-Kameras.
Warum? Denn CCD-Kameras sind einfach zu bedienen und schnell einzusetzen;
Sie weisen häufig einzigartige, stilisierte Farben auf und die aufgenommenen Fotos vermitteln den Eindruck eines eingebauten Filters. Die Erfolgsquote ist hoch, eine komplizierte Nachbearbeitung ist fast nicht erforderlich und es können problemlos zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden.
Für diejenigen, die vielbeschäftigt sind, aber Wert auf Lebensqualität legen, erfüllen CCD-Kameras genau die doppelten Anforderungen: „Gut aussehen und sorgenfrei sein“.
Gerade als sich dieser Trend weiter beschleunigte, brachte Fujifilm die X-Hälfte mit der Dynamik der X100-Serie auf den Markt.
Dies ist eine Kamera, die mich begeistert, aber auch eine Kamera, die mich enttäuscht. Das fast vollständig aus Kunststoff gefertigte Gehäuse sorgt für Kontroversen, der hohe Preis von 4.999 Euro wird noch stärker kritisiert.
Aber was noch wichtiger ist: Sie sieht einer CCD-Kamera sehr ähnlich und verfügt über alle Funktionen, die Mädchen am meisten mögen, wie einfache Bedienung, stilisierte Fotos, hohe Erfolgsquote und Eignung für soziale Netzwerke.
Dies ist möglicherweise die erste Kamera, die speziell für die „Schönheiten“ der sozialen Medien entwickelt wurde.

Halb so groß, doppelt so spannend
Was mich begeistert, ist das brandneue Gameplay von X half.
Halb so groß, doppelt so viel Geschichte.
Mit dieser Textzeile bringt Fujifilm am Ende des X-Half-Promotionvideos das Kernfeature der neuen Kamera – das Halbformat – deutlich zum Ausdruck.
Was ist ein Halbgitter?
Um im Filmzeitalter mehr Fotos mit dem limitierten 35-mm-Film machen zu können, hatte man eine clevere Idee: Der Film war horizontal, aber bei jedem Öffnen des Verschlusses wurde nur die Hälfte der Breite belichtet. Auf diese Weise können mit einem Filmbild zwei „Halbbilder“ aufgenommen werden.
Eine Kamera, die dieses Design der Halbierung des Belichtungsbereichs verwendet, wird als Halbformatkamera bezeichnet.
In der Vergangenheit erhöhte dieser Ansatz die Effizienz von Filmkameras und senkte ihre Betriebskosten.
Heutzutage konsumieren Mobiltelefone Inhalte im vertikalen Modus.
Und genau so löste die X Half, eine digitale Halbformatkamera, einen wunderbaren Zufall aus.

▲ Klassische Halbformatkamera – Olympus Pen
Fujifilm hat für die X-Hälfte, eine „digitale Halbformatkamera“, einen 1-Zoll-CMOS-Sensor mit 17,74 Millionen effektiven Pixeln entwickelt. Der gesamte Sensor ist vertikal im Kameragehäuse angebracht, was die Abbildungsform der früheren Halbformat-Filmkameras stark imitiert.
Dies bedeutet, dass die Fotos, die Sie mit der normalen Kamerahaltung aufnehmen, Hochformatfotos sind. Wenn Sie die Kamera jedoch hochformatig halten, sind die Fotos, die Sie aufnehmen, Querformatfotos.
Neben einem vertikal angeordneten CMOS gibt es einen Filmtransporthebel, der eine Hommage an die Filmära darstellt und zum Startschalter für digitales Halbformat wird:
Wenn Sie nach der Aufnahme eines Fotos den Filmtransporthebel verschieben, werden oben auf dem Bildschirm auf der Rückseite der Kamera ein dunkles und ein helles Kästchen angezeigt. Das gerade aufgenommene Foto ist fertig und wartet darauf, dass Sie den Auslöser erneut drücken. Die beiden Fotos werden automatisch nebeneinander zu einem „2-in-1“-Bild zusammengefügt.
Dies ist die klassischste Darstellungsform von Halbformatfilmen, die auf die gleiche Weise wie Standard-35-mm-Filme gescannt werden, wobei anstelle des einen Originalfotos zwei vertikal angeordnete Fotos erscheinen.
Erwähnenswert ist, dass der 2-in-1-Modus sowohl Foto- als auch Videoformate unterstützt.

Fujifilm hat für die X-Hälfte auch einen sehr retromäßigen „Filmmodus“ entwickelt. In diesem Modus können Sie vorab die Filmsimulation und die entsprechende Anzahl an Fotos auswählen. Sie müssen den Filmtransporthebel nach jeder Aufnahme drehen. Sobald Sie mit der Aufnahme beginnen, können Sie die resultierenden Fotos erst sehen, nachdem Sie die vorgegebene Anzahl Fotos aufgenommen haben.
In den Worten von Fuji handelt es sich dabei um eine vollständige Nachbildung des Benutzererlebnisses im Filmzeitalter. Erst wenn eine ganze Fotorolle aufgenommen ist, können Sie den Film herausnehmen, um ihn zu entwickeln und das Bild anzusehen.

Wenn wir über Filmmodi sprechen, müssen wir Fujis besondere Fähigkeit erwähnen – die Filmsimulation.
Um die Präsenz der Filmsimulation hervorzuheben, hat Fujifilm außerdem auf der linken Seite des Anzeigebildschirms auf der Rückseite der X-Hälfte ein Filmsimulationsfenster entworfen. In diesem vertikalen Fenster wird die aktuell verwendete Filmsimulation angezeigt. Durch Wischen nach oben und unten können Sie zwischen den Filmsimulationen wechseln.
Zu diesem Zweck ist X Half mit 13 Filmsimulationen ausgestattet, egal ob es sich um die Klassiker CC, Provia oder NC und Reala Ace handelt, sie alle werden von Social-Media-Nutzern und Mädchen geliebt. Ob frisch und elegant oder kräftig und vollmundig, bei uns ist alles dabei.
Verglichen mit den Filmsimulationen, die auf anderen Kameras verfügbar sind, ist die X-Hälfte interessanter und einzigartiger, da sie drei Filmeffekte hinzufügt, nämlich zufällige Lichtlecks, Lichthöfe und Körnungseffekte. Diese Effekte nutzen digitale Technologie, um die klassischen und charmanten Merkmale der Filmära lebendig wiederzugeben.

Insbesondere simuliert der Lichtleckeffekt die Situation, in der bei einer nicht dichten Versiegelung versehentlich Licht in den Film einer alten Filmkamera eindringt und orangerote Lichtflecken oder wellenförmige Texturen entstehen. Diese Lichtpunkte erscheinen zufällig im Bild und verleihen genau die richtige Atmosphäre.
Der Halation-Effekt imitiert die Abbildungseigenschaften von Kinofilmen mit entfernter Kohlenstoffschicht und umhüllt die hervorgehobenen Teile des Fotos mit einem weichen Halo, wodurch ein verträumtes Gefühl von „leuchtenden Menschen“ entsteht und das Foto noch atemberaubender und auffälliger wird.
Zusätzlich zum umfangreichen Gameplay, das mit der Kamera geliefert wird, hat Fujifilm auch eine mobile App speziell für die X-Hälfte entwickelt.
In dieser App können Sie mit der X-Hälfte auf Ihrem Telefon aufgenommene Fotos verwalten und bearbeiten. Sie können beispielsweise zwei verschiedene Fotos auswählen, um im 2-in-1-Modus ein Halbbild zu erstellen.

Darüber hinaus unterstützt die App auch die Funktion „Entwickeln und Scannen“, mit der die gerade im Filmmodus aufgenommenen Fotos digitalisiert werden können. Fuji hat hierfür sogar eine komplette Entwicklungsanimation entwickelt: Auf dem entfalteten Film erscheinen nacheinander die Fotos, aus denen nach der Farbentfernungsmaske das Positivbild entsteht, das endgültige Bild mit wieder normalisierten Farben.
Der Eindruck einer Zeremonie ist in der Tat deutlich spürbar.

Fuji betont zudem, dass die X-Hälfte mit einem 32mm-Objektiv mit EBC-Vergütung ausgestattet sei. Dieses Objektiv hat die gleiche Brennweite wie die beliebte Einweg-Filmkamera und eignet sich daher sehr gut zum Aufzeichnen von Lebensereignissen.

Ein Zoll, informelle Serienpositionierung (formelle Serien haben normalerweise das Präfix X-, wie etwa die Serien X-Pro und XE), vertikal platziertes CMOS, Retro-Filmtransporthebel und zeremonieller Filmmodus, all diese Elemente sagen Ihnen:
Obwohl die X-Half im weitesten Sinne eine tragbare Kamera ist, handelt es sich nicht um eine „Profikamera“ im herkömmlichen Sinne. Stattdessen ist es eine Kamera, bei der Benutzererfahrung und Spaß im Mittelpunkt stehen.
Einfach ausgedrückt ist dies ein „Spielzeug“.
Dieses Spielzeug ist kein abwertender Begriff, sondern vielmehr sehr spannend.
Rückblickend war der Kameramarkt einst eine Blütezeit, und nach und nach tauchten alle möglichen einzigartigen Designs auf, darunter Messsucherkameras, Hüftsucher, Klappkameras, Spiegelreflexkameras und zweiäugige Spiegelreflexkameras … Hinter jedem Wort, das man herauspickt, verbirgt sich eine lange Geschichte voller Missstände und Verwicklungen sowie eine Reihe von Kameras, die den Test der Zeit bestanden und ihre Namen in die Geschichte eingegangen sind.
Doch nach dem Eintritt in das digitale Zeitalter eroberte die SLR-Struktur mit ihren Leistungsvorteilen schnell den Markt und ihre Dominanz hält bis in die heutige spiegellose Ära an. Wenn man jemandem, der sich mit Kameras nicht auskennt, die Flaggschiff-Kamera von heute vorlegt, kann schätzungsweise niemand erkennen, ob es sich um Sony oder Canon handelt, ohne auf die Marke am Bug des Schiffes zu achten.

In Verbindung mit der rasanten Weiterentwicklung der Bildgebungstechnologie für Mobiltelefone in den letzten Jahren mussten Kameras in Richtung immer leistungsfähigerer professioneller Werkzeuge gehen. Man könnte fast sagen, dass es für normale Menschen schwierig ist, Spaß an Kameras zu finden. Die Szene mit hundert blühenden Blumen und einem ständigen Strom magischer Kameras ist längst vorbei.
Eine Kamera wie diese, die interessant klingt und gut aussieht, in den heutigen, stark vereinheitlichten Markt für Kameras und Mobiltelefone einzuführen, in einer Umgebung, in der Algorithmen alles steuern, ist zweifellos ein Riesenerfolg.
Tatsächlich verfügt diese Kamera über die gleiche Funktion wie die einst beliebte LOMO-Kamera und die CCD-Kamera, die in den letzten zwei Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Bei keinem von beiden müssen Sie den Parametern und den drei strengen Elementen der Belichtung zu viel Aufmerksamkeit schenken. Sie müssen es nur anheben und die Szene, die Sie aufnehmen möchten, in der gewünschten Form aufzeichnen.
Dieses einfache und kreative Fotoerlebnis ist nicht auf das Geschlecht beschränkt: Egal, ob Sie sich für die CCD-Filmproduktion interessieren oder alle Arten von Fotoausrüstung ausprobiert haben und schließlich einfach zur einfachen und originellen Kreation zurückkehren möchten, X half ist eine gute Wahl.
Aber keine Sorge, die X-Hälfte hat mehr Nachteile als Vorteile.
Ein lustiges "Spielzeug", das wirklich ein Spielzeug ist
Was mich an der X-Hälfte begeistert, ist, dass diese Kamera tatsächlich ein unvergleichliches Spielzeug ist, das es im digitalen Zeitalter noch nie gegeben hat. Es macht unendlich viel Spaß, zu schießen.
Aber leider hat Fuji es wirklich als Spielzeug gebaut.
Das 32-mm-Objektiv der X-Hälfte weist keine detaillierten Informationen zur Anzahl der Linsengruppen und kein MTF-Diagramm auf und besteht nicht einmal aus herkömmlichem Glas. Es wird spekuliert, dass die Linse der X-Hälfte hauptsächlich aus Harz besteht.
Dieses Material wird häufig in Fujis eigenen Einweg-Filmkameras verwendet. Obwohl die Linsenkonstruktion, gemessen an der Größe der Linse, wesentlich komplizierter sein dürfte als bei Einweg-Filmkameras, wird die Bildqualität zweifellos schlechter sein als bei Glaslinsen.

▲ Oh…
Die X-Hälfte verwendet einen Entfernungsmesser. Ursprünglich dachte ich, dass sie mit einem optischen Hybridsucher wie die X-Pro- und X100-Serie ausgestattet sein würde, aber ich hatte nicht erwartet, dass sie einen rein optischen Sucher wie den in Einwegkameras verwendeten verwenden würde. Es gibt kein LCD zur Anzeige von Informationen wie Belichtungsparametern und es kann nicht zum Fokussieren verwendet werden …
Die symbolische Bedeutung dieses optischen Suchers geht weit über seinen eigentlichen Inhalt hinaus.
Der größte Teil des Gehäuses besteht aus Kunststoff und der Filmtransporthebel ist nicht mit einer Sperrklinke ausgestattet, ganz zu schweigen von dem „Klick“-Gefühl und -Geräusch, das beim Bewegen des Hebels entsteht.

Der Ein-Zoll-Sensor der X-Hälfte unterstützt nur Spotfokus und bietet insgesamt nur neun Kontrastfokuspunkte, was die Leute in die Zeit zurückversetzt, als man zuerst fokussierte und dann komponierte.
Ein weiterer Punkt, der erwähnt werden muss, ist der Blitz neben dem Sucher, der LED-Material verwendet – dieses Material kann keinen Blitz mit hoher Helligkeit in kurzer Zeit unterstützen. Es ähnelt eher einem Fülllicht und kann nur im Nahbereich ein leichtes Gesichts- oder Augenlicht liefern.
Fujifilm verwendete sogar eine Kombination verschiedener Messertechniken. Es stellt nicht nur keinen Blitz bereit, sondern schneidet auch den Blitzschuh ab, sodass ein Kaltschuh ohne Kontakte übrig bleibt, was Ihnen fast vollständig die Möglichkeit nimmt, einen externen Blitz anzuschließen.

Fujifilm bietet als „Kamera“ für die X-Hälfte nicht einmal die Möglichkeit, die Ausgabe im RAW-Format einzustellen. Alle Fotos werden im JPG-Format aufgezeichnet, was den Spielraum für nachträgliche Anpassungen erheblich einschränkt und eine ernsthafte Erstellung praktisch unmöglich macht.
Das gibt mir das Gefühl, dass Fujifilm eine so großartige Idee hatte, aber eine High-End-Polaroid-Kamera mit CMOS herstellte?

Nachdem wir so viele Mängel aufgelistet haben, müssen wir uns immer noch dem größten Problem stellen: dem Preis.
Der offizielle Verkaufspreis der X-Half beträgt 4999 Yuan und liegt damit sehr nahe am kürzlich von Fujifilm eingeführten X-M5. Letztere ist eine Wechselobjektivkamera im APS-C-Format, ausgestattet mit einem Blitzschuh zum Anschluss eines Blitzes, einem teilweisen Metallgehäuse und wird durch das reichhaltige Objektiv-Ökosystem des X-Mounts unterstützt – natürlich bietet die X-M5 dadurch zwar mehr Produktivität, verliert aber auch ein wenig an Spaß.

▲ Der Preis für den X-M5 beträgt 5699 Yuan
Das Problem besteht jedoch darin, dass viele Menschen bereit sind, mehr als 5.000 Yuan für ein Werkzeug auszugeben, das ihnen einen gewissen Ertrag bringt. Doch wie viele Menschen sind bereit, den gleichen Preis für ein Spielzeug auszugeben, das ihnen nur zum „Spaß“ dient?
Keine Sorge, das gibt es wirklich.
Retro-Spielzeug ist die Form, Frische ist der Kern
Nach der X-Half-Launch-Veranstaltung wurden auf den gängigen Second-Hand-Plattformen viele Links zum Vorverkauf gesehen. Eines haben sie alle gemeinsam: eine Preiserhöhung.
Die Preiserhöhungen für diese Links lagen zwischen einigen Hundert und zweitausend, und die Anzahl der für jeden Link angezeigten Konsultationen war nicht gering, was den Beginn der blutigen Preiserhöhung von X half markierte.

▲ Auf einen Blick: Alle Preise sind erhöht
Keine Frage, diese Kamera ist den Aufpreis nicht wert und selbst der Preis von 4999 ist in puncto Verarbeitung und Leistung etwas zu hoch.
Aber die Existenz ist vernünftig. Tatsache ist, dass ein solches „Spielzeug“, dem es an Aufrichtigkeit zu mangeln scheint und das sogar ein schwaches Ende hat, dennoch eine Preiserhöhung erfährt.
Warum?
Der Grund dafür muss auch aus einer Perspektive jenseits herkömmlicher Kameras betrachtet werden – abgesehen von seinen Werkzeugattributen entspricht der „Retro“-Stil dieses Spielzeugs wirklich den Verbreitungsattributen sozialer Medien und entspricht auch zu sehr den Anforderungen von „Jimeis“. (Zur Klarstellung: Jimei bezieht sich nicht auf ein bestimmtes Geschlecht, sondern auf Spieler, die sich auf soziale Medien konzentrieren.)
Obwohl sich viele Kameras große Mühe gegeben haben, sich an die sozialen Medien im Internetzeitalter anzupassen, sind einige von ihnen immer noch zu arrogant und zögern, die Professionalität des Wortes „Kamera“ und die damit verbundene Produktivität aufzugeben. Der Preis für Professionalität und Produktivität besteht jedoch darin, dass die Spielbarkeit nicht hoch genug ist und das Design auch viele Kompromisse hinsichtlich der Funktionalität eingeht.

▲ Zum Beispiel ist Powershot V1 eine gute Kamera, aber es macht nicht genug Spaß
Und was ist mit der Hälfte von Fuji X?
Schon allein sein Aussehen genügt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Fujifilm hat für die X-Hälfte einen kompletten Retro-Stil entworfen: Filmtransporthebel, Filmsimulation, Entfernungsmesser …
Diese Elemente rufen auf den ersten Blick ein starkes Gefühl von Nostalgie hervor. Auch wenn der Sucher nur ein Vorzeigeobjekt ist, sind sie nicht bereit, Funktionalität dem Design zu opfern. Stattdessen stapeln sie alle Retro-Elemente, um herausragende visuelle Effekte zu erzielen.
Die Nutzer der sozialen Medien, insbesondere junge Menschen, sind voller Liebe zur Retro-Kultur und diese Details erobern zweifellos ihre Herzen. Das Posten einer solchen Kamera auf der Plattform wird nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch Diskussionen und Interaktionen anregen, da sie die Fähigkeit besitzt, Blicke visuell auf sich zu ziehen.

Aber nicht nur die Optik ist retro, auch die Nutzung ist retro. X half ist fest entschlossen, das Wort „professionell“ in den Himmel zu werfen.
Sie können Fotos oder Videos direkt auf dem Kameragehäuse synthetisieren und die Aufnahmemethode alter Filmkameras in modernen Digitalkameras erleben. Jedes aufgenommene Foto hat eine einzigartige „Geschichte“. Lichtlecks, Lichthofeffekte und andere Effekte, die durch moderne Digitaltechnologie erzeugt werden, sorgen für ein starkes kreatives Vergnügen.
In einer Zeit, in der die Menschen daran gewöhnt sind, mit ihren Mobiltelefonen Fotos zu machen, wird diese völlig undogmatische und nicht langweilige Art des Spielens zweifellos die Augen der Menschen zum Leuchten bringen und sofort Lust machen, etwas auszuprobieren und zu kreieren.
Mit guter Filmqualität, Spaß bei der Verwendung und gutem Aussehen sind der 1-Zoll-Boden, die schwache Fokusleistung und das Fehlen eines Blitzschuhs der X-Hälfte keine Probleme mehr.
Sie sagten, es gibt kein RAW-Format und nur JPG kann direkt exportiert werden?
Was für andere Gift ist, kann für mich Honig sein. Entspricht dies nicht besser den Wünschen der Social-Media-Player?
Denn was die von Jimei vertretenen Social-Media-Player wollen, ist eine Kamera, bei der Stil wichtiger ist als Leistung. Solange es gute Bilder produziert und beliebt ist, kann alles andere beiseite gelegt werden.

Zurück zum Thema: Hinter X half verbirgt sich eine tiefere Logik, über die es sich zu sprechen lohnt.
Sein doppelter „Retro“-Look und sein Gameplay treffen genau den Kern der sozialen Medien: Frische.
Einfach ausgedrückt ist Frische das Gefühl, mit der Routine aufzubrechen und neue Erfahrungen zu machen.
Im Zeitalter der Informationsexplosion in den sozialen Medien ist Aktualität der Zündstoff, der Aufmerksamkeit erregt und hitzige Diskussionen entfacht. In der Wiederholung und Vertrautheit des täglichen Wischens über den Bildschirm können nur Neuheit, Einfallsreichtum und unerwartete Begegnungen die Augen der Menschen zum Leuchten bringen. Halten Sie inne, wenn Sie mit den Fingerspitzen darüber gleiten. Das weckt Ihre Neugier und weckt den Wunsch, etwas zu teilen.
Dies ist das Lebenselixier der sozialen Kommunikation: Menschen lieben es, Überraschungen zu vermitteln, denn Interaktion, hitzige Diskussionen und ein Gefühl der Identität sind die zugrunde liegenden Triebkräfte der sozialen Interaktion.
Und „Retro“ ist im Wesentlichen eine Dimension der Frische:
Was alt ist, ist wieder neu.

Der Filmtransporthebel, das filmähnliche Aufnahmeerlebnis und die Halbformatkamera waren einst beliebte Symbole, sind aber schon lange aus der allgemeinen Wahrnehmung verschwunden. Mit der Entstehung digitaler Technologien wurden diese veralteten Elemente jedoch wiederverwertet und zu neuem Leben erweckt, sodass sie im Jahr 2025 wieder auftauchten.
Für die jüngere Generation sind diese Klassiker von gestern, von denen man gehört, die man aber nie gesehen hat und die ihren Ruhm wiedererlangt haben, dasselbe wie brandneue Kreationen, die nie veröffentlicht wurden. Solange sie die Wahrnehmung verändern und die Neugier wecken können, sind sie alle neu.
Das Gefühl der Frische, das es vermittelt, ist dasselbe, kein Unterschied.
#Willkommen beim offiziellen öffentlichen WeChat-Konto von iFanr: iFanr (WeChat-ID: ifanr), wo Ihnen so bald wie möglich weitere spannende Inhalte präsentiert werden.
