Die physischen Knöpfe verschwinden und die bionische Vibration füllt sich
Anders als der rasante technologische Fortschritt scheint das Industriedesign von Mobiltelefonen die ausgereifteste Lösung gefunden zu haben. Im Laufe der Zeit haben sich Mobiltelefone mit einem „intelligenten“ Heiligenschein zu quadratischen Kisten mit „Vollbildschirmen“ entwickelt, und auch die Interaktionsmethoden sind ähnlich geworden.
So wie das iPhone die Ära der Smartphones anführte, beschleunigte das Aufkommen des iPhone X auch die Entwicklung des „Vollbildmodus“ von Mobiltelefonen.
Als Jony Ive das „Infinity-Pool“-Design vorschlug, hofften wir immer, dass der Touchscreen alle Bedienprozesse aufnehmen kann, die Benutzeroberfläche zunächst benutzerfreundlich macht und diese skeuomorphen Elemente ständig aufgibt und sich umfassend in eine einfache und reibungslose Richtung bewegt ist näher dran, den flachen Stil zu erreichen, mit dem wir jetzt vertraut sind.
Aufgrund des immer größeren „Vollbildes“ nimmt auch die Anzahl der physischen Tasten auf Smartphones ab. Wir brauchen keine physischen Tasten wie den Home-Button mehr, ebenso wie wir keine skeuomorphe Oberfläche mehr benötigen.
Aber ist Ihnen aufgefallen, dass der Mensch schon lange an Knöpfe gewöhnt ist, oder anders ausgedrückt: Wir sind schon lange an die direkteste taktile Rückmeldung gewöhnt.
Das intuitivste Beispiel ist damals der Home-Button der iPhone 7-Serie. Obwohl es sich nur um eine Rille handelt, die nicht gedrückt werden kann, erzeugt sie dennoch eine physische Vibration, die scheinbar gedrückt und zurückgeprallt wurde, was als Fälschung bezeichnet werden kann.
Auch heute noch sind wir besessen von der realistischen Berührung durch Vibrationsfeedback. Aus Sicht der Hersteller wird diese Art von Vibrationslösung, die ein realistisches Gefühl anstrebt, als „Bionic Touch“ bezeichnet.
Physische Tasten verschwinden und das Vibrationsfeedback füllt sich
Ich habe ChatGPT gefragt: Was war das erste Handy mit Vibrationsfunktion?
▲Motorola StarTAC. Bild von: alvinfoo
Es antwortete mir: Motorola StarTAC wurde 1994 eingeführt. Und früher wurde beim Paging-Körper auch die Vibrationsfunktion durch den eingebauten Motor bereitgestellt.
Man kann sagen, dass die Vibrationsfunktion des Mobiltelefons seitdem ihren Benachrichtigungsinteraktionswert etabliert hat. Wenn es notwendig ist, ruhig zu bleiben, wird die Vibrationsmethode verwendet, um den Benutzer an neue Nachrichten zu erinnern.
Natürlich verändert sich auch die Interaktionsmethode des Vibrations-Feedbacks. Wir können nicht nur Videos und Bilder über unsere Augen empfangen, Töne über unsere Ohren, sondern auch Wahrnehmungen über taktile Rückmeldungen erhalten.
▲ Bild von: iFixit
Das erste, was mich mit haptischer Vibration beeindruckte, war das Force Touch Trackpad, das 2015 erstmals auf dem 12-Zoll-MacBook verwendet wurde.
Zusätzlich zur ursprünglichen Berührung und leichten Berührung des MacBook-Touchpads führte Apple eine neue Interaktionsebene namens „Heavy Pressure“ ein, die dieses kapazitive Touchpad dünner und leichter machte, aber eine tiefere Interaktionsebene mit sich brachte. interaktiver Modus.
Natürlich brachte das im selben Jahr veröffentlichte iPhone 6s auch eine auf dieser Technologie basierende 3D-Touch-Interaktion mit. Obwohl die 3D Touch-Funktion nur vorübergehend verfügbar ist, ist die im iPhone, der AppleWatch und dem MacBook verborgene Taptic Engine bis heute erhalten geblieben.
Basierend auf der Reihe interaktiver Erlebnisse, die sich aus dem horizontalen Linearmotor des Taptic Engine-Moduls ergeben, haben das iPhone und das MacBook tatsächlich relativ führende Punkte erzielt.
Hong Tan, Professor für Haptik an der Purdue University, lobte einmal die Wirkung der Taptic Engine:
Dieses Klickgefühl ist dem „Zurückklopfen“ sehr ähnlich, aber soweit ich weiß, bewegt sich die Taptic Engine tatsächlich seitlich… Das ist sehr clever, weil die menschliche Haut seitliche Vibrationen besser wahrnimmt als vertikale Vibrationen schärfer.
Das Weglassen der physischen Tasten und das Ersetzen des tatsächlichen Feedbacks der Tasten durch Funktionen wie Vibrationsfeedback scheint ein Widerspruch zu sein, zeigt aber auch, dass das Feedback der physischen Tasten genau das ist, was Benutzer benötigen.
Mittlerweile haben wir uns an die Leichtigkeit und den Komfort gewöhnt, mit den Fingern auf die Glasscheibe zu tippen. Auch wenn die virtuelle Tastatur kein Tippgeräusch und kein Feedback liefert, können wir das Mobiltelefon geschickt nutzen, um stundenlang zu tippen und mit anderen zu chatten.
Es mag viele Leute geben, die das Vibrations-Feedback der Mobiltelefon-Eingabemethode nicht aktiviert haben, aber die Verwendung der virtuellen Tastatur zum Tippen auf dem Bildschirm und der Wunsch, echtes Tipp-Feedback zu erhalten, ist tatsächlich ein Bedarf an Effizienz und Präzision.
Eine Studie der University of Massachusetts zeigt, dass die Genauigkeit der Eingabe des Benutzers weiter verbessert wird, wenn das elektronische Gerät der virtuellen Tastatur Vibrationsrückmeldungen hinzufügen kann. Denn auf einer völlig reibungslosen virtuellen Tastatur fragt sich der Nutzer gelegentlich, ob er wirklich eine Taste „gedrückt“ hat.
Haptisches Feedback kann auch auf Spiele angewendet werden. Wir haben im App Store über ein Videospiel „Florence“ berichtet. Der Entwickler hat in vielen Details ein entsprechendes Feedback eingebaut, etwa beim leichten Widerstand beim Zähneputzen links und rechts. Beim Aufsetzen des Artikels das Regal, es gibt ein Gefühl des Herunterfallens, das Gefühl, dass sich das Zahnrad dreht, wenn der Knopf gedreht wird, und so weiter.
Während des Spiels, wenn das Rätsel gelöst ist, springen die Fingerspitzen kurz mit dem knackigen Geräusch zurück. Es passte alles zum Gefühl der Schwerelosigkeit und das Herz des Spielers sank auf den Grund des Tals.
Bei diesen Erlebnissen können wir die allmählichen und zarten Emotionen durch die Taptic Engine auf dem iPhone genau spüren, und es ist auch ein interaktives Gameplay, das sich von herkömmlichen Spielen unterscheidet.
Das beste Beispiel für taktiles Feedback in Spielszenen dürfte der Nintendo Switch sein, der dem abnehmbaren Joy-Con-Griff einen größeren Linearmotor hinzufügt und das Konzept der „HD-Vibration“ einführt.
Während des Spiels kann der Spieler durch das Vibrationsfeedback der Joy-Con-Simulation sogar die „Anzahl der Bälle in der Box“ und das Gefühl des „Melkens der Kuh“ spüren, was zweifellos den Realismus des Spiels verbessert und den Spielern A mehr bringt immersives Spielerlebnis.
Bionic Touch ist ein wesentlicher Bestandteil eines fortschrittlichen Smartphone-Erlebnisses
In Bezug auf Werbestrategien haben sich die meisten Mobiltelefonhersteller lange Zeit auf das Erscheinungsbild, die Leistung, die Kamerabilder usw. konzentriert und selten zu viel Tinte für Details wie „Vibrationsrückmeldung“ verschwendet.
Schließlich handelt es sich bei Vibration nicht um eine Funktion, die Verbrauchern einfach durch Text und Bilder oder audiovisuelle Medien vermittelt werden kann. Um einen intuitiven Eindruck von der Qualität der Handy-Vibration zu bekommen, muss der Verbraucher es selbst ausprobieren.
Dies hat auch zu großen Unterschieden beim Vibrationserlebnis von Mobiltelefonen geführt. Wie wir bereits im Artikel erwähnt haben: Die meisten Produkte berücksichtigen nicht die Stärke und Länge der Mobiltelefonvibration, unabhängig davon, ob es sich um eine Erinnerung an einen eingehenden Anruf oder eine Textnachricht handelt Nachrichtenbenachrichtigung. , oder drücken Sie die virtuelle Taste, es ist nur ein starkes „嗡!!!“, das nur oberflächlich ist.
Deshalb schalten viele Menschen das Vibrations-Feedback der Eingabemethode auch heute noch nicht gerne ein, und viele Internetnutzer sagen auf Weibo immer noch, dass die Vibration des Mobiltelefons eine „Hand-Off“-Funktion sei. Der Grund dafür ist, dass die Vibration dieser Mobiltelefone nicht „intim“ genug ist.
Wenn die Vibration genau richtig ist, eine bestimmte Menge an Informationen vermitteln und gleichzeitig feinfühlig sein kann und das Interaktionserlebnis zwischen Mensch und Computer verbessert, dann glaube ich, dass die meisten Menschen die intuitive Wahrnehmung genießen werden, die diese realistische Berührung mit sich bringt.
Daher ist die Zusammensetzung des High-End-Sinnes von Smartphones auch untrennbar mit der taktilen Interaktion verbunden.
Meiner Meinung nach ist das empfindliche Vibrationsfeedback nach der Veröffentlichung des iPhone 6s zu einer neuen Aufgabe der Smartphone-Branche geworden. Ich erinnere mich noch daran, dass es Anfang 2020 auf Weibo eine hitzige Diskussion darüber gab, ob das Vibrationsgeräusch beim Tippen auf dem Handy „Summen“ oder „Da da Da“ sei.
Verglichen mit dem kompakten Rotormotor und dem vertikalen Linearmotor in der Vergangenheit nimmt der horizontale X-Achsen-Linearmotor mehr Platz im Rumpf ein. Es war auch eine „Ausrede“ für die iPhone 7-Serie, den 3,5-mm-Kopfhöreranschluss wegzulassen. Der X-Achsen-Linearmotor bringt aber auch größere Vorteile im Hinblick auf den Stromverbrauch und die feine Rückmeldung.
Kann allein der immer größer werdende X-Achsen-Linearmotor ein bionisches Tasterlebnis bescheren? Die Antwort lautet offensichtlich nein. Neben der Qualität und Qualität des Geräts darf auch die Nachoptimierung des taktilen Feedback-Algorithmus nicht außer Acht gelassen werden.
AAC Technology, das Vibrationsmotorkomponenten für die meisten Android-Flaggschiff-Telefone liefert, ist auch der erste Anbieter weltweit, der X-Achsen-Linearmotoren erfunden und in Massenproduktion hergestellt hat. Das Unternehmen nimmt derzeit etwa 80 % des Linearmotormarktes ein. Es ist auch in die Führung.
Während AAC Technologies selbst Hardware entwickelt, ist es sich auch der Bedeutung von Softwarealgorithmen bewusst. Deshalb hat AAC Technologies im Laufe der Jahre auch ein Algorithmenteam gebildet und die taktile Feedback-Lösung RichTap auf den Markt gebracht. Durch die vertikale Integration von Software und Hardware basiert AAC Technologies auf einem kompletten Satz an Wahrnehmungslösungen und arbeitet auch mit Terminalherstellern zusammen, um ein realistisches taktiles Erlebnis mit vollem Link zu schaffen. Ding Xiang, General Manager der Abteilung für Akustik und elektromagnetisches Marketing von AAC Technologies, sagte beim Tag der offenen Tür von Bionic Touch:
AAC ist ein Lösungsanbieter, der sich der Erschließung der Full-Link-Haptik-Funktionalität widmet und möglicherweise auch der Marktführer ist, der das interaktive Haptik-Erlebnis am besten kennt.
Auch aus Sicht der Terminalhersteller sind sie bereit, die Tiefe der taktilen Interaktion auszuloten.
OnePlus, das seit diesem Jahr den Schwerpunkt auf „Product Power First“ legt, scheint sich schon sehr früh auf den Linearmotor-Teil zu konzentrieren. Egal, ob es sich um kundenspezifische Hardware- oder Software-Gemeinschaftsabstimmung handelt, es gibt uns das Gefühl, dass wir keine Mühen gescheut haben. .
Kürzlich gab OnePlus offiziell bekannt, dass es weiterhin mit AAC Technologies zusammenarbeiten wird, um gemeinsam das „OnePlus & AAC Bionic Touch Laboratory“ zu gründen.
Ohne taktiles Feedback kann die Mensch-Computer-Interaktion einige Hindernisse mit sich bringen, darunter verringerte Genauigkeit, fehlende Interaktion und Informationen, Barrieren bei der Zugänglichkeit usw.
Damit Benutzer einen echten Tastsinn in der virtuellen Welt ausdrücken können, baut AAC Technologies einen „realistischen Tastsinn“ auf, der auf den sechs Wahrnehmungsattributen Härte, Rauheit, Geschwindigkeit, Qualität, Elastizität und Rhythmus basiert.
Derzeit ist der X-Achsen-Linearmotor CSA0916A ein repräsentatives Werk der vierten Generation der AAC-Technologie und bildet auch die Hardware-Basis für die Realisierung realistischer Berührungen in Smartphones. Es hat ein Volumen von mehr als 600 mm³, eine Dauervibration von 1,4 Gramm, deckt eine Ultrabreitbandfrequenz von 50 Hz bis 500 Hz ab und ist erstmals mit OnePlus 11 ausgestattet.
Wang Xiuyue, ein User Experience-Experte für taktiles Feedback von AAC Technologies, sagte, dass die Erzeugung von Wahrnehmungsattributen durch physikalische Attribute bestimmt wird. Um die realistische taktile Empfindung zu befriedigen, muss es ausreichende Ober- und Untergrenzen in Bezug auf Intensität, Frequenz und geben Dauer.
Um die leichte Vibration der Brise auszudrücken und die Frustration von Blitz und Donner wiederherzustellen, ist es notwendig, die Intensität und Frequenz sowie die Dauer der Reaktion durch Algorithmen sorgfältig zu steuern.
Der Algorithmus iteriert immer noch und auch das Erlebnis der bionischen Berührung verbessert sich in Richtung „Realismus“. Nach acht Monaten kam der bionische Vibrationsmotor CSA0916 wieder im OnePlus Ace 2 Pro zum Einsatz.
Wie das Sprichwort sagt: „Wissenschaftler sollten drei Tage voller Bewunderung warten.“ Unter der Voraussetzung, dass die Vibrationsmotor-Hardware konsistent bleibt, sollte das neu veröffentlichte OnePlus Ace 2 Pro auch ein relativ besseres taktiles Erlebnis bieten.
Diesbezüglich sagte Li Jie, Präsident von OnePlus China, beim ACC Bionic Vibration Open Day selbstbewusst:
Als OnePlus 11 auf den Markt kam, sagten wir: „Im kommenden Jahr wird es keine Konkurrenten geben.“ Nach 8 Monaten Abstimmung und Optimierung wurde das Vibrationserlebnis erneut verbessert. Basierend auf der gemeinsam optimierten Vollphasen-Magnetkreistechnologie bietet Ace 2 Pro mehr als 500 Systemvibrationsszenenanpassungen sowie eine hochwertige Vibrationsanpassung für „Mainstream-Spiele“.
Was das Erlebnis angeht, können wir es erst nach der Pressekonferenz wissen und persönlich erleben.
Das taktile Erlebnis ähnelt dem Hörsinn, der subjektiver ist. Es muss jedoch betont werden, dass das realistische taktile Feedback einen großen potenziellen Wert hat und Benutzer ein noch intensiveres interaktives Erlebnis erhalten können.
Angesichts des Trends, dass Bildschirme ständig alles ersetzen, sterben physische Tasten möglicherweise aus, aber Tasten als eine Art effiziente Mensch-Computer-Interaktionsmethode sind einfach und direkt genug, und es lohnt sich für Hersteller und Entwickler, weiterzumachen um die Tiefe seiner Interaktion zu erforschen.
Die von OnePlus und AAC Technology gewählte bionische taktile Richtung kann als eine neue interaktive Form für die verschwindenden physischen Tasten angesehen werden. Sie hat eine genauere Balance zwischen der Eliminierung der physischen Tasten von Mobiltelefonen und der Bereitstellung eines echten taktilen Feedbacks erreicht. , was möglicherweise der Fall ist sinnvoller als die Diskussion über den Existenzwert der physischen Tasten selbst.
Wenn das taktile Feedback der Fingerspitzen real genug ist, werden wir die physischen Tasten vielleicht nicht allzu sehr vermissen.
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Ai Faner | Ursprünglicher Link · Kommentare anzeigen · Sina Weibo