Gelähmte Patienten können schneller mit Ideen schreiben als Sie tippen, und der Fortschritt des “Human Enhancement Project” ist jenseits aller Vorstellungskraft
In vielen Science-Fiction-Werken können wir verbesserte Versionen des Menschen wie "Robotik" und "Biochemikalien" sehen. In der von DC produzierten "Justice League" ist Cyborg, einer der Protagonisten, ein typisches Beispiel.
In der Handlung verleiht ihm der halbmechanische Körper übermenschliche Kräfte. Noch mehr Science-Fiction ist, dass sich sein Gehirn in einen extrem leistungsstarken Quantencomputer verwandelt hat, der 24 Stunden am Tag mit dem Internet Schritt hält.
Das bedeutet, dass der Stahlrahmen beliebige Informationen im Internet beliebig manipulieren kann und keine Firewall sie blockieren kann. In der digitalen Welt von eins und null ist er der absolute Overlord.
Sei es ein extrem leistungsfähiges Gehirn oder ein unzerstörbarer Körper. Diese Superkräfte von Steel Bone spiegeln bis zu einem gewissen Grad den Wunsch der Menschheit wider, das Schicksal zu beherrschen und sogar die Welt zu beherrschen.
Die neuesten Fortschritte bei Spitzentechnologien wie Gehirn-Computer-Schnittstellen und implantierbaren Chips haben die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Stahlknochen in der realen Welt geboren werden.
20 Jahre später kann Lernen „obsolet“ werden
Der Stahlknochen ist vergleichbar mit dem Gehirn eines Quantencomputers, abgeleitet aus der Kraft der Apocalypse Mother Box. Aber in der realen Welt existiert die Mutterbox nicht. Die Vision des Menschen, die Gehirnfunktionen zu verbessern, steckt in der Brain-Computer-Schnittstelle (BCI).
Einfach ausgedrückt, kann die BCI-Technologie eine direkte Verbindung zwischen dem menschlichen Gehirn und externen Geräten herstellen. Zum Beispiel empfängt das Gehirn Informationen von einem Computer oder sendet Informationen an einen Computer.
▲ Bild von: techslang
Das klingt illusorisch, aber die Forschung rund um BCI hat eine lange Geschichte.
1924 entdeckte der deutsche Psychiater Hans Berger die Existenz von Gehirnwellen. Seitdem taucht nach und nach die Forschung zur BCI-Technologie auf. Erst Mitte der 1990er Jahre begann sie in vollem Gange zu blühen.
▲ "Vater der Gehirnwellen" Hans Berger Bild aus: EPILOG
1997 erlitt Johnny Ray, ein Vietnamkriegsveteran, einen Riss eines Blutgefäßes im Hirnstamm und ein Schlaganfall lähmte ihn fast vollständig. Seine Denkfähigkeiten sind normal, aber er kann nicht sprechen. Im folgenden Jahr unterzog sich Johnny Ray einer BCI-Operation. Durch das Gehirnimplantat kann er sich ausdrücken, indem er mit seinem Kopf Sätze auf dem Computerbildschirm anzeigt. Zum Beispiel „Ich habe Durst“ und „Es ist schön, mit dir zu reden“.
Im Laufe der Zeit lernte Johnny Ray sogar, die Bewegung des Computercursors zu steuern, um seinen Namen und den Namen seines Arztes im Alphabet zu buchstabieren. Über BCI-bezogene technische Standards und Richtlinien haben sich ebenfalls Klarheit entwickelt.
Im Jahr 2005 wurde Cyberkinetics von der US-amerikanischen FDA für die Durchführung der ersten Phase der klinischen Studie zur Gehirn-Computer-Schnittstelle des motorischen Kortex an neun Patienten zugelassen. Der Tetraplegiker Matt Nagle war der erste Patient, der eine Gehirn-Computer-Schnittstelle zur Steuerung eines Roboterarms einsetzte und Aufgaben wie die Steuerung des Roboterarms und die Steuerung des Computercursors durch Bewegungsabsicht ausführen konnte.
▲Matt Nagle im Jahr 2005
Ich kann es nicht in Worte fassen. Ich dachte "der Cursor befindet sich in der oberen rechten Ecke", und der Cursor des Computers ging wirklich in die obere rechte Ecke. Jetzt kann ich es auf dem gesamten Bildschirm steuern. Es bringt mir ein Gefühl von Unabhängigkeit.
sagte Matt Nagle einmal in einem Interview.
Um 2012 war BCI bereits zu komplizierteren Aufgaben fähig. Ermöglichen Sie gelähmten Patienten, Roboterarme zu verwenden, um selbst zu essen, zu trinken, zu tippen und zu kommunizieren.
Anders als bei der bisherigen Auswahl von Buchstaben durch Steuerung der Cursorbewegung hat die neueste BCI-Technologie die „Handschrifteingabe“ realisiert. Laut einer kürzlich in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Studie haben Neurowissenschaftler eine Echtzeit-Übersetzung handschriftlicher Signale in Text erreicht, und die Tippgeschwindigkeit ist auf 90 Zeichen pro Minute gestiegen, was fast 3/4 der normalen Tippgeschwindigkeit entspricht.
▲ Bild von: Depositphotos
Gegenstand der Studie war ein 65-jähriger Mann, der durch eine Rückenmarksverletzung gelähmt war. Der Experimentator platzierte zwei 4×4 mm Sensoren auf der äußeren Schicht des motorischen Kortex des Gehirns des Mannes. Über mehr als 100 hauchdünne Elektroden sind sie mit den Hirnnerven verbunden, um die mit dem Schreiben verbundenen Hirnaktivitäten aufzuzeichnen und zu verarbeiten.
Diese Technologie kann die Schreibabsicht des Patienten nicht nur entschlüsseln, sondern auch automatisch in Echtzeit mit einer Genauigkeit von über 99% korrigieren. Mit anderen Worten, wenn die Handschrift im Kopf des Patienten beim Schreiben von Briefen nicht ausreichend standardisiert ist, kann der BCI automatisch durch den Algorithmus korrigiert werden.
▲ Bild von: NPG Press
Es kann gesagt werden, dass die BCI-bezogene Forschung vielen Patienten, insbesondere gelähmten Patienten, neue Hoffnung gegeben hat. Auch die schnell wachsenden BCI-nahen Unternehmen bringen die BCI-Technologie aus dem Labor in die Praxis.
Das Ziel der BCI-Technologie ist jedoch nicht nur, die Defekte des Patientenmechanismus zu „kompensieren“, sondern auch gesunde menschliche Funktionen zu „verbessern“.
Musks Unternehmen Neuralink zum Beispiel beabsichtigt, innerhalb von 10 Jahren „Telepathie“ zwischen gesunden Menschen zu erreichen. Das heißt, zwei Personen mit Gehirn-Computer-Schnittstellen können direkt mit Gehirnsignalen kommunizieren, ohne zu sprechen. Zu diesem Zeitpunkt braucht die Kommunikation keine Sprache mehr als Träger.
▲ Bild von: VOI
Neuralink plant außerdem, innerhalb von 25 Jahren ein "Whole-Brain-Interface" zu schaffen. Fast alle Neuronen im Gehirn können reibungslos mit der Außenwelt kommunizieren.
Das Neuralink-Team hofft, dass Menschen, die ihre BCI-Technologie verwenden, in Zukunft Informationen direkt vom Computer hochladen und herunterladen können, wie Neo, der Held der Matrix.
Neben Neuralink entwickeln viele Unternehmen oder Teams die Möglichkeit von BCI, die menschlichen Gehirnfunktionen zu verbessern. Ein Team für Computergedächtnis in Pennsylvania hat beispielsweise das Gedächtnis des menschlichen Gehirns durch BCI im Labor erfolgreich verbessert.
Das Team um Ramses Alcaide hat sich hirngesteuerten VR-Spielen verschrieben und 2017 das weltweit erste hirngesteuerte VR-Spiel auf den Markt gebracht. Ziel ist es, die Szene im Film "Ready Player One" zu realisieren.
▲ Gehirngesteuertes VR-Spielgerät. Bild von: Neurable
Ein weiteres Beispiel ist MindX, das versucht, durch intelligente Wearables wie Brillen eine Echtzeitverbindung mit dem Gehirn herzustellen. Benutzer brauchen nur einen Gedanken, um Informationen durch eine Brille abzufragen.
Basierend auf diesen BCI-Technologieunternehmen glaubt der Experte für künstliche Intelligenz Nikolas Kairinos (Nikolas Kairinos), dass die BCI-Technologie 20 Jahre später die Lerneffizienz des menschlichen Gehirns erheblich verbessern wird. "Durch implantierbare Chips kann sich das menschliche Gehirn jede Information schnell merken und abfragen. Bis dahin wird das Thema "Lernen" obsolet sein."
Nicolas Kerinos
Dies ist keine Fantasie. Mit dem Segen der BCI-Technologie werden ein Blick und zehn Zeilen in Zukunft nicht mehr nur Science-Fiction-Plots, sondern eine vom Menschen realisierbare Funktion sein.
Bionische Maschinen machen den Körper „perfekter“
Wie bereits erwähnt, liegt der Grund, warum Steel Bone zum Superhelden wurde, nicht nur in seinem Gehirn auf Quantencomputerebene, sondern auch in seinem unzerstörbaren halbmechanischen Körper.
In der realen Welt verbessert der Mensch auch die Körperfunktionen durch mechanische Transformation. Wie bei der Gehirn-Computer-Schnittstelle besteht die ursprüngliche Absicht der mechanischen Transformation des Körpers darin, Menschen mit bestimmten körperlichen Defekten zu helfen, damit verbundene Fähigkeiten wiederzuerlangen.
▲ Ein Junge mit einem bionischen Arm. Bild von: daemon3dprint
Wir haben viele Beispiele von mechanischen Prothesen gehört, die Menschen wiedergeboren werden lassen. So forschte der leider amputierte Hugh Herr nach seiner Aufnahme am Massachusetts Institute of Technology 20 Jahre lang an prothetischen Maschinensystemen und entwickelte schließlich eine bionische Prothese, mit der er seine Kletterfähigkeit wiedererlangen konnte.
Dieses bionische Prothesensystem enthält 24 Sensoren und 6 Mikroprozessoren. Es kann nicht nur Position, Geschwindigkeit, Druck, Temperatur usw. erfassen, sondern auch muskuläre sehnenähnliche Aktuatoren steuern, um den "künstlichen Knöchel" zu bewegen, sodass Hugh Herr laufen, springen, tanzen und sogar klettern kann.
▲Hugh Herr. Bild aus: MIT News
Es gibt zu viele ähnliche Fälle. Die mechanisierte Transformation des menschlichen Körpers dient nicht nur der "Reparatur" menschlicher Körperfunktionen. Ein weiteres Ziel ist es, die Fähigkeiten des normalen menschlichen Körpers zu "verbessern".
So verwendet beispielsweise SuitX, ein vom Ergonomics Laboratory der University of California, Berkeley, gegründetes Unternehmen, ein mechanisches Exoskelett, um die Effizienz der Mitarbeiter zu steigern und Verletzungen bei der Arbeit zu vermeiden.
▲ Bild aus: Anzug X
Gegenwärtig tragen in Fabriken wie General Motors und Fiat bereits Arbeiter, die das mechanische Exoskelett von SuitX für die Arbeit tragen. Diese Maschinen wurden entwickelt, um Muskelermüdung zu reduzieren. Durch die Reduzierung der Muskelaktivität von Rücken, Schultern und Knien um 50 % wird das Risiko von Muskelverletzungen der Arbeiter stark reduziert.
SuitX bietet derzeit eine Vielzahl von tragbaren Knochen an. Es gibt mechanische Knochen, die für verschiedene Positionen wie Schultern, Rücken und Beine verbessert werden. Es reduziert nicht nur die Muskelermüdung des Trägers, sondern kann den Benutzern auch helfen, schwere Materialien leicht zu heben und die Arbeitseffizienz zu verbessern.
Laut einer neuen Studie, die in der Zeitschrift Science Robotics veröffentlicht wurde, haben Wissenschaftler bestätigt, dass das menschliche Gehirn zusätzliche Körperteile unterstützen kann.
Das Forschungsteam um Dani Clode installierte zusätzliche Roboterfinger für Experimentatoren und trainierte sie, Roboterfinger für die Hausarbeit zu verwenden. Nach einiger Zeit wurde der motorische Kortex des Gehirns mittels FMRI gescannt und es stellte sich heraus, dass sich das Gehirn vollständig an die zusätzlichen Körperteile angepasst hatte.
▲ Bild von: Ni Crowder/University College London
Das bedeutet, dass das menschliche Gehirn die Fähigkeit besitzt, den „dritten Arm“ oder das „dritte Bein“ zu koordinieren. Damit wird eine theoretische Grundlage für die mechanische Verbesserung des menschlichen Körpers gelegt.
Paulina Kieliba vom Institute of Cognitive Neuroscience des University College London glaubt, dass die mechanische Verbesserung des Körpers in vielerlei Hinsicht von Wert für die Gesellschaft sein kann. So können beispielsweise Chirurgen ohne Assistenten arbeiten oder Fabrikarbeiter effizienter arbeiten.
▲ Verwenden Sie den "sechsten Finger", um Objekte zu greifen. Bild von: Robotic Science
Neben der mechanischen Verbesserung des menschlichen Körpers haben die neuesten Entwicklungen bei implantierbaren Chips die Möglichkeiten für den Menschen, den Körper zu verstehen und zu kontrollieren, weiter erweitert.
Eine kürzlich in der Zeitschrift "Science Advances" veröffentlichte Studie zeigte, dass Ingenieure der Columbia University das kleinste Ein-Chip-System in der Geschichte der Welt geschaffen haben. Das Volumen beträgt nur 0,1 Kubikmillimeter und ist sogar mit bloßem Auge unsichtbar. Es kann durch eine Injektionsnadel in den menschlichen Körper implantiert werden, um die Körpertemperatur zu messen.
▲ Der kleinste implantierbare Chip der Geschichte, der sich im Nadelrohr befindet Bild von: Columbia University
Das Chipsystem kann mit Ultraschall betrieben werden und Daten übertragen. Derzeit kann das Gerät nur die Körpertemperatur messen, aber der Projektverantwortliche sagte, dass es irgendwann die Funktion der Überwachung der Atemfunktion, des Blutzuckerspiegels und des Blutdrucks realisieren wird, und die Aussichten sind sehr breit gefächert.
Den Körper verstehen, den Körper stärken. Die Entwicklung implantierbarer Chips und bionischer Maschinen hat die Funktionen des menschlichen Körpers "perfekter" gemacht und verschiedene Fähigkeiten verwirklicht, die einst in Science-Fiction-Filmen existierten.
So eine Zukunft möchten Sie vielleicht nicht sehen
Obwohl die Entwicklung von Gehirn-Computer-Schnittstellen, bionischen Maschinen und implantierbaren Chips der Mensch noch nie näher an der "Perfektion" war. Aber mit dem Guten gibt es auch Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Ethik.
▲Bild von: Syfy-Draht
Das erste ist das Sicherheitsproblem. Wenn das menschliche Gedächtnis von Gehirnen und Computern abhängig ist und ein Fehler in der Cloud auftritt oder von Hackern angegriffen wird, wird das Gedächtnis wahrscheinlich manipuliert und eliminiert.
Das ist nicht alarmierend. Neil Harbisson, der erste "modifizierte Mann", dem eine Antenne in den Schädel implantiert wurde und der von der Regierung rechtlich anerkannt wurde, gab einmal an, seine Antenne sei gehackt worden und habe unbekannte Informationen erhalten.
Neil Harbisson. Bild aus: The Times
Ein weiteres Beispiel ist, wenn ein Hacker den externen mechanischen Arm einer Person kontrolliert und eine andere Person verletzt. Haftet die kontrollierte Person gesamtschuldnerisch? Diese Fragen betreffen nicht nur das Recht, sondern auch die Ethik.
Wenn wir sagen, dass Sicherheitsbedenken durch eine stärkere "Firewall" ausgeräumt werden können. Dann wird die Ungleichheit des Reichtums die Kluft zwischen den Menschen im obigen Kontext weiter vertiefen, und das ist unvermeidlich.
In den 1960er Jahren drehte und strahlte die US-Regierung als Reaktion auf gesellschaftliche Forderungen nach Gleichberechtigung in der Bildung eine Fernseh-Bildungssendung "Sesamstraße" aus, um Kindern aus armen Familien Möglichkeiten zu einer aufklärerischen Bildung zu bieten und die Vorschulbildung für reiche und arme Kinder Das Bildungsgefälle.
▲Das klassische Bild in der "Sesamstraße"
Es stellte sich als kontraproduktiv heraus. Die Umfrageergebnisse ergaben, dass Kinder aus wohlhabenden Familien viel höhere Bewertungen von Programmen haben als arme Kinder und auch der Bildungseffekt ist besser als letztere.
1970 stellten das Tessin und andere die Theorie der "Wissenslücke" auf, die auf einer Vielzahl empirischer Untersuchungen beruht: Personen mit einem hohen sozioökonomischen Status verfügen über eine höhere Geschwindigkeit und ein höheres Wissen, um Informationen zu erhalten als solche mit einem niedrigen sozioökonomischen Status. Die Wissenslücke zwischen den beiden wird sich im Laufe der Zeit vergrößern und eine Wissenslücke bilden.
Man kann sich das vorstellen, wenn die Gehirn-Computer-Schnittstelle in den Verbrauchermarkt eindringt. Menschen mit starken finanziellen Fähigkeiten werden die Möglichkeit haben, Informationen durch verwandte Technologien schnell zu erhalten und sich daran zu erinnern. Wie Nicholas Kerinos vorhersagte: Lernen wird überflüssig.
▲ Bild von: clueylearning
Wie werden bis dahin Menschen mit schwachen wirtschaftlichen Fähigkeiten, die sich Gehirn-Computer-Schnittstellen nicht leisten können, mit denen mit Gehirn-Computer-Schnittstellen konkurrieren? Bildungsgerechtigkeit kann zu einer falschen Aussage werden.
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs mehrerer Abgründe. Ganz zu schweigen davon, dass der mechanisch verbesserte menschliche Körper in Bezug auf Festigkeit und Haltbarkeit dem normalen Menschen überlegen ist.
Diese "Superkräfte" können sich schließlich zu "Geldfähigkeiten" entwickeln. Das ist viel realistischer, als darüber zu streiten, was Menschen sind oder Gedankenkontrolle.
▲ Batman könnte der Repräsentant der “Banknotenfähigkeit'' sein
Das Aufkommen jeder Ära wird jedoch von der einen oder anderen Sorge begleitet. Zu Beginn des Dampfzeitalters liefen beispielsweise Menschen in Autos schneller und weiter als Menschen auf Fahrrädern. Die erste Gruppe von Menschen, die Computer besaßen, sah tatsächlich höher und weiter aus als andere. Aber auf lange Sicht wird revolutionäre Technologie immer der Welt zugute kommen und nicht nur den Reichen dienen.
Ich weiß, das klingt kitschig, aber wir glauben, dass die Entwicklung von künstlicher Intelligenz wie Gehirn-Computer-Schnittstellen schließlich das Leben der Menschen im großen Stil auf globaler Ebene verbessern wird.
Das sagte Nicholas Kerinos. Ob wir es glauben oder nicht, diese Technologien sind bereits auf dem Weg, und Veränderungen geschehen leise.
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