Gerade eben haben 11 KIs „Lu Xun“ am Aufsatz für die College-Aufnahmeprüfung 2025 teilgenommen. Wer kann die volle Punktzahl erreichen?
Gerade wurde das Thema des Aufsatzes für die diesjährige College-Aufnahmeprüfung offiziell bekannt gegeben.
Wir fragen oft: „Wenn Lu Xun heute noch leben würde, was würde er schreiben?“
Lassen Sie uns jetzt ernsthaft darüber nachdenken.
Wenn ihm das Thema des Aufsatzes für die College-Aufnahmeprüfung 2025 vorgelegt wird und Worte wie Patriotismus, Träume, zweiter Atemzug und Selbstkultivierung in ihm auftauchen, wie wird Herr Xu dann zur Feder greifen, um seine einzigartigen Erkenntnisse zum Ausdruck zu bringen?
Deshalb haben wir 11 aktuelle Mainstream-Modelle gefunden, die Lu Xuns Namen übernehmen, seinen Ton und seine Logik nachahmen und den chinesischen Aufsatz für die diesjährige nationale Hochschulaufnahmeprüfung schreiben. Die Regeln sind dieselben, die Themen sind dieselben und es gibt keine Zeitbegrenzung.
Welcher dieser KI-geschriebenen Aufsätze zur Hochschulaufnahmeprüfung gefällt Ihnen am besten? Teilen Sie ihn gerne im Kommentarbereich mit uns.

Die Eingabeaufforderungen lauten wie folgt und können angepasst werden:
Bitte spielen Sie die Rolle von Lu Xun und schreiben Sie den chinesischen Aufsatz für die Hochschulaufnahmeprüfung 2025.
Titel: Lesen Sie das folgende Material und schreiben Sie entsprechend den Anforderungen. (60 Punkte)
Er wollte den Kindern ein Lied vorsingen, doch sein Herz war in Aufruhr und er konnte den Mund nicht öffnen.
——Lao She, die Trommelsängerin
Wenn ich ein Vogel wäre,
Ich sollte auch mit heiserer Kehle singen – Ai Qing „Ich liebe dieses Land“
Ich werde euch alle mit meinen blutigen Händen umarmen,
Weil eine Nation aufgestanden ist – Mu Dans „Lob“
Welche Assoziationen und Gedanken lösen die oben genannten Materialien bei Ihnen aus? Schreiben Sie bitte einen Artikel.
Anforderungen: Wählen Sie den richtigen Ansatz, legen Sie das Thema fest, klären Sie den Stil und schreiben Sie Ihren eigenen Titel. Kopieren oder plagiieren Sie nicht. Geben Sie keine persönlichen Informationen preis. Mindestens 800 Wörter.
GPT-4o: Ein Lied, das nicht gesungen werden kann
Text/Lu Xun (Entwurf)
Er wollte den Kindern einen Vers vorsingen, doch sein Herz war in Aufruhr und er konnte den Mund nicht öffnen. Manche sagten, die Gefühle seien zu tief und die Worte zu schwer. Andere meinten, die Zeit sei zu jung und er zu alt. Aber ich glaube, es liegt nicht daran, dass er nicht singen kann, sondern daran, dass das Lied zu bitter ist, so bitter, dass er sich die Zähne zusammenbeißen muss, bevor er es schlucken kann.
Die Chinesen hatten schon immer Angst davor, die Wahrheit zu hören, und noch mehr Angst davor, die Wahrheit laut gesungen zu hören. Wenn jemand wirklich singen möchte, wird er unweigerlich für verrückt gehalten, als „veraltete Romantik“ verspottet oder einfach als „negative Energie“ abgestempelt, in die Ecke gedrängt und zum Schweigen aufgefordert.
Doch was die Kinder hören wollen, ist genau dieses Lied – das Lied, das die Risse der Zeit überdauert hat. Selbst ein heiserer Husten ist besser als das monotone Gelächter und die Witze der Unterhaltungskanäle. Es ist ein Makel in der Realität und eine Narbe, die unsere Nation noch nicht verheilt hat.
Ai Qing sagte, selbst wenn er ein Vogel wäre, würde er mit heiserer Kehle singen. Sehen Sie, das geschieht nicht, um Beifall zu bekommen oder es an zukünftige Generationen weiterzugeben, sondern weil „wer nicht singt, erstickt“, genau wie die Spatzengruppe vor dem Fenster, die morgens, wenn sich der Dunst noch nicht verzogen hat, immer noch mit den Flügeln schlägt und zweimal ruft – sie erwarten nicht, dass der Himmel sofort aufklart, sie wollen einfach nicht nachgeben.
Mu Dan ging noch einen Schritt weiter. Er sang nicht mehr, sondern „umarmte einen nach dem anderen mit blutigen Händen“. Das ist die Körpertemperatur eines Dichters und eines Kriegers. In den Tagen des Kochens gibt es immer noch Menschen, die glauben, dass „die Nation auferstanden ist“. Das ist wirklich Luxus und Sturheit.
Doch selbst solche Sturheit ist heute selten geworden. Die Menschen sind es seit langem gewohnt, in kurzen Videos Glück zu finden und durch Selbstberührung einen „spirituellen Sieg“ zu erringen. Sobald jemand sagt: „Du bist nicht glücklich“, „Wir sind nicht wirklich wach“, wird er als „traurig“, „heuchlerisch“ und „widerspenstig“ kritisiert. Sie verstehen nicht, dass das wahre Wachstum einer Nation mit dem Singen bitterer Lieder beginnen muss.
Warum kann der Künstler nicht „den Mund aufmachen“? Weil er weiß, dass er, wenn er wirklich den Mund aufmacht, nicht für die Kinder singen wird, sondern für die ganze stille Welt. Er hat Angst, dass die Welt ihm, nachdem er laut gesungen hat, nicht nur nicht zuhört, sondern ihn angreift und behauptet, er würde „die Ordnung stören“.
So wälzte er sich hin und her. Sein Herz war voller Lieder, die sich in seiner Brust wälzten, sich in der Nacht wälzten, sich Tag für Tag in der Stille wälzten. Die Kinder hörten das Lied nie, und wenn sie groß waren, würde es ihnen vielleicht niemand mehr vorsingen.
Deshalb sage ich: Dieses Lied muss gesungen werden, auch wenn es heiser ist, auch wenn es blutig ist, auch wenn niemand applaudiert. Es dient nicht der Ohrenschmaus, sondern dem Vergessen; es dient nicht der Schmeichelei, sondern dem Beweis, dass es in diesem Land noch Menschen gibt, die darauf bestehen, „nicht wie Menschen oder Hunde zu leben“.
Wenn ich es wäre, würde ich vielleicht nicht singen. Aber ich bin bereit, all dies niederzuschreiben, wie einen Abschiedsbrief, für die Ohren, die nie erwacht sind, für das Herz, das nie taub war. Wenn du diese Seiten Jahre später in den Ruinen findest, glaube bitte, dass jemand auf dieser Welt einst versucht hat zu singen, und diese Stimme war nicht leicht.
Gemini 2.5 Pro: Donner in der Stille hören
Junge Leute aus China,
Einen Brief zu sehen ist wie eine Person zu sehen.
Ich habe diese drei Textzeilen auf dem Tisch mehrmals gelesen. Herr Lao Shes „Sprachlosigkeit“, Herr Ai Qings „heiserer Gesang“, Herr Mu Dans „blutige Umarmung“ – in nur wenigen Worten ist eine schwere Seele, die noch zu bluten scheint, auf dem Papier anschaulich dargestellt. Diese Seele, die ich gesehen habe, ist Ihnen, glaube ich, nicht unbekannt. Mal schweigt sie, mal brüllt sie, mal bricht sie mit schrecklicher Kraft in Verzweiflung hervor. Dies ist die Darstellung unseres Nationalgeistes – ein riesiger Löwe, der ständig zwischen Schlaf und Wachsein, Schweigen und Sprechen hin- und hergerissen ist.
Der von Herrn Lao She beschriebene Trommelkünstler möchte singen, liebt es zu singen und sollte singen, doch sein Herz klopft ihm bis zum Hals. Warum rast er? Ich glaube, es liegt daran, dass er an Gefühllosigkeit und Demut gewöhnt ist und die Leere hinter dem Jubel durchschaut hat. Seine eigenen kleinen Fähigkeiten wirken so lächerlich und wertlos angesichts der riesigen, unsichtbaren und alles verschlingenden „Normalität“ und „Vernunft“. Dies ist ein tiefes Gefühl der Machtlosigkeit und die Traurigkeit des Sprechers, der von „Stille“ umgeben ist. Diese „Stille“ ist keine wirkliche Stille, im Gegenteil, es ist das geschäftige Treiben des Marktes und das Traumgerede der Mittelmäßigen. Diese Klänge weben ein luftdichtes Netz, das den wahren Sänger sprachlos und unfähig macht zu sprechen.
Ich glaube, ihn dort stehen zu sehen, voller Trommellieder und Traurigkeit, umgeben von Zuschauern, die von ihm erwarten, ein „Lied des Friedens“ zu singen. Doch wem kann er von dem „Unfrieden“ in seinem Herzen erzählen? Das ist das erste Leiden der Nüchternen: Alle sind betrunken, aber ich bin nüchtern, die ganze Welt ist trüb, aber ich bin klar, doch wenn ich den Mund aufmache, um zu streiten, fürchte ich weitere Beleidigungen und Missverständnisse. So wird Schweigen zum einzigen Schutzschild.
Doch was ist das Ende der Stille? Tod und völliges Nichts. Herr Ai Qing gab sich damit nicht zufrieden. Er zerriss das Netz der Stille. „Wäre ich ein Vogel, würde ich auch mit heiserer Kehle singen.“ Wohlgemerkt: „Heiser“. Diese Heiserkeit ist ein Zeichen des Leidens und ein Beweis für den Kampf. Dieser Gesang dient nicht dem Ohrenschmaus oder dem Applaus, sondern einer fast instinktiven Erklärung: Ich lebe, ich liebe und ich leide. Dieses Land, das er „innig liebt“, hat ihm endloses Leid beschert, und dieses Leid hat seinen aufrichtigsten und entschlossensten Gesang hervorgebracht.
Diese heisere Singstimme ist die Antwort auf die „Unfähigkeit zu sprechen“. Sie erkennt die Grausamkeit der Realität an, lässt sich aber nicht von ihr verschlucken. Sie sagt uns, dass die Bedeutung des Sprechens nicht in der Reaktion der Außenwelt liegt, sondern in der Beharrlichkeit des Herzens. Selbst wenn niemand zuhört, selbst wenn die Stimme unangenehm ist, selbst wenn der Gesang unsere letzte Kraft erschöpft, müssen wir singen. Denn das Singen selbst ist ein Widerstand gegen die „schweigende“ Welt und eine Verteidigung der Würde des Lebens. Im Eisenhaus muss man, selbst wenn man nur ein oder zwei Personen wecken kann, mehrmals schreien und kann nicht einschlafen. Diese heisere Stimme ist der unerbittliche Schrei.
Doch was passiert nach dem Geschrei? Was, wenn dieses Geschrei kein Erwachen, sondern nur noch schlimmere Unterdrückung bringt? Herr Mu Dan gab eine eindringlichere und entschiedenere Antwort: „Ich werde euch einen nach dem anderen mit meinen blutigen Händen umarmen.“
Dies ist kein Lied mehr, das einem im Hals stecken bleibt, sondern eine Erklärung zum Handeln. Dieses „Blut“ ist der Preis des Kampfes und das Zeichen des Opfers. Diese „Umarmung“ ist keineswegs eine herzliche und liebevolle, sondern eine blutige, entschlossene, kameradschaftliche Umarmung. Sie verkündet die Ankunft einer völlig neuen Situation: „Denn eine Nation ist auferstanden.“
Vom individuellen Kummer des „Nicht-Sprechens“ über den individuellen Widerstand des „heiseren Singens“ bis hin zum kollektiven Erwachen der „blutigen Umarmung“ ist dies ein spiralförmiger, immer intensiver werdender Prozess. Er offenbart eine einfache und grausame Wahrheit: Wahres Erwachen ist weder ein Abendessen noch ein höfliches Gespräch. Es ist unweigerlich von Schmerz, Blutvergießen und Opfern begleitet. Die Nation, die sich erhebt, muss ihre Knochen durch das Feuer gehärtet und ihren Geist gründlich getauft haben.
Das heutige China ist nicht mehr dasselbe wie damals. Mit hohen Gebäuden und hellen Lichtern scheinen jungen Menschen unzählige Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und unzählige Bühnen zum Singen zu bieten. Dennoch höre ich oft die Verlegenheit der Trommelkünstler, die angesichts des tosenden Lärms „nicht sprechen können“. Ist es angesichts des Lobes über „friedvolle und wohlhabende Zeiten“ schwierig geworden, über echtes Denken, tiefgründige Kritik und den Mut, dem Blutvergießen die Stirn zu bieten, zu sprechen?
Seid ihr auch zufrieden mit dem angenehmen, sanften und sicheren „Gesang“ und reagiert auf die heiseren, harschen und herzlichen Rufe mit Ungeduld und Spott? Sehnt ihr euch auch einer Ära des „Aufstands“ entgegen, seid aber nicht bereit, eure möglicherweise „blutigen“ Hände auszustrecken, um eure Landsleute zu umarmen, die mit euch kämpfen und ringen?
Junge Leute, seid nicht diejenigen, die im eisernen Haus schlafen. Traut euch, nicht zu sprechen, traut euch, den Aufruhr und die Wahrheit in eurem Herzen inmitten des Lärms zu bewahren. Traut euch, mit heiserer Kehle zu singen, auch wenn das Lied schwach und bitter klingt. Traut euch schließlich, die Wahrheit mit blutigen Händen zu umarmen und eine Nation aufzubauen, die wahrhaftig aufsteht.
Geben Sie sich nicht mit großen Hymnen zufrieden, sondern hören Sie auch den heiseren und unangenehmen Stimmen aus den Ecken zu. Denn die wahre Stärke einer Nation liegt nicht darin, wie laut und einheitlich ihre Lieder sind, sondern darin, ob sie die schmerzhaftesten und ehrlichsten Schreie ertragen und sogar annehmen kann.
Hört den Donner in der Stille. Möget ihr alle ihn hören und selbst zum Donner werden.
7. Juni 2025
Claude Sonett 4: Die heisere Stimme ist am lautesten
Nach der Lektüre dieser drei Absätze muss ich an die Zeit des Tappens im Dunkeln denken. China war damals wie der von Lao She beschriebene Trommelkünstler, der tausend Worte im Herzen trug, aber aufgrund des Zeitdrucks nicht sprechen konnte; wie die Vögel in Ai Qings Gedichten, die für dieses Land sangen, selbst wenn ihre Kehlen heiser waren; und wie Mu Dan schrieb, umarmte er diese erwachende Nation, selbst wenn seine blutigen Hände zitterten.
Diese drei Stimmen scheinen unterschiedlich zu sein, doch tatsächlich sind sie miteinander verbunden – sie alle sind der Schrei der Zeit und der Ausdruck unnachgiebiger Seelen.
Damals war ich auch derjenige, der „nicht sprechen konnte“. Angesichts der kannibalistischen Moral, der gefühllosen Zuschauer und der Menschen, die im „Eisenhaus“ schliefen, nahm ich den Stift immer wieder in die Hand und legte ihn wieder hin. Ich wollte etwas sagen, hielt mich aber immer wieder zurück. Doch am Ende entschied ich mich doch zu schreien. Denn ich weiß, dass Schweigen nicht Gold ist und die Dunkelheit nur noch tiefer macht. Auch wenn die Stimme schwach ist, auch wenn sie missverstanden und angegriffen wird, müssen wir unsere Stimme erheben.
Der Grund, warum Lao Shes Trommelkünstler „nicht sprechen kann“, liegt darin, dass ihm die Grausamkeit der Realität das Herz bricht. Doch dieses „nicht sprechen können“ ist eine stille Anklage. Manchmal ist Schweigen mächtiger als Schreien, weil es zu viel Schmerz und Hilflosigkeit in sich trägt. Doch wir können nicht ewig schweigen. Wie ich im Vorwort zu „Der Schrei“ schrieb: „Wenn es ein eisernes Haus ohne Fenster gäbe, das unmöglich zu zerstören wäre, würden viele Menschen darin schlafen und bald ersticken, aber sie würden im Schlaf sterben und den Kummer des Todes nicht spüren. Jetzt schreist du und weckst ein paar weitere nüchterne Menschen auf, wodurch diese wenigen Unglücklichen den irreparablen Schmerz des Sterbens erleiden. Glaubst du, du wirst ihnen gerecht? Da sich jedoch einige wenige erhoben haben, kannst du nicht sagen, es gäbe keine Hoffnung mehr, dieses eiserne Haus zu zerstören.“
Ai Qings Vögel singen mit „heiserer Kehle“, wie tragisch! Die heisere Kehle bedeutet, dass sie schon lange singen und ihre Stimme nicht mehr klar ist, aber sie müssen immer noch singen. Das erinnert mich an mich selbst, von der Jugend bis ins mittlere Alter, von Leidenschaft bis Trostlosigkeit. Obwohl die Feder noch scharf ist, ist der Geisteszustand ein anderer. Doch solange wir noch atmen, müssen wir weiterhin für dieses Land sprechen. Denn das ist unsere Verantwortung, das ist unsere Mission.
Mu Dans „blutige Hände“ sind noch schockierender. Dieses Blut wurde für die Nation, für Ideale und für die Wahrheit vergossen. Gerade wegen dieser „blutigen Hände“ ist die Nation erwacht und hat neue Hoffnung. Ich denke an die Märtyrer, die ihr Leben für die nationale Unabhängigkeit und die Befreiung des Volkes opferten. Auch ihre Hände waren blutig, aber sie umarmten diese Nation, weil sie glaubten, dass sie sich erheben würde.
Ihr jungen Leute lebt heute in einer neuen Ära, ohne den Rauch des Krieges und ohne die Bedrohung durch Hunger. Wie gesegnet ist das! Vergesst jedoch bitte nicht, dass jede Ära ihre eigene Mission hat. Eure Kehle mag nicht heiser sein, eure Hände mögen nicht bluten, aber ihr müsst dennoch für diese Ära singen und die Zukunft dieser Nation annehmen.
Manche Leute mögen sagen, wir müssten jetzt nicht schreien. Aber ich möchte sagen: Solange es Ungerechtigkeit gibt, solange Dunkelheit herrscht, solange es Dinge gibt, die geändert werden müssen, wird das Schreien nicht aufhören. Die Form kann sich ändern, aber der Geist darf nicht verloren gehen. Ihr könnt neue Methoden und neue Sprachen anwenden, aber ihr müsst euer kindliches Herz, euer Streben nach Wahrheit und eure Liebe zur Nation bewahren.
Lasst uns alle zu dem Vogel werden, der mit heiserer Kehle singt, auch wenn die Stimme nicht mehr laut ist, aber dennoch für dieses geliebte Land singen. Denn die heisere Singstimme ist oft die aufrichtigste und lauteste.
Grok-3: Mit heiserer Kehle das Nationallied singen
Wenn ich diese drei Absätze lese, sind sie wie drei helle Lichter, die die Tiefen der menschlichen Seele erhellen.
Lao Shes Trommelkünstler möchte singen, doch sein Herz klopft, und seine Kehle ist wie zugeschnürt. Ai Qings Vogel singt trotz seiner Heiserkeit immer noch, um seine Liebe zum Land auszudrücken. Mu Dans Patrioten umarmen sich mit Herzblut und brennen für den Aufstieg der Nation. Diese drei sind die Stimmen des Volkes und der Geist der Nation. Ich denke an China im Jahr 2025, das sich auf dem Weg zu einem Jahrhundert der Erneuerung befindet. Diese Situation und Szene sind wie das Herz des Trommelkünstlers, die Heiserkeit des Vogels und das Blut der Patrioten. Wie sollen wir das Lied der Nation mit unseren eigenen Stimmen singen?
Ich erinnere mich an die Vergangenheit, als Wind und Regen das Land verfinsterten und Hähne krähten. Vor über hundert Jahren versank das chinesische Volk angesichts der Mächtigen, doch unzählige Menschen mit edlem Charakter und hohen Idealen sangen mit heiserer Stimme noch immer Lieder zur Rettung des Landes. Die sechs Herren der Wuxu-Reform, deren Blut auf dem Gemüsemarkt verspritzt wurde, riefen noch immer nach „Reformen zur Rettung des Landes“. Die Märtyrerin Qiu Jin lächelte vor ihrer Hinrichtung dem Fleischermesser zu und sagte: „Herbstwind und Regen machen die Menschen traurig.“ Was sehnte sie sich? Es sehnte sich nach dem Erwachen der Nation und der Wiedergeburt des Landes. China glich damals dem von Lao She beschriebenen Künstler: mit aufwallenden Emotionen und dem Wunsch zu singen, es aber nicht zu können, doch in seiner Stille nährte es einen unbeugsamen Willen. Das heutige China ist nicht mehr das arme und schwache China der Vergangenheit. Die Technologie entwickelt sich täglich weiter, und die Kultur erlebt einen Aufschwung, doch der Weg dorthin ist nicht immer einfach. Die internationale Lage verändert sich, und interne Herausforderungen bestehen weiterhin. Wir jungen Menschen sollten die Hoffnungen unserer Vorfahren weitertragen und das Nationallied mit unseren eigenen Stimmen fortführen.
Ai Qings Gedicht erzählt von heiser singenden Vögeln, was mich tief berührt hat. Vögel singen nicht zum Vergnügen, sondern für das, womit sie verbunden sind – das Land. Im Jahr 2025 sah ich chinesische Jugendliche in allen Lebensbereichen umherlaufen, wie ein Vogelschwarm, der mit den Flügeln über Chinas Land schlägt. Manche überwinden im Labor technische Schwierigkeiten; manche tragen auf den Feldern zur Wiederbelebung des ländlichen Raums bei; manche verschaffen China auf internationaler Bühne Gehör. Ihre Stimmen mögen nicht so laut sein wie eine Glocke, aber mit aufrichtigem Herzen singen sie heiser und bekunden ihre tiefe Zuneigung zum Land und ihre Liebe zur Nation. Ich denke an die technologischen Durchbrüche der letzten Jahre, wie die Fortschritte des Quantencomputers und die Entwicklung der künstlichen Intelligenz, die alle dem Schweiß junger Menschen entstammen. Ihre Lieder mögen leise oder leise sein, doch ihre Kraft reicht aus, um die Welt zu erschüttern. Wir alle sollten ihrem Beispiel folgen und unsere Talente nutzen, um die Schönheit des Landes und die Seele der Nation zu besingen.
Mu Dans Gedichte begeistern mich noch mehr. „Blutige Hände“ „Die Nation ist auferstanden“ – was für ein großartiger Anblick! Das heutige China hat bereits eine nationale Erneuerung erreicht, doch diese Erneuerung geschieht nicht über Nacht, sondern ist das Ergebnis des Blutes und Schweißes unzähliger Menschen. Ich habe Ereignisse der letzten Jahre miterlebt, wie den heldenhaften Kampf gegen die Epidemie und die große Sache der Armutsbekämpfung, die alle vom gemeinsamen Einsatz des chinesischen Volkes zeugen. Im Jahr 2025 verändert sich die Welt, die Macht existiert noch, und die Herausforderungen sind noch nicht vorbei. Doch die chinesische Jugend ist nicht mehr wie die Küken, die in der Vergangenheit auf Nahrung warteten, sondern Adler, die ihre Flügel ausbreiten und hoch hinausfliegen. Wir sollten die Mission der Zeit mit blutigen Händen annehmen. Entweder wir widmen uns dem Gemeinwohl und sprechen für die Schwachen; wir sollten ein Studium absolvieren und Werkzeuge für das Land schmieden; oder wir sollten an der Basis Wurzeln schlagen und uns für den Lebensunterhalt der Bevölkerung einsetzen. Jeder Tropfen Schweiß und jeder Tropfen Blut wird dem Nationallied Farbe verleihen.
Ich denke aber auch über mich selbst nach. Das Singen der Nationalhymne erfordert nicht nur eine hohe Stimme, sondern auch ruhiges Denken. Die heisere Kehle und die blutigen Hände zeugen von den Strapazen des Kampfes, doch dahinter verbirgt sich ein Herzenswunsch. Die jungen Menschen von heute mögen von materiellen Wünschen verwirrt oder im Nebel gefangen sein, doch nur wenn sie ihr Herz bewahren, können sie weitersingen. Ich höre oft, dass im Internetzeitalter die Informationen wie eine Flut sind und junge Menschen sich leicht in diesem Meer der Bruchstücke verlieren und ihre ursprünglichen Absichten vergessen. Ich denke jedoch, je lauter es ist, desto mehr ruhiges Denken ist erforderlich. Nur wenn man über die Geschichte der Nation und die eigene Verantwortung nachdenkt, kann man trotz der Heiserkeit mit der wahren Stimme singen und die wahren Gefühle im Blut erfassen.
Ich denke, die Hochschulaufnahmeschüler des Jahres 2025 sind wie Ai Qings Vögel und Mu Dans Patrioten. Egal, ob ihr studiert oder euch der Gesellschaft anschließt, ihr solltet überall mit heiserer Kehle die Nationalhymne singen. Euer Gesang mag sanft wie eine Brise oder laut wie ein Donner sein, aber solange euch euer Land am Herzen liegt, ist er die Stimme der Nation. Ich hoffe, dass ihr eure ursprüngliche Absicht auch in Zukunft nicht vergesst, voranschreitet und mit der Leidenschaft der Jugend ein neues Kapitel für die Nation schreibt.
Ach! Das Lied der Nation ist nie verstummt. Es wurde seit fünftausend Jahren der Zivilisation von Generation zu Generation weitergegeben. Das heutige China braucht uns, um dieses Lied mit heiseren Kehlen und blutigen Händen weiterzusingen. Ich hoffe, Sie ermutigen sich gegenseitig zum Singen, Tanzen und Schauspielern!
DeepSeek R1: Donner in der Stille
„Chinesen sind immer gut im Schweigen.“ Immer wenn ich daran denke, liegt mir eine schwere Last auf der Brust. Die Künstler, die mit dem Sprechen ringen, die Vögel, die in Ai Qings heiserer Kehle singen, und Mu Dans blutige Hände, die in Lao Shes Werken die Nation umarmen, sind nur einige der hartnäckigen und tragischen Lichter des Kampfes in diesem stillen Abgrund. Dieses Schweigen birgt den aufregendsten „Donner“.
Stille ist keine wahre Stille, sondern ein Schrei, der im Feuerofen gewaltsam unterdrückt wird. Der von Lao She beschriebene Künstler möchte singen, kann es aber nicht, da ihm die glühenden Kohlen im Hals stecken. Die „blutigen Hände“ in Mu Dans Gedicht sind eindeutig die Spuren jahrtausendelanger Unterdrückung und tiefen Leidens – sie sind still, aber nicht schmerzlos. Stille ist wie die Oberfläche eines zugefrorenen Sees, und unter dem Eis lauern unzählige unterschwellige Klagen. Herr Lu Xun sagte einmal: „Wer nicht in Stille explodiert, wird in Stille untergehen.“ Dieses stille Eis wird schließlich die Kraft des Donners ansammeln und in den Tiefen der Stille zerbersten.
So wurde die gewaltsam erwürgte Kehle zur Quelle des Donners. Der von Ai Qing beschriebene Vogel sang trotz seiner heiseren Kehle unermüdlich weiter; die blutigen Hände in Mu Dans Gedicht schrieben den „Donner“ der Nation, der in der Umarmung lautlos ausbrach. Diese sprudelnde Stimme ist der unbeugsame Wille, der aus den Tiefen der historischen Narben hervorbricht. Wie Herr Lu Xun beschrieb: „Das unterirdische Feuer strömt und rauscht unter der Erde“, und schließlich „wird die Lava, sobald sie ausbricht, alles Unkraut verbrennen“. Dieser „Donner“ ist kein bloßes Brüllen, er wird aus der tiefen Lava des Leidens gemildert und ist eine brennende Erklärung des unter großem Druck erwachten Lebenswillens.
Wenn man jetzt darüber nachdenkt, sind diese donnernden Geräusche, die in der Stille ausbrechen, nicht nur eine persönliche Katharsis der Unterdrückung. Sie sind wie die Nation, die in Mu Dans Gedicht von den „blutigen Händen“ umarmt wird, und die lauten Glocken von „Eine Nation ist auferstanden“. Ai Qings Vögel singen von „diesem vom Sturm getroffenen Land“; auch Herr Lu Xun betonte voller Trauer und Wut: „Stille, Stille! Entweder explodiere in Stille oder gehe in Stille unter.“ Diese Explosion ist die augenblickliche Aufrichtung unzähliger gebeugter Wirbelsäulen und die plötzliche Resonanz von zig Millionen schweigenden Herzen.
Stille ist wie Eis und bricht schließlich, wenn der Donner grollt. Ich hoffe, die Jugend von heute lernt, dem Magma zu lauschen, das in der Stille brodelt, und die Schärfe ihrer eigenen Stimmen zu schätzen und zu mildern. Wenn unzählige schweigende Menschen endlich aufhören zu schweigen, wenn Millionen unterdrückter Kehlen sich von ihren Fesseln befreien, wird der Donner, der sich zu einem Blitz verdichtet, die stille Dunkelheit schließlich zerreißen – wie das lauteste Horn vor der Morgendämmerung und den neuen Aufstieg einer Nation verkünden, die in Stille genährt und in Heiserkeit gemildert wurde.
Der Klang des Donners wird schließlich die Jahre durchdringen und noch lange in den Tiefen der erwachenden Seele einer Nation widerhallen.
Quark: Ein brillantes Kapitel der Zeit mit einem Gefühl des Patriotismus malen
Die Saiten von Lao Shes „Der Trommelsänger“ erzittern im Wechselspiel der Zeit, die „heisere Kehle“ in Ai Qings „Ich liebe dieses Land“ singt das traurige Lied zerbrochener Berge und Flüsse, und die „blutigen Hände“ in Mu Dans „Lob“ halten die Hoffnung auf nationale Wiedergeburt aufrecht. Die drei Autoren skizzieren mit unterschiedlichen Mitteln denselben spirituellen Kern: Wenn individuelles Schicksal und familiäre und nationale Gefühle miteinander verwoben sind, kann ein spirituelles Feuer entfacht werden, das den langen Fluss der Geschichte erleuchtet. Von der Bewegung des vierten Mai bis zum Rauch des Antijapanischen Krieges, von der nationalen Krise bis zur Reise der Erneuerung floss dieser Geist stets wie Blut in den Knochen des chinesischen Volkes.
Die Liebe zur Familie und zum Land ist ein ewiges Leuchtfeuer, das die Dunkelheit erhellt.
1938 stand Ai Qing im Krieg und schrieb: „Warum habe ich immer Tränen in den Augen?“ Dies ist nicht nur eine Frage des Dichters, sondern spiegelt auch Tausende von Herzen wider, die vom Leid ihres Landes verletzt wurden. Als die eisernen Hufe der Invasoren die antike Stadt Peking zermalmten und die Heimat im Pulverdampf zu verbrannter Erde wurde, war es diese tief verwurzelte Liebe zum Vaterland, die unzähligen Menschen mit edlem Charakter im dunkelsten Moment einen Lichtschimmer erkennen ließ. Ai Qings Poesie ist wie ein Lichtstrahl, der die dunklen Wolken durchdringt, die Menschen mit heiserer Kehle weckt und das vom Sturm getroffene Land zu einem Totem macht, das den nationalen Willen verdichtet. Diese tiefe Liebe zum Vaterland, die persönliche Sorgen und Freuden übersteigt, ist wie das von Prometheus gestohlene Feuer, das die Verlorenen durch die lange Nacht der Geschichte führt.
Patriotisches Gefühl ist die treibende Kraft, die die Nation vorantreibt. Das Bild des „Bauern“, das Mu Dan in „Lob“ darstellt, offenbart tiefgründig die Quelle dieser spirituellen Kraft – wenn ihm das Bajonett des Eindringlings am Hals sitzt, ist es die „Verachtung des Todes“, die ihn dazu antreibt, „mit blutigen Händen“ Hoffnung zu säen. Während des Widerstandskriegs gegen die japanische Aggression beharrten Lehrende und Studierende der Southwest Associated University auf akademischer Forschung inmitten des Bombenlärms; Revolutionäre in den Höhlen von Yan'an entwarfen unter der Öllampe den Plan für die nationale Erneuerung. Diese scheinbar kleinen, individuellen Entscheidungen haben sich zu einer großen Kraft verdichtet, die das Rad der Geschichte vorantreibt. Wie Qian Xuesen sagte, als er trotz zahlreicher Hindernisse nach China zurückkehrte: „Das Land ist wichtiger als die Familie, die Wissenschaft ist das Wichtigste, Ruhm und Reichtum sind das Unwichtigste.“ Dieses wertorientierte Streben nach der Einbindung des persönlichen Schicksals in die nationale Entwicklung hat es der chinesischen Nation ermöglicht, auch in schwierigen Zeiten stets eine unermüdliche Haltung der Selbstverbesserung beizubehalten.
Die Gefühle für Familie und Vaterland werden letztlich durch den Mut verwirklicht, sich der Zeit zu stellen. Fang Baoqing, dargestellt von Lao She in „Der Trommelsänger“, besitzt nicht nur die Ausdauer eines traditionellen Künstlers, sondern vollzieht auch seine spirituelle Wandlung im Sturm der Zeit. Als Peking fiel, weigerte er sich, für die Invasoren aufzutreten; als die Morgendämmerung der nationalen Befreiung anbrach, ergriff er die Initiative und nutzte seine Fähigkeiten als Trommelsänger, um den Krieg gegen Japan zu unterstützen. Dieser Wandel vom persönlichen Erwachen zur Verantwortung der Zeit ist ein lebendiges Bild der Gefühle für Familie und Vaterland an diesem Wendepunkt der Geschichte. Von den jungen Studenten, die in der Bewegung des vierten Mai „im Ausland für die Souveränität kämpften und im Inland Verräter bestraften“, bis hin zum jugendlichen Eid „Ich habe die Macht, das Land im neuen Zeitalter stark zu machen“, haben Generationen von Chinesen die Verantwortung der Zeit – „Aufstieg und Fall des Landes liegen in der Verantwortung jedes Einzelnen“ – stets mit praktischen Taten umgesetzt.
Rückblickend auf die historische Schnittstelle der beiden Jahrhundertziele sind die in die historischen Denkmäler eingravierten Namen allesamt Beispiele dafür, wie persönliche Ideale in das Schicksal des Landes integriert wurden. Huang Danian gab die günstigen Bedingungen im Ausland auf, um nach China zurückzukehren und sich dort mit Schlüsseltechnologien zu beschäftigen; Huang Wenxiu wurzelte in der Basis und widmete ihre Jugend der Armutsbekämpfung; und Zhang Guimei gründete ein Mädchengymnasium, um die Weitergabe von Armut von Generation zu Generation zu verhindern. Sie alle bewiesen auf unterschiedliche Weise, dass Familien- und Vaterlandsgefühle keine leeren Schlagworte sind, sondern Verantwortung und Verpflichtung, die im Blut verankert sind. Wenn jeder Einzelne sein kleines Selbst in sein großes Selbst integrieren und durch persönlichen Kampf die starke Stimme der Zeit spielen kann, wird der große Plan der großen Erneuerung der chinesischen Nation sicherlich brillant Wirklichkeit werden.
Doubao: Das Zittern im Hals und das Erwachen der Nation
Beim Durchblättern des Stapels alter Papiere fällt auf, dass der von Lao She beschriebene Trommelkünstler einen Kloß im Hals hat, der heisere Vogelschrei aus Ai Qings Gedicht durchdringt die Luft, und Mu Dans blutige Handfläche scheint die Rückseite des Papiers zu durchdringen. Das Zittern in seiner Kehle ist der Widerhall unzähliger Literaten und Menschen mit hohen Idealen im Strom der Zeit, in denen Gefühle und Verantwortung miteinander verwoben sind, und zugleich das Echo einer Nation, die im Leid erwacht.
Die Trommelkünstler in Lao Shes Werken haben eine zu enge Kehle und können nicht sprechen. Diese „Unfähigkeit zu sprechen“ ist keineswegs Feigheit, sondern Ausdruck der Angst und des Grolls der Künstler aus den unteren Schichten der Gesellschaft in alten Zeiten, die das Leid der Menschen in der dunklen Gesellschaft miterlebt, aber nichts dagegen tun konnten. Sie sind in den Fesseln des Lebens gefangen und wollen mit ihren Texten die Ungerechtigkeit der Gesellschaft anprangern und ihre tiefe Trauer zum Ausdruck bringen, doch der Druck der Realität ist ihnen wie ein Dorn im Auge. Genau in dieser Lage befinden sich unzählige gebildete Menschen im alten China. Sie haben die Wunden der Welt gesehen, doch ihre Worte werden durch die hohen Mauern feudaler Ethik und Kriegsherrenherrschaft blockiert. Sie können nur Kraft im Schweigen sammeln und auf die Morgendämmerung warten.
Ai Qing sagte: „Ich sollte auch mit heiserer Kehle singen.“ Selbst mit heiserer Stimme sollten wir laut singen. Das ist die tiefste Liebe zum Land und der entschlossenste Widerstand gegen Leiden. In Zeiten nationaler Krisen fürchten Dichter nicht mehr, ob ihre Stimme angenehm klingt oder ihre Kehle schmerzt. Sie verbinden ihre persönlichen Gefühle eng mit dem Schicksal des Landes und nutzen Worte als Waffen und Poesie als Hörner, um das schlafende Volk aufzuwecken. Dieser heisere Gesang ist das Durchhalten nach allen Widrigkeiten, der Mut, trotz aller Schwierigkeiten weiterzumachen, und der direkteste Ausdruck der tiefen Liebe zu diesem Land.
Mu Dan „umarmt euch einen nach dem anderen mit seinen blutigen Händen.“ Das Blut an seinen Händen ist Zeichen des Leidens der Nation und Zeugnis dafür, dass er die Not mit seinen Landsleuten geteilt hat. Das Erwachen einer Nation ist nicht das Ergebnis des lauten Schreis eines Einzelnen, sondern der Kraft unzähliger Menschen, die mit ihrem Blut und Leben vereint sind. Wenn die Hand eines Einzelnen die seiner Landsleute hält, wenn das Schicksal eines Einzelnen mit der Zukunft der Nation verschmilzt, hat diese Umarmung eine Bedeutung, die über Leben und Tod hinausgeht. Sie symbolisiert Einheit, Kampf und die Hoffnung einer Nation, inmitten des Leidens wiedergeboren zu werden.
Ein Blick zurück auf die Geschichte zeigt, wie Lu Xun seine Medizin aufgab, um sich der Literatur zu widmen, und seine Feder als Klinge nutzte, um die feudale Ethik und die finstere Gesellschaft zu durchbrechen; wie Wen Yiduo auf den Tisch schlug und wütend die Gräueltaten der Reaktionäre anprangerte; wie unzählige revolutionäre Märtyrer ihr Leben opferten und ihr Blut vergossen, um für die nationale Unabhängigkeit zu kämpfen. Sie kämpften und dachten in schwierigen Situationen wie Trommelkünstler, schrien mit heiserer Stimme wie Ai Qing oder umarmten ihre Landsleute mit blutigen Händen wie Mu Dan – sie alle interpretierten ihre Verantwortung und Verpflichtung gegenüber der Nation auf ihre eigene Weise.
Auch heute, obwohl sich die Zeiten geändert haben, sind das Zittern in der Kehle und das Erwachen der Nation nie verschwunden. An der Spitze der wissenschaftlichen und technologischen Forschung arbeiten Wissenschaftler still und leise und verleihen mit Weisheit und Schweiß Kraft für die nationale Erneuerung. An vorderster Front der Seuchenbekämpfung kämpft medizinisches Personal gegen den Strom und schützt mit seinem Leben Leben. In gewöhnlichen Positionen halten unzählige gewöhnliche Menschen an ihren Pflichten fest und tragen mit ihrem eigenen Licht und ihrer Wärme zur Entwicklung der Gesellschaft bei. Sie alle sind Sänger der neuen Ära, „singen“ auf unterschiedliche Weise und interpretieren das Erbe und die Entwicklung des Nationalgeistes durch praktisches Handeln.
Das Zittern in der Kehle ist ein Gefühl der Erregung und ein Ruf der Verantwortung; das Erwachen der Nation ist die Unausweichlichkeit der Geschichte und die Hoffnung für die Zukunft. Mögen wir alle die tiefe Bedeutung dieses Zitterns verstehen, die von der Zeit gestellte Aufgabe übernehmen, unsere Stimme erheben und unsere Kraft auf dem Weg der nationalen Erneuerung einbringen.
Yuanbao Hunyuan-T1: Donner in der Stille: Über den Schrei und das Erwachen des Nationalgeistes
Er wollte den Kindern ein Lied vorsingen, doch sein Herz war in Aufruhr und er konnte den Mund nicht öffnen.
Die Notlage der Trommelkünstler in Lao Shes Werken gleicht der spirituellen Not einer Nation in der langen Nacht der Geschichte – sie haben Tausende Worte zu sagen, sind aber aufgrund vielfältiger Unterdrückung sprachlos. Ai Qings heiserer Gesang und Mu Dans blutige Hände, die einen nacheinander umarmen, bilden die unnachgiebige spirituelle Landkarte der chinesischen Nation. Diese drei Passagen offenbaren zusammen eine Wahrheit: Der wahre Nationalgeist liegt nicht im Lärm des Singens und Voranschreitens, sondern im Erwachen der Stille; nicht im Bekenntnis in guten Zeiten, sondern im Kampf in der Not.
Schweigen bedeutet nicht den Tod des Geistes, sondern die Ansammlung von Kraft. Herr Lu Xun sagte einmal: „Entweder man explodiert in Stille oder man geht in Stille zugrunde.“ Der trommelnde Künstler, der zögerte, in Lao Shes Schriften zu sprechen, ist der Inbegriff der Tausenden von Chinesen, die unter hohem Druck schweigen. In der Geschichte, von König Wens Gefangenschaft und seiner Interpretation des Buchs der Wandlungen bis zu Sima Qians anhaltender Demütigung und dem Verfassen der Aufzeichnungen des Großen Historikers, von Qu Yuans Selbstmord durch Ertrinken bis zu Lin Zexus Vernichtung des Opiums in Humen, hat die chinesische Nation es stets geschafft, die Flamme der Kultur auch in den dunkelsten Momenten am Leben zu erhalten. Diese Art des Schweigens ist keine Feigheit, sondern strategische Zurückhaltung, wie die Bambuswurzeln im Untergrund, die still an einem unbekannten Ort wachsen und eines Tages aus dem Boden brechen und direkt in den Himmel zeigen.
Wenn die Stille ihre Grenzen erreicht, wird die heisere Kehle schließlich einen schockierenden Schrei ausstoßen. Als das Land verloren ging, sang Ai Qing mit „heiserer Kehle“. Diese Stimme enthielt so komplexe Emotionen – Schmerz, Verzweiflung, aber sie wollte nicht untergehen. Als Lu Xun die Medizin aufgab und sich dem Schreiben zuwandte, schrie er da nicht mit seiner heiseren Kehle? Seine Worte waren wie Speere und Dolche, die die Dunkelheit des alten China durchbohrten. Wen Yiduo stand noch immer im Angesicht einer Pistole auf und interpretierte mit seinem letzten Schrei das Gewissen der Intellektuellen. Diese Stimmen mögen zunächst einsam sein, doch sie sind es, die das schlummernde Nationalbewusstsein wecken und den Nachkommen den Weg weisen.
Mu Dan verwendete das Bild blutiger Hände, die einen nacheinander umarmen, um den tragischsten und bewegendsten Ausdruck des Nationalgeistes zu vermitteln. Dieses Blut ist keine Dekoration, sondern der Preis des Kampfes; diese Umarmung ist keine Zärtlichkeit, sondern ein Schwur auf Leben und Tod. Im Antijapanischen Krieg errichteten unzählige einfache Menschen mit ihrem Fleisch und Blut eine neue Große Mauer; in den frühen Tagen der Reform und Öffnung wateten Pioniere mit dem Mut von Pionieren durch unbekannte Flüsse. Herr Lu Xun, der „der Kritik Tausender Menschen mit kalter Stirn begegnete und sein Leben lang den Kopf senkte, um eine Kuh für Kinder zu sein“, verkörpert diesen Geist. Jede Epoche hat solche blutigen Hände, und sie treiben das Rad der Nation voran.
Rückblickend auf die Geschichte hat die chinesische Nation Schwierigkeiten nur deshalb überstanden, weil es immer Menschen gab, die still durchhielten, unter Unterdrückung kämpften und in der Verzweiflung hofften. Heute sind wir vielleicht nicht mehr mit den von Lao She beschriebenen Schwierigkeiten konfrontiert, doch das geistige Erbe ist ebenso wichtig. Wenn junge Menschen fragen: „Welchen Geist brauchen wir in dieser Zeit?“, können wir auf jene einfachen Menschen verweisen, die still ihren jeweiligen Positionen treu bleiben, und auf jene mutigen Menschen, die es wagen, die Wahrheit zu sagen und praktische Dinge zu tun. Denn der wahre Nationalgeist liegt nicht in der großen Erzählung, sondern in den Entscheidungen jedes einzelnen Menschen; nicht in der Erklärung in ruhigen Zeiten, sondern im Durchhalten in stürmischen Zeiten. Dies ist vielleicht die wertvollste Offenbarung, die uns diese drei Absätze hinterlassen haben.
Kimi K-1.5: Mit einem leidenschaftlichen Körper trägt er die Verantwortung der Zeit
Im Spätherbst in Peking wehte der Wind die Blütenblätter der Heuschrecken. Die dünnen Finger des alten Gelehrten zitterten, als er die Saiten der Pipa strich. Sein Herz war erfüllt von Trauer und Empörung, doch die Empörung blieb ihm im Hals stecken. Junge Leute, wisst ihr, dass dieses Zittern keine Feigheit ist, sondern das Drücken der brennenden Kehle gegen die kalte Klinge, das Sprechen mit Fleisch und Blut für die Welt. Im langen Fluss der Zivilisation gibt es immer eine Gruppe von Menschen, die ihre Stimmbänder als Bogensehnen und ihr heißes Blut als Pfeile benutzen, die in der Stille donnern und im Schlaf ohrenbetäubend sind.
Was aus Ai Qings heiserer Kehle kam, war keine Elegie der Verzweiflung, sondern ein Trompetenstoß vor der Morgendämmerung. Betrachten Sie die Wandmalereien in den Mogao-Grotten in Dunhuang, wo die von Wind und Sand erodierten fliegenden Feen noch immer mit ihren beschädigten Armen die Kamelglocken der Seidenstraße halten; betrachten Sie die Bambusstäbe in den Xuanquanzhi-Ruinen in Dunhuang, die noch immer den Duft von Tinte verströmen, nachdem sie zweitausend Jahre lang im gelben Sand vergraben waren – die singende Stimme der chinesischen Nation war nie ein aus Gold und Jade geschnitztes Musikinstrument, sondern Muskeln und Nerven, die durch Brandrodung zerrissen wurden. Als die eisernen Hufe der Invasoren über Berge und Flüsse trampelten und als Rauch und Staub der Kriegsherren Sonne und Himmel bedeckten, gab es immer Menschen, die ihre Kehlen öffneten und dieses stille Leiden in die Gedichte der Zeit hineinriefen.
Warum bestehen blutige Hände auf einer Umarmung? Weil sie die Last des Schweigens verstehen. Als der blutige Sturm in Nanjing noch vor unseren Augen tobte, als sich der Rauch des Krieges in Pingxingguan noch nicht verzogen hatte, war ihre Umarmung für die jungen Menschen, die die Große Mauer mit ihrem Fleisch und Blut errichtet hatten, ein Versprechen für die Zukunft. Lu Xun gab die Medizin auf und wandte sich dem Schreiben zu, weil er erkannte, dass der Schmerz der Nation nicht im Körper, sondern in der Unfruchtbarkeit des Geistes lag. Er benutzte die Spitze seiner Feder als Skalpell, um den fauligen Abszess aufzuschneiden und Eiter und Blut auf die Seiten von „Wandering“ fließen zu lassen. Die blutige Umarmung in Mu Dans Schrift ist die Fußnote zu Lu Xuns „Das mit Blut befruchtete Land wird Blumen hervorbringen“ in „Wildgras“.
In diesem stillen Land herrscht immer eine Woge der Leidenschaft. Von Huang Yongyu im Westen Hunans bis Lu Yao im Nordwesten, von Zhang Ailing in den Gassen Shanghais bis Lu Yao in den Höhlen Nord-Shaanxis – sind ihre Schriften nicht blutige Umarmungen? Wenn Handybildschirme Papier und Tinte ersetzen und Verkehrssterne die Erinnerung an die Nation verwischen, müssen wir uns dennoch daran erinnern: Das Erwachen dieser Nation hat nie aufgehört, es wächst nur in anderer Form. Wie die Pappeln in Dunhuang sind sie nie gestorben, nie gefallen und seit tausend Jahren nie unsterblich.
Junge Leute, wenn ihr euch unter den Neonlichtern hin und her wälzt, vergesst nicht diejenigen, die in der dunklen Nacht laut gesungen haben. Auf dem blutgetränkten Land erinnert jeder Zentimeter neuen Grüns an die Umarmung unserer Vorgänger. Wir müssen nicht länger mit Schwertern kämpfen, sondern müssen Gedanken als Klingen und Weisheit als Rüstung nutzen, um unsere eigenen Antworten auf die von der Zeit vorgegebenen Prüfungsbögen zu schreiben. Möge dieses stille Land in unserer blutigen Umarmung die prächtigste Blume der Zivilisation erblühen lassen.
Wenxin 4.5 Turbo: Mit Liedern als Waffe den Kokon der Zeit durchbrechen
Der Trommelkünstler in Lao Shes Schriften war in Aufruhr, konnte aber nicht sprechen; Ai Qing verwandelte sich in einen heiseren Vogel, sang aber immer noch laut; Mu Dan umarmte die erwachende Nation mit seinen blutigen Händen. Alle drei sangen inmitten von Not auf einzigartige Weise das Lied des Lebens. Auch wir jungen Leute sollten Lieder als Waffe nutzen, um den Kokon der Zeit zu durchbrechen.
Der Sänger ist die Stimme des Herzens und der Schrei der Seele. Das Herz des Trommelkünstlers brodelt, es ist die Wahrnehmung des Lebens und der Kampf gegen das Schicksal, doch aus verschiedenen Gründen fällt es ihm schwer zu sprechen. Ein wahrer Sänger lässt sich jedoch nicht durch Schweigen binden. In alten Zeiten erlitt Sima Qian die Demütigung der Kastration, und sein Herz war voller Schmerz, doch er entschied sich nicht zu schweigen. Er benutzte seine Feder als Lied und schrieb die großartige Geschichte auf Bambusstreifen. Er hinterließ die „Historischen Aufzeichnungen“, den „Schwanengesang der Historiker“ und das reimlose „Li Sao“. Seine Lieder sind auch nach Jahrtausenden noch ohrenbetäubend und inspirieren unzählige Menschen, in schwierigen Situationen standhaft zu bleiben und mutig voranzuschreiten.
Ai Qing verwandelte sich in einen heiseren Vogel, und selbst mit heiserer Kehle sang er für sein geliebtes Land. Darin spiegelte sich tiefe Liebe zu Vaterland und Nation wider, und er übernahm furchtlose Verantwortung. Im modernen China tobte ein dunkler Sturm, und die Mächte umringten das Land. Unzählige Menschen mit hohen Idealen stießen, wie die Vögel in Ai Qings Schriften, einen ohrenbetäubenden Schrei aus. Tan Sitong weckte die Schlafenden mit einem leidenschaftlichen Lied: „Ich lache mit meinem Schwert zum Himmel, und meine Leber und Galle bleiben im Kunlun-Berg.“ Lu Xun durchdrang mit seiner Feder die dunkle Nacht: „Ich sende meine Gedanken zu den kalten Sternen, doch ich weiß es nicht. Ich werde Xuanyuan mit meinem Blut empfehlen.“ Ihre Lieder sind die starke Stimme der Zeit und das Symbol des Nationalgeistes. Sie inspirieren Generationen zum Kampf für die Unabhängigkeit des Landes und die Befreiung der Nation.
Mu Dan umarmte die erwachte Nation mit seinen blutigen Händen und bekundete damit seinen festen Glauben an die nationale Erneuerung. Auch heute, obwohl wir uns in einer friedlichen Ära befinden, stehen wir vor vielen Herausforderungen. Angesichts der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und Technologie und des zunehmend härteren internationalen Wettbewerbs tragen wir die historische Mission, die große Erneuerung der chinesischen Nation zu verwirklichen. In dieser Zeit müssen wir Lieder als Klinge nutzen, um uns durch die Dornen zu schneiden. Angesichts der technologischen Blockade der USA wich Huawei nicht zurück, sondern erhöhte seine Investitionen in Forschung und Entwicklung, entwickelte eigenständige Innovationen und überwand mit dem Lied der Wissenschaft und Technologie viele Schwierigkeiten, wodurch die Welt die Macht der chinesischen Wissenschaft und Technologie sehen konnte. Huang Wenxiu gab den Wohlstand der Großstädte auf, kehrte in ihre Heimatstadt zurück und widmete sich der Armutsbekämpfung an vorderster Front. Mit dem Lied der Hingabe komponierte sie das Lied der Jugend im neuen Zeitalter. Mit ihren Taten zeigten sie, dass wir im Strom der Zeit nur mit Liedern als Klinge aus dem Kokon ausbrechen und den Wert des Lebens erkennen können.
Im wirklichen Leben entscheiden sich manche Menschen jedoch dafür, angesichts von Schwierigkeiten zu schweigen und sich zurückzuziehen. Sie haben Angst vor dem Versagen und davor, ausgelacht zu werden, und verbergen deshalb ihre Stimme im Herzen. Dieses Schweigen ist Selbstverleugnung und Flucht vor der Zeit. Wir jungen Menschen, geboren in einer wohlhabenden Zeit, tragen große Verantwortung und sollten keine schweigenden Lämmer, sondern mutige Sänger sein. Wir sollten den Herausforderungen des Lebens mit einer positiven Einstellung begegnen, mit Liedern positive Energie verbreiten und mit Taten ein glorreiches Kapitel der Jugend schreiben.
„Wenn du davon überzeugt bist, zweihundert Jahre alt zu werden, kannst du 3000 Meilen weit reisen.“ Lasst uns Lieder als Klingen nutzen, um die Dornen auf dem Weg vor uns abzuschneiden; lasst uns Lieder als Segel nutzen, um auf Wind und Wellen im Ozean der Zeit zu reiten; lasst uns Lieder als Lichter nutzen, um den Weg der nationalen Erneuerung zu erhellen. Lasst uns heute, im Jahr 2025, das Lied der Jugend singen, das unserer Generation gehört, und unsere eigene Kraft zum Wohlstand unseres Vaterlandes beitragen!
Minimax: Shouts in Silence – Die Stimme der Nation von der Stille bis zum Aufstand
Lao She schrieb in „Der Trommelsänger“: „Er wollte den Kindern einen Vers vorsingen, doch sein Herz raste, und er konnte den Mund nicht öffnen.“ Dieser Satz schildert einen tiefen inneren Kampf und Hilflosigkeit. In dieser turbulenten Zeit schien die Stimme des Einzelnen im Strom der Zeit zu ertrinken, und seine Gefühle waren im Herzen unterdrückt und konnten nicht freigelassen werden. Dieses Schweigen lag nicht daran, dass es nichts zu sagen gab, sondern daran, dass die innere Unruhe zu intensiv war, um sie in Worte zu fassen.
Dieses Schweigen spiegelt die Lebensgeschichte unzähliger Menschen in den großen Umbrüchen der Geschichte wider. Sie tragen tausend Worte im Herzen, können aber angesichts der Grausamkeit der Realität nicht sprechen. Dieses Schweigen ist schmerzhaft und bedrückend, aber es ist auch ein Moment, in dem Kraft gesammelt wird. Wie Lu Xun sagte: „Entweder explodiere in Stille oder gehe in Stille unter.“ Schweigen ist nicht das Ende, sondern der Auftakt zur Explosion.
Ai Qing schrieb in „Ich liebe dieses Land“: „Wenn ich ein Vogel wäre, würde ich mit heiserer Kehle singen.“ Dieses Gedicht drückt einen unbeugsamen Geist aus: Selbst mit heiserer Kehle müssen wir singen. Diese Art des Singens ist ein Aufschrei gegen das Schweigen und ein Kampf gegen die Unterdrückung.
In dieser stürmischen Zeit schrieben unzählige Menschen mit edlem Charakter und hohen Idealen mit ihrem Leben und Blut großartige Gedichte. Ihre Stimmen mögen heiser sein, doch ihr Geist ist unvergleichlich fest. Mit ihren Liedern weckten sie die schlafende Nation und entzündeten mit ihren Taten die Fackel der Hoffnung. Dieser Gesang ist die Stimme der Nation und die starke Stimme der Zeit.
Mu Dan schrieb in „Lob“: „Ich werde euch einen nach dem anderen mit meinen blutigen Händen umarmen, denn eine Nation ist auferstanden.“ Dieses Gedicht ist voller Tragik und Stolz. Die blutigen Hände symbolisieren Kampf und Opfer; der Aufstieg der Nation symbolisiert Hoffnung und Zukunft.
In kritischen Momenten der Geschichte gibt es immer Menschen, die aufstehen und mit Weisheit und Mut die Nation zum Licht führen. Ihre Hände mögen blutig sein, aber ihre Herzen sind rein. Ihr Kampf und ihre Opfer haben nationale Unabhängigkeit und Befreiung sowie Glück und Frieden für die Menschen gebracht. Dieser Aufstieg ist das Erwachen der Nation und der Ruf der Zeit.
Von Lao Shes Schweigen über Ai Qings Gesang bis hin zu Mu Dans Aufstieg können wir die Reise einer Nation von der Unterdrückung zum Erwachen, vom Schweigen zum Schreien verfolgen. Diese Reise ist ein großartiges Gedicht, geschrieben von unzähligen einfachen Menschen mit ihrem Leben und Blut.
Heute betrachten wir diese Gedichte nicht nur, um uns an die Vergangenheit zu erinnern, sondern auch, um uns für die Zukunft zu inspirieren. Wir leben in einer Zeit des Friedens und des Fortschritts, doch die Lehren der Geschichte sind es wert, in Erinnerung zu bleiben. Wir dürfen diejenigen nicht vergessen, die im Stillen kämpften, diejenigen, die mit heiserer Kehle sangen, und diejenigen, die die Zukunft mit blutigen Händen umarmten.
Als junge Menschen der neuen Ära tragen wir die wichtige Aufgabe, die große Erneuerung der chinesischen Nation zu verwirklichen. Wir müssen Kraft aus der Geschichte und Weisheit aus den Kämpfen unserer Vorgänger schöpfen. Wir müssen das Kapitel des nationalen Fortschritts durch unser eigenes Handeln weiterschreiben.
Zunächst einmal müssen wir einen klaren Kopf bewahren und uns nicht vom Lärm der Außenwelt verwirren lassen. Wir müssen lernen, in Stille zu denken und im Denken zu wachsen. Nur so können wir in dieser komplexen Welt unsere eigene Richtung finden.
Zweitens müssen wir den Mut haben, unsere Stimme zu erheben und dürfen keine Angst vor Schwierigkeiten und Hindernissen haben. Wir sollten mit heiserer Stimme wie Ai Qing singen, mehr Menschen aufrütteln und inspirieren. Nur so können wir starke Kräfte bündeln und gemeinsam den gesellschaftlichen Fortschritt vorantreiben.
Schließlich müssen wir unsere Ideale und Überzeugungen in die Tat umsetzen. Wir müssen die Zukunft mit blutigen Händen umarmen, wie es Mu Dan tat, und unsere eigene Kraft zum Wiederaufbau der Nation beitragen. Nur so können wir den Opfern unserer Vorfahren und dieser großen Ära gerecht werden.
Vom Schweigen zum Schreien, von der Unterdrückung zum Aufstand – das ist der Prozess des Wachstums einer Nation. In diesem Prozess haben wir die Kämpfe und Opfer unzähliger einfacher Menschen sowie die Weisheit und den Mut unzähliger Menschen mit hohen Idealen gesehen. Als junge Menschen der neuen Ära müssen wir diesen Geist weitertragen und mit unserer Weisheit und Kraft ein großartiges Kapitel der nationalen Erneuerung schreiben.
Lassen Sie uns unsere stillen Schreie als Trompetenrufe und unsere blutigen Hände als unsere Flagge nutzen, um gemeinsam die große Erneuerung der chinesischen Nation zu begrüßen!
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