DingTalk bringt seine erste KI-Hardware auf den Markt; CEO spricht erstmals die Überstundenkontroverse an; der große Schritt von „No Trick“ besteht darin, jedem Mitarbeiter eine KI-Sekretärin zuzuweisen

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Alle Tools für die Zusammenarbeit im Büro sind gleichzeitig Effizienztools und „Fesseln“, die den Mitarbeitern natürlich schnell auf die Nerven gehen. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der die öffentliche Meinung immer mehr von der Vorstellung geprägt ist, dass KI Arbeitsplätze ersetzen wird.

Letzte Woche stand DingTalk deshalb im Rampenlicht und kündigte gleichzeitig inmitten dieser öffentlichen Meinung die Einführung neuer Produkte zu seinem zehnjährigen Jubiläum an. Dies war auch die erste Pressekonferenz nach der Rückkehr von CEO „Wu Zhao“, was die Leute noch neugieriger machte, was genau Wu Zhao vorhatte.

Gerade jetzt wurde die Antwort enthüllt.

DingTalk veröffentlichte DingTalk 8.0 (Fern), auch bekannt als DingTalk AI 1.0, und demonstrierte damit Wu Zhaos Entschlossenheit, die Arbeit mit KI neu zu gestalten. Bemerkenswerterweise nutzte Wu Zhao die Produkteinführung auch, um scherzhaft auf die jüngste Kontroverse einzugehen:

„Dingding-Studenten arbeiten nicht nur, wie sich das jeder vorstellt. Wir haben auch ein wundervolles Leben.“

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In den letzten Monaten haben Feishu, WeChat for Business und DingTalk wichtige Versionsupdates veröffentlicht und damit einen Krieg um Interaktionsmethoden, mehrdimensionale Tabellen und KI-Implementierungen ausgelöst. Sie alle verfolgen eines: Sie nutzen die bekanntesten Tools und Funktionen der KI-Arbeit, um sie in effizientere Arbeitsabläufe zu verwandeln.

Kann KI also wirklich unseren täglichen Arbeitsablauf übernehmen und wie Menschen mit uns kommunizieren und zusammenarbeiten?

APPSO hat die wichtigsten Punkte der DingTalk-Pressekonferenz für Sie zusammengefasst:

  • DingTalk ONE: Eine dedizierte KI-Sekretärin, bestehend aus professionellen Agenten, erledigt und sortiert Arbeitsaufgaben automatisch
  • DingTalk A1: Ein intelligentes 4-in-1-Gerät, das Diktiergerät, Konferenzgerät, Übersetzer und KI-Assistent integriert.
  • KI-Audioaufnahme: Basierend auf 100 Millionen Stunden Audiotraining unterstützt es Spracherkennung, Transkription und intelligente Zusammenfassungsanalyse in 30 Dialekten und 140 Sprachen.
  • KI-Suche: Das intelligente Abfragesystem „One-Box Search World“ integriert die internen und externen Suchfunktionen des Unternehmens und kann auf mehrere KI-Modelle zurückgreifen, um die optimale Lösung bereitzustellen.
  • DingTalk AI Spreadsheet: Erstellen Sie Geschäftssysteme und Workflows in einem Satz und senken Sie so die Einstiegshürde für Benutzer

DingTalk ONE setzt voll auf KI

Jeder Arbeitnehmer hat diese Erfahrung schon einmal gemacht: Er wird mit Nachrichten bombardiert, mit Aufgaben überhäuft und rennt den ganzen Tag im Kreislauf „Auf eine Nachricht klicken – verarbeiten – zurück – auf die nächste klicken“ herum, und das bei äußerst geringer Effizienz.

Als Kernprodukt dieser Konferenz zielt DingTalk ONE darauf ab, dieses Workflow-Problem zu lösen.

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Wu Zhao sagte: „Wir haben beobachtet, dass Manager, die offline arbeiten, normalerweise Sekretärinnen haben, die alle Angelegenheiten organisieren, nach Priorität sortieren und sie dann zur Bearbeitung weiterleiten.“ Daher besteht das Designkonzept von DingTalk ONE darin, jedem Benutzer eine eigene KI-Sekretärin zur Verfügung zu stellen.

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Genauer gesagt besteht DingTalk ONE aus mehreren professionellen KI-Agenten, die zusammenarbeiten:

Der Nachrichtenassistent ist für die Überprüfung und Klassifizierung verschiedener Arten von Kommunikationsinformationen zuständig, der Planungsassistent verwaltet Zeitvereinbarungen und Besprechungserinnerungen, der Genehmigungsassistent übernimmt verschiedene Prozessüberprüfungen und der Besprechungsassistent zeichnet Besprechungsinhalte auf und organisiert sie.

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Was die Benutzererfahrung betrifft, können Benutzer jeden Tag nach dem Aufwachen dringende Angelegenheiten erledigen, beispielsweise durch kurze Videos scrollen. Nachdem der Benutzer die Besprechung beendet hat, analysiert die KI-Sekretärin automatisch alle neuen Nachrichten, sortiert sie nach Priorität und hilft den Benutzern, alle Angelegenheiten einzeln zu erledigen.

Neben der Erledigung alltäglicher Angelegenheiten ist auch ein Lernassistent erwähnenswert.

Der Lernassistent sammelt und verarbeitet automatisch interne und externe Unternehmensinformationen. Nutzer wischen einfach mit dem Finger, und die KI verarbeitet automatisch alle Informationen, erstellt ein zusammenfassendes Video und liefert einen Sprachkommentar. Der Lernassistent deckt außerdem ein breites Spektrum an Inhalten ab, darunter kuratierte GitHub-Dokumente, Tech-Influencer und Produktneuheiten.

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DingTalk sagte, dass es in Zukunft mit mehr ökologischen Partnern zusammenarbeiten und weiterhin mehr professionelle Assistenten einsetzen werde, um den Mitarbeitern dabei zu helfen, relevante Informationen und Kenntnisse schnell zu sammeln und zu erlernen, damit die Informationen und Kenntnisse des Unternehmens wirklich Fuß fassen können.

Die erste KI-Hardware von DingTalk: Diktiergerät + Konferenzgerät + Übersetzer + KI-Assistent

DingTalk A1 ist die erste KI-Hardware von DingTalk. Basierend auf umfangreichen Modellen ermöglicht sie Benutzern Echtzeit-Transkription, semantische Analyse und intelligente Zusammenfassung von Sprachinhalten. Die mühsame manuelle Aufzeichnung und Analyse entfällt vollständig.

Kurz gesagt: DingTalk A1 vereint einen Sprachrekorder, ein Konferenzgerät, einen Übersetzer und einen KI-Assistenten. Vielleicht erinnern Sie sich an das kürzlich von Mobvoi veröffentlichte TicNote (Hyperlink).

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In Bezug auf die Hardwarekonfiguration ist DingTalk A1 mit 5 omnidirektionalen Mikrofonen und 1 Knochenleitungsgerät ausgestattet.

Darüber hinaus unterstützt DingTalk A1 auch die branchenweit erste automatische Umgebungsumschaltungs-Aufnahmefunktion. Das bedeutet, dass A1 den Typ der Tonquelle intelligent erkennen und automatisch in den entsprechenden Aufnahmemodus wechseln kann, unabhängig davon, ob es sich um Hintergrundgeräusche in der Besprechungsumgebung oder den Ton eines Mobiltelefonanrufs handelt.

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Im Vergleich zu ähnlichen Produkten ist DingTalk A1 nur 3,8 mm dick, unterstützt magnetische Saugkraft und ist mit einem 6-Mikrofon-Array sowie Knochenleitungstechnologie ausgestattet. Dadurch erreicht es eine ultraweite Tonaufnahme von 8 Metern und eine hochauflösende Klangqualität. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 45 Stunden und bietet Nutzern 1.000 Minuten kostenlose Sprachtranskription sowie 10 GB Cloud-Speicherplatz.

Als erstes KI-Aufnahmegerät auf dem Markt, das die Typ-C-Schnittstelle unterstützt, ist DingTalk A1 sehr praktisch zum Aufladen und Übertragen.

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Im Vergleich zu Wettbewerbern sind die spezifischeren Parameter wie folgt:

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DingTalk A1 ist in zwei Modellen erhältlich: Flagship Edition (Preis: 799 Yuan) und Youth Edition (Preis: 499 Yuan). Eine einjährige Premium-Mitgliedschaft kostet 1.299 Yuan. Beim Kauf der Flagship Edition erhalten Sie eine einjährige AI-Premium-Mitgliedschaft kostenlos dazu.

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AI Listener: Ein Arbeitspartner und ein Meeting-Killer

Wenn wir über die Kernwettbewerbsfähigkeit der DingTalk A1-Software sprechen, müssen wir die KI-Hör- und Merkfunktion erwähnen.

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Die KI-Hörfunktion basiert auf 100 Millionen Stunden Audio-Trainingsdaten und kann 30 gängige Dialekte, 140 Weltsprachen und über 200 branchenspezifische Begriffe erkennen. Darüber hinaus bietet das Produkt unternehmensspezifische Trainingserweiterungen, um eine außergewöhnlich hohe Erkennungsgenauigkeit zu erreichen.

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Den Ergebnissen der Vor-Ort-Demonstration zufolge kann KI-basiertes Hören und Aufzeichnen im Vergleich zu Produkten der Konkurrenz tatsächlich eine klare und genaue Transkription von Inhalten erreichen.

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DingTalk A1 bietet zudem intelligente Rauschunterdrückung, präzise Stimmabdruckerkennung und die Fähigkeit, den räumlichen Standort des Sprechers zu erfassen. Selbst wenn sich jemand während einer Besprechung bewegt, verfolgt und zeichnet das System die Sprache präzise auf. Wenn Nutzer die Ergebnisse der KI-Analyse überprüfen, kann das System sofort zwischen verschiedenen Sprechern unterscheiden.

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Um den tatsächlichen Anwendungseffekt zu verbessern, verfügt das KI-Hören und Aufzeichnen über integrierte 36 Arten von Szenariovorlagen, die vollständig an verschiedene Anlässe wie Teambesprechungen, Unterrichtsnotizen, Interviews, psychologische Beratung, Rechtsberatung usw. angepasst sind. Es unterstützt auch unternehmensspezifische Vorlagen und kann beim Zusammenfassen von Sprachminuten genauere Zusammenfassungsinhalte bereitstellen.

Nach Abschluss der Diskussion werden alle Informationen automatisch in das KI-Tabellenkalkulationssystem importiert, was eine automatisierte Nachbereitung ermöglicht. Wu Zhao bringt es auf den Punkt: „In Zukunft wird es nach Besprechungen und Diskussionen keine manuelle Analyse und Nachbereitung mehr geben. Alle Prozesse werden vollständig automatisiert sein.“

Seinen Worten zufolge ist AI Listening „eine brandneue Art der Kommunikation im KI-Zeitalter.“

KI-Suche: Wer sehen kann, kann fragen; wer nicht sehen kann, kann nicht fragen.

In Bezug auf die Informationsbeschaffung spiegelt die KI-Suchfunktion den Anspruch von DingTalk wider, die Welt mit einer Box zu durchsuchen.

Durch die Integration interner und externer Suchfunktionen des Unternehmens hat die KI-Suchfunktion von DingTalk ein intelligentes Abrufsystem aufgebaut, das eine Textsuchmaschine und eine Wissensgraph-Engine kombiniert und die KI-Fusion-Technologie für eine tiefgreifende Optimierung verwendet.

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Obwohl die Funktionen leistungsstark sind, darf die Sicherheit natürlich nicht außer Acht gelassen werden.

AI Search nutzt eine Sicherheitsarchitektur auf Unternehmensniveau und hält sich strikt an das Prinzip „Sehen, Fragen, Sehen, Fragen“ und blockiert automatisch Inhalte, auf die Benutzer keinen Zugriff haben. Das Produkt implementiert vier Ebenen des Datensicherheitsmanagements (D1, D2, D3 und D4) für alle KI-Modelle, um die Sicherheit sensibler Informationen zu gewährleisten.

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Darüber hinaus wurden während der Live-Demonstration auf die Frage eines Benutzers „Helfen Sie mir, einen Teambuilding-Plan für Hangzhou im Oktober zu schreiben“ drei verschiedene KI-Modelle ausgewählt und aufgerufen. Die Antworten jedes Modells wurden bewertet und zusammengefasst, um dem Benutzer letztendlich die optimale Lösung zu bieten.

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Was ist der Unterschied zwischen der KI-Tabelle von DingTalk und der von Lark?

Die Datenverarbeitung war schon immer ein wichtiger Bestandteil der Büroarbeit in Unternehmen. DingTalk AI Spreadsheet macht dies wesentlich einfacher.

Mithilfe des KI-Tabellenkalkulationsassistenten müssen Benutzer ihre Ideen lediglich im Gespräch beschreiben, um automatisch KI-Tabellenkalkulationen, automatisierte Workflows und Dashboards zu erstellen. Sie können außerdem ein grenzüberschreitendes E-Commerce-Produktauswahlmanagementsystem und einen Workflow in einem Satz erstellen, wodurch die Hemmschwelle für die Verwendung von KI-Tabellenkalkulationen weiter sinkt.

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Darüber hinaus wurden in den DingTalk-KI-Formularen über 100 Außendienstmitarbeiter gestartet, was einer KI für über 100 Positionen entspricht, die Ihnen automatisch bei der Arbeit im Formular hilft.

In der Praxis ist diese Verbesserung erheblich. Das neue DingTalk kann in wenigen Minuten automatisch KI-gestützte Listing-Materialien für über 100 grenzüberschreitende Produkte generieren. Für den technischen Support haben DingTalk und das Alibaba Cloud Yaochi Database-Team gemeinsam eine neue O-Table-Architektur entwickelt, die Echtzeitberechnungen für Millionen von Datenzeilen ermöglicht.

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Derzeit ist die Millionenzeilenverarbeitungsfunktion von DingTalk AI Spreadsheet für Einladungstests geöffnet.

Am Ende der Pressekonferenz brachte Wu Zhao auch „One More Thing“ mit.

Noch etwas: KI realer machen

Die nächste Generation von DingTalk – DingTalk Real. DingTalk wird KI real, sichtbar und greifbar machen.

Rückblickend auf diese Pressekonferenz wählte DingTalk „Fern“ als Codenamen für die Version. Diese Metapher ist eigentlich recht interessant, wenn man genau darüber nachdenkt.

Das Revolutionäre an Farnen ist nicht, dass sie höher und stärker werden, sondern dass sie als erste über ein Gefäßsystem verfügen – ein dezentrales Netzwerk für den Fluss von Informationen und Ressourcen.

Zuvor waren Pflanzen auf niedrige „Teppiche“ wie Moos beschränkt, da jede Zelle zum Überleben in direktem Kontakt mit der äußeren Umgebung stehen musste. Durch die Entstehung des Gefäßsystems konnte sich jeder Teil der Pflanze spezialisieren: Die Wurzeln konzentrieren sich auf die Absorption, die Blätter auf die Photosynthese und die Stängel auf den Transport.

Im Laufe des letzten Jahrzehnts wurde DingTalk von seinem ursprünglichen Kommunikationstool schrittweise erweitert und umfasst nun auch Messaging, Tabellenkalkulationen, Flash-Notizen und intelligente Funktionen zur Zusammenarbeit – genau wie eine Pflanze, die nach und nach Wurzeln und Zweige entwickelt und schließlich ein Ganzes bildet, das von selbst atmen und wachsen kann.

Dies ist die zugrunde liegende Logik hinter der KI-basierten Entwicklung von DingTalk.

In traditionellen Organisationen muss jeder mehrere Rollen gleichzeitig wahrnehmen – arbeiten und berichten, ausführen und koordinieren, über das Geschäft nachdenken und sich um triviale Angelegenheiten kümmern. KI-basierte kollaborative Systeme, wie beispielsweise Leitbündel, ermöglichen einen effizienten Informations-, Aufgaben- und Entscheidungsfluss im gesamten Unternehmen und geben jedem die Möglichkeit, sich zu spezialisieren und sein Fachwissen zu vertiefen.

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Wu Zhao erwähnte schließlich das Konzept „DingTalk Real“. „Real“, das Wort für Wahrheit, ist eine brillante Wahl.

Der Arbeitsplatz, den wir erleben, ist weitgehend unwirklich. Wir verbringen viel Zeit damit, in Gruppenchats mit „Verstanden“ zu antworten, Daten in verschiedene Formulare einzutragen, die niemand lesen kann, und in Besprechungsräumen Probleme zu diskutieren, die nie zu einem Ergebnis führen.

Wir alle wissen, dass diese Dinge bedeutungslos sind, aber wir müssen so handeln, als sei „das wichtig“, und das ernst nehmen.

Diese Unwirklichkeit ist nicht auf unsere Heuchelei zurückzuführen, sondern vielmehr auf das Fehlen eines präzisen „Wertmessinstruments“ im System. Arbeitnehmer können ihren Wert nur durch verschiedene Arten von Fleiß unter Beweis stellen.

Wenn in einer Organisation nicht mehr jeder viel Energie aufwenden muss, um zu „überleben“, kann er „schöpferisch“ arbeiten. Dabei handelt es sich nicht um eine verbesserte Form der Arbeit, sondern um eine völlig neue Produktionsbeziehung.

Ich erinnere mich an die berühmte Aussage des Soziologen David Graeber in „The Pointless Job“: „Mindestens 40 Prozent der Jobs in der modernen Gesellschaft sind völlig bedeutungslos, und die einzige Funktion dieser Jobs besteht darin, den Menschen den Anschein zu geben, als würden sie arbeiten.“

Der KI-Prozess von DingTalk dient eigentlich dazu, diese 40 % der „bedeutungslosen“ Dinge systematisch zu identifizieren und zu eliminieren.

Doch diese Eliminierung soll die Menschen nicht arbeitslos machen, sondern sie von der „Scheinarbeit“ befreien und ihnen ermöglichen, Dinge zu tun, die wirklich menschliche Weisheit erfordern.

Autoren: Li Chaofan und Mo Chongyu

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