Fujifilms „Electronic Moutai“ für 35.000 Yuan: Spaß, aber ich werde es wahrscheinlich nicht kaufen

Fujifilms „Electronic Moutai“ für 35.000 Yuan: Spaß, aber ich werde es wahrscheinlich nicht kaufen - 12331232 In den letzten zwei Jahren stand Fuji im Rampenlicht.

Das Retro-Design, das sich von der Masse der Kriegsschiffkameras abhebt, gepaart mit der Filmsimulation, die klassische Texturen ohne die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung erzeugen kann, machte Kameras der Fuji-X-Serie wie die X100VI extrem teuer und erhielt einst den Spitznamen „Electronic Moutai“.

Nachdem Fujifilm die Vorfreude auf dem Markt für tragbare Kameras genossen hatte, wandte es seine Aufmerksamkeit seiner anderen, professionelleren und leistungsstärkeren GFX-Mittelformat-Produktlinie zu.

Daher war die große X100VI mit Mittelformat-CMOS als Kern eine Selbstverständlichkeit, und Fujifilm brachte offiziell die weltweit erste Mittelformat-Digitalkamera mit festem Objektiv auf den Markt: GFX100RF.

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Die Bildqualität ist die Gewissheit, dass das Mittelformat „Spaß“ machen kann.

Die Qualität der aufgenommenen Fotos hängt lange Zeit eng von der Sensorgröße ab. Auf dem gleichen technischen Niveau und im gleichen Zeitraum folgt sie grundsätzlich einem physikalischen Gesetz:

Die untere Ebene ist so groß, dass sie Menschen zu Tode erdrücken kann.

Am Beispiel einer gewöhnlichen Vollformatkamera beträgt die Sensorgröße 36 mm × 24 mm, was dem 7,5-fachen der Fläche des 1-Zoll-Sensors entspricht, der üblicherweise in aktuellen Flaggschiff-Bildtelefonen verwendet wird.

Die GFX100RF ist mit einem 102-Megapixel-Mittelformat-BSI-CMOS-Sensor ausgestattet, der ein 44 mm × 33 mm großes Bildformat hat und 16-Bit-Fotos mit einer Geschwindigkeit von 6 Bildern pro Sekunde aufnehmen kann.

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▲ Bild von @Adorama

In den letzten Jahren ist das „Mittelformat“, ein Nischenkonzept, das ursprünglich Fotografen vorbehalten war, bei Content-Erstellern und Publikum immer bekannter geworden. Sein größter Reiz besteht darin, dass es auf großformatigen CMOS und ultrahohen Pixeln basiert, um eine hervorragende Toleranz und Auflösung zu erzielen und ein hohes Maß an Freiheit für das Zuschneiden nach der Produktion und die sekundäre Komposition zu bieten.

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Dieses Foto wurde in Yubeng, Yunnan, mit einer 100-Megapixel-Mittelformatkamera aufgenommen. Auch nach erheblichen Schnitten sind die Details des durch den Regen aufsteigenden Rauchs und das Licht und Schatten des auf die Äste fallenden Sonnenlichts noch deutlich zu erkennen.

Man kann sagen, dass es auch dann keine Rolle spielt, wenn die Brennweite nicht ausreicht – die Pixelredundanz und Toleranz, die das Mittelformat mit sich bringt, ermöglichen einen beliebigen Zuschnitt und in der Postproduktion kann jede gewünschte Brennweite realisiert werden.

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▲ Setzen Sie ca. 300 %

Diese kraftvolle Schneidfähigkeit ist der Grund, warum Fuji beim GFX100RF neue Tricks wagt.

Die GFX100RF ist mit einem nicht austauschbaren 35-mm-F4-Festobjektiv mit einem äquivalenten Vollformat-Blickwinkel von etwa 28 mm ausgestattet. Diese Brennweite gilt als „der goldene Blickwinkel der geisteswissenschaftlichen Fotografie“.

Im Vergleich zum stabilen und mittelmäßigen 50-mm-Format kann das 28-mm-Format mehr Elemente aufnehmen und einen größeren Raum darstellen. Das Bild hat eine stärkere Spannung und ein lebendigeres Gefühl.

Aus diesem Grund gilt die 28-mm-Brennweite auch als eine der am schwierigsten zu kontrollierenden Brennweiten. Sie erfordert vom Benutzer sehr hohe Kompositionsfähigkeiten. Wenn man nicht aufpasst, kann es leicht zu Aufnahmen mit unordentlichen Bildern und unklaren Themen kommen, und auch die Filmausbeute wird stark reduziert.

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▲ Wenn das Objektiv sorgfältig hergestellt wird, ist die Qualität von FUJINON immer noch sehr stark.

Zu diesem Zweck hat Fujifilm die erste neue Funktion in die GFX100RF integriert – den digitalen Zoomhebel.

Dieser Hebel befindet sich unterhalb des Auslösers, direkt unter dem Zeigefinger des Griffs, und ermöglicht eine schnelle Bedienung während der Aufnahme. Mit dem Hebel können Benutzer die Brennweite schnell auf äquivalente 36 mm, 50 mm und 63 mm umstellen und so flexibel auf verschiedene Aufnahmeszenen reagieren und die durch das feste Objektiv verursachten Einschränkungen bei der Bildkomposition ausgleichen.

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Obwohl der Digitalzoom dank des 102-Megapixel-Mittelformatsensors im Wesentlichen beschnitten ist, kann die GFX100RF auch bei Beschneidung auf die oben genannten drei Brennweiten immer noch 61-Megapixel-, 31-Megapixel- und 19-Megapixel-Bilder ausgeben, was ausreicht, um täglich verschiedene Aufnahmeszenen zu bewältigen, und mehr Möglichkeiten für feste Objektive bietet.

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Auch die zweite Neuerung verbirgt sich am Rumpf – das Rahmenzifferblatt.

Als Imaging-Marke mit einer 90-jährigen Geschichte konkurrierte Fuji im Filmzeitalter nicht nur mit Kodak im Filmbereich, sondern schuf auch eine eigene Filmkamerafamilie, FUJICA.

In der FUJICA-Familie handelt es sich bei den meisten Mitgliedern um Mittelformatkameras, die eine Vielzahl von Formatspezifikationen von 645, 6×6, 6×7 bis 6×17 und sogar das unter Fotografie-Enthusiasten immer noch als Legende geltende XPAN-Format abdecken.

Heute bringt Fujifilm diese Rahmen, die unzählige klassische Bilder im Filmzeitalter hervorbrachten, auch auf die GFX100RF zurück.

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Auf der Rückseite des Rumpfes fällt besonders ein kreisförmiges Rahmenzifferblatt ins Auge, in das mehrere klassische Rahmenverhältnisse eingraviert sind.

Benutzer müssen nur dieses Einstellrad drehen, um frei zwischen nativem 4:3, klassischem 1:1, strengem 5:4 und dem epischen 65:24-Verhältnis zu wechseln. Sie können schnell die am besten geeignete Bildkomposition entsprechend der Aufnahmeszene und der kreativen Absicht finden.

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In Verbindung damit ist die GFX100RF mit einer klaren Rahmenlinie sowohl auf dem elektronischen 5,76-Megapixel-EVF-Sucher als auch auf dem 3,15-Zoll-2,1-Megapixel-Zwei-Wege-Faltdisplay ausgestattet, das nicht nur den Bildbereich des aktuell ausgewählten Bildes intuitiv anzeigt, sondern Benutzern auch dabei hilft, die Umgebung außerhalb des Suchers zu beobachten, die Möglichkeiten zur Kompositionsvorhersage zu verbessern und mehr mögliche Bilddetails im Moment der Aufnahme zu kontrollieren.

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Darüber hinaus verfügt die GFX00RF als vergrößerte Version der X100VI über ein Objektivverschluss-Design, das in das Objektivmodul integriert ist und eine maximale Verschlusszeit von 1/4000 Sekunden aufweist. Sie bietet die Vorteile einer geringen Vibration, eines geringen Rauschens und einer Blitzsynchronisation bei voller Geschwindigkeit und wird von Straßenfotografen und kommerziellen Anwendern bevorzugt.

Um die Praktikabilität weiter zu verbessern, verfügt die GFX100RF außerdem über einen integrierten 4-Stufen-ND-Filter, der Benutzern dabei helfen kann, die Blende in Umgebungen mit starkem Licht zu steuern, Langzeitbelichtungen zu erzielen oder eine flexiblere Auswahl der Verschlusszeit für Videoaufnahmen zu ermöglichen.

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Apropos Video: Fujifilm hat die GFX100RF mit 4K 30p 10-Bit 4:2:2-Videospezifikationen ausgestattet und bietet eine professionellere F-Log2-Kurve, die genügend Spielraum für professionelle Farbkorrektur lässt.

Bereits Ende 2023 hat Fujifilm vollständige Videospezifikationen für die GFX100II eingeführt und ein spezielles elektrisches Zoomobjektiv dafür auf den Markt gebracht. Es gibt auch aktuelle Gerüchte, dass Fujifilm im Laufe des Jahres eine Mittelformat-Filmkamera auf den Markt bringen könnte, um seine Imaging-Produktpalette weiter zu erweitern.

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▲ Diese Ausstattung ist für den einzelnen Nutzer grundsätzlich irrelevant.

Als wichtigstes Wettbewerbsmerkmal hat Fujifilm die GFX100RF mit einem vollständigen Satz an Filmsimulationen ausgestattet, darunter die beliebten Classic Negative- und die neuesten Reala Ace-Simulationen. Außerdem werden benutzerdefinierte Einstellungen für diese Filmsimulationen unterstützt, sodass Sie Ihre eigene Filmformel erstellen und JPG-Fotos mit einem bestimmten Stil direkt erstellen können, wodurch mühsame Filmschritte entfallen.

Die GFX100RF verfügt über ein staub- und spritzwassergeschütztes Design. Mit einem Körpergewicht von 735 Gramm und einer Akkulaufzeit von 820 Aufnahmen kann sie problemlos für Outdoor-Aufnahmen bei jedem Wetter verwendet werden.

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In der Vergangenheit waren Mittelformatkameras fast ein Synonym für Kostspieligkeit und Professionalität. Diese Geräte kamen oft in extrem professionellen Szenen zum Einsatz – sei es bei groß angelegten kommerziellen Werbeaufnahmen oder bei der digitalen Archivierung kultureller Relikte in Museen, die ziemlich weit vom Leben gewöhnlicher Fotografie-Enthusiasten entfernt waren.

Das Erscheinen der GFX100RF ist das erste Mal, dass Fujifilm das Mittelformat wirklich in den Alltag gebracht hat: eine Kamera, die man auf der Straße mitnehmen und das Leben aufzeichnen kann. Sie kann nicht nur fotografieren, sondern auch „spielen“, und es macht sogar Spaß, damit zu spielen.

Auf der offiziellen Website von Fuji wird auch der Designzweck des GFX100RF unverblümt dargelegt:

Vom taktilen Vergnügen beim Drehen der Einstellräder bis hin zur kompositorischen Kreativität des Suchers ist die GFX100RF darauf ausgelegt, die Freude an der Fotografie in ihrer reinsten Form zu vermitteln und Sie nahtlos in den Bildherstellungsprozess zu integrieren.

Es macht Spaß, aber es bedeutet nicht, dass es leicht zu verkaufen ist.

Vom sorgfältig polierten Retro-Design über das einzigartige Rahmenrad bis hin zur umfassenden Filmsimulation ist es nicht schwer zu erkennen, dass Fuji große Hoffnungen in die GFX100RF setzt.

Aber kann diese Mittelformatversion des X100VI wirklich an die Beliebtheit elektronischer Moutai anknüpfen und das Mittelformat einem breiteren Anwendungsmarkt zugänglich machen?

Wenn man Aussehen und Preis außer Acht lässt, lautet meine Antwort fast ja.

Aber ich habe bei allem Angst vor dem „Was wäre wenn“.

Wir könnten unsere Aufmerksamkeit genauso gut wieder auf X100VI lenken.

Der Grund, warum diese auf der ganzen Welt beliebte kleine Kamera so beliebt ist, liegt darin, dass neben der Tatsache, dass keine Folgekosten für den Objektivwechsel anfallen und die Filmsimulation auch für Einsteiger geeignet ist, das Hauptverkaufsargument tatsächlich das Erscheinungsbild ist – denn neben den Bildern wird auch der emotionale Wert des „Haltens und gut aussehens“ für die Öffentlichkeit befriedigt.

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Schließlich ist das Aussehen das erste Gesetz der Produktivität, und daran wird auch die Kamera nicht scheitern.

Die X100VI verfügt über ein klassisches Entfernungsmesser-Design. Ihr größtes Merkmal ist, dass sie den optischen Sucher (OVF) am Gehäuse behält, der sowohl Seh- als auch Steuerungserlebnis vereint.

Die einzigen Mainstream-Hersteller von Messsucher-Digitalkameras sind derzeit Fujifilm und die Leica M-Serie. Die Leica M-Serie ist eher auf fortgeschrittene oder professionelle Benutzer ausgerichtet, andererseits hat Fujifilm mit Funktionen wie Autofokus, tragbarem Gehäuse und Filmsimulation größere Aufmerksamkeit erlangt und wurde sogar als Modeartikel bezeichnet.

Bei der GFX100RF baute Fujifilm jedoch eine etwas größere X100VI entsprechend den Proportionen, verzichtete jedoch auf den optischen Sucher und behielt nur den elektronischen Sucher bei. Außerdem ist die GFX100RF nicht mit einem eingebauten Blitz ausgestattet, was zu einer großen optischen Lücke auf der Vorder- und Oberseite der Kamera führt.

Das Schlimmste ist, dass Fuji hier das Fokus-Hilfslicht platziert hat.

Obwohl die Ästhetik von Person zu Person unterschiedlich ist und ich nicht für alle ein abschließendes Fazit ziehen kann, fürchte ich, dass es keine großen Kontroversen geben wird, wenn ich sage, dass es nicht so angenehm ist wie das X100VI.

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▲ Ein bisschen wie Lego

Ein weiterer praktischerer Grund ist der Preis.

Der Preis des GFX100RF beträgt bis zu 34.900 Yuan, was etwa dem Dreifachen des Preises des X100VI entspricht.

Wenn Ihr Ziel darin besteht, die Straßen zu fegen und das Leben aufzuzeichnen, und Sie eine Kamera suchen, mit der Sie auch den Spaß daran haben, die Straßen zu fegen, gibt es tatsächlich viele Optionen für das gleiche Budget.

Sie können beispielsweise eine Vollformatkamera der Einstiegsklasse mit einem großen Drei-Element-Objektiv kombinieren, um eine systematischere und flexiblere Kombination zu bilden. Das verbleibende Geld reicht aus, um eine weitere Ricoh GR zu kaufen, um der puren Freude am Straßenfegen nachzugehen.

Sie können auch die von Leica auf den Markt gebrachte Q-Serie in Betracht ziehen – sie verfügt nicht nur über eine große Blende von F1,7, sondern ist auch mit einem Anti-Shake-System ausgestattet, das eine gute Balance zwischen Tragbarkeit und Bildqualität erreicht und außerdem ein extrem hohes Aufnahmevergnügen und Bildqualität bietet.

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Wenn Sie mehr Wert auf die Bildqualität und Bildqualität des Mittelformats legen, muss die GFX100RF auch den Rückschlag der Fujifilm-eigenen Familie hinnehmen.

Der Grund, warum sich das Mittelformatsystem von Fujifilm in der Fachwelt einen festen Platz erobert hat, liegt vor allem an der leistungsstarken GF-Objektivgruppe. Von der bahnbrechenden GFX100 bis zur hochgelobten GFX100 II der letzten Jahre basieren die professionellen Eigenschaften dieses Systems auf einer umfassenden und hochwertigen Objektivunterstützung.

Zum gleichen Preis können Sie sich für die GFX100S entscheiden, die einen vollständigen Satz GF-Objektive unterstützt und über stärkere Erweiterungsmöglichkeiten verfügt. Diese Kamera ist im Hinblick auf die Größenkontrolle immer noch angemessen, verfügt jedoch über eine höhere Flexibilität und Systemintegrität, wodurch ein besseres Gleichgewicht zwischen Portabilität und Professionalität erreicht wird.

Unter dem doppelten Angriff konkurrierender Produkte zum gleichen Preis von außen und im internen Wettbewerb mit ihren eigenen Brüdern könnte diese „spaßige“ Mittelformatkamera dazu bestimmt sein, einen etwas unglückseligen Weg einzuschlagen.

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Ai Faner |. Ursprünglicher Link · Kommentare anzeigen · Sina Weibo