Gerade jetzt unterstützt Windows im KI-Zeitalter zum ersten Mal den C-Port! Microsoft holt drei KI-Giganten ins Boot, um Betriebssysteme neu zu definieren

„Der weltweit erste XX-Agent“ wird bei der Veröffentlichung von KI-Produkten fast zum Standard und man sieht ihn fast jeden Tag, wenn man die Augen öffnet. Altman erwähnte in einer kürzlich gehaltenen Rede, dass 2025 ein Durchbruchsjahr für KI-Agenten sein werde.

Dieses Agentenfieber hat auch die laufende Microsoft Build 2025 Developer Conference erfasst.

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Während der gesamten Pressekonferenz war das am häufigsten vorkommende Schlagwort weder KI noch der letztjährige Protagonist Copilot, sondern Agent, Agent und Agent.

Für Microsoft ist diese Konferenz jedoch eindeutig mehr als nur ein routinemäßiges Entwicklertreffen.

Copilot entwickelt sich von einem einzelnen Produkt zu einem Funktionszentrum auf Betriebssystemebene. Darüber hinaus stellte Microsoft-CEO Satya Nadella klar: „Heute haben wir einen weiteren wichtigen Schritt unternommen, um Windows zur besten Plattform für KI zu machen.“

Microsoft fügt Windows einen „USB-C-Anschluss für KI-Apps“ hinzu

Auf dieser Konferenz stellte Microsoft mehrere wichtige Updates vor, darunter MCP, das große Aufmerksamkeit erregte.

Das sogenannte MCP oder „Model Context Protocol“ wurde ursprünglich letztes Jahr vom KI-Unternehmen Anthropic als Open Source veröffentlicht.

Man kann es einfach als „USB-C-Anschluss für KI-Anwendungen“ verstehen. So wie USB-C die physischen Verbindungen verschiedener Geräte vereinheitlicht, kann MCP die „digitalen Verbindungen“ für KI-Modelle vereinheitlichen, um Informationen zu erhalten und Tools zu verwenden.

Dadurch können verschiedene KI-Anwendungen oder intelligente Agenten einfacher auf das Windows-Ökosystem zugreifen und so Systemressourcen beanspruchen, auf Dateien zugreifen und effizient kommunizieren.

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Jetzt unterstützt Windows 11 nativ das Model Context Protocol (MCP).

Die Integration von MCP und Windows bietet einen standardisierten Rahmen für die Verbindung von KI-Agenten mit nativen Windows-Anwendungen, sodass Anwendungen nahtlos an Agenteninteraktionen teilnehmen können. Diese Funktion wird ausgewählten Partnern in den kommenden Monaten zur Verfügung stehen, um Feedback zu sammeln.

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▲MCP-Architektur unter Windows

Es wird berichtet, dass Microsoft zur Beschleunigung des Aufbaus des Ökosystems mit Entwicklern wie OpenAI, Anthropic, Perplexity, Figma usw. zusammengearbeitet hat, um MCP-Funktionen schrittweise in mehr Anwendungen zu integrieren.

Um einem KI-Modell in der Vergangenheit Zugriff auf das Windows-Dateisystem oder die Steuerung der Systemeinstellungen zu ermöglichen, war ein hoher Entwicklungsaufwand erforderlich. Nach der Einführung von MCP können Entwickler diese Funktionen als „Service-Endpunkte“ (MCP-Server) kapseln und es Agenten ermöglichen, sie über die Windows MCP-Registrierung zu erkennen und aufzurufen.

Microsoft betonte, dass KI-Agenten dadurch nicht nur mehr Ressourcen im Betriebssystem „sehen“ könnten, sondern dass sich für sie auch neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Anwendungen eröffnen würden.

Beispielsweise kann die KI-Suchmaschine Perplexity über MCP relevante Dokumente im Windows-Dateisystem automatisch finden und aufrufen, ohne dass der Benutzer das Verzeichnis manuell auswählen muss.

Ein Benutzer muss lediglich eine Anfrage in natürlicher Sprache stellen, z. B. „Alle Dateien zu meinem Urlaub suchen“, und die KI kann die Suche automatisch durchführen. Vorgänge wie das Abrufen von Netzwerkdaten in Excel oder das Auffinden und Einstellen von Parametern im System können künftig automatisch durch KI erledigt werden.

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„Wir möchten, dass sich Windows als Plattform weiterentwickelt und es schließlich ermöglicht, Agenten in den täglichen Betrieb des Betriebssystems zu integrieren und für Benutzer zu einer wichtigen Möglichkeit zu werden, kontinuierlich mit Anwendungen und Geräten zu interagieren“, sagte Pavan Davuluri, Leiter von Windows, in einem Interview mit The Verge.

GitHub Copilot erhält ein umfangreiches Upgrade, um Fehler automatisch zu beheben und Code zu optimieren

Neben Updates auf Windows-Ebene investiert Microsoft auch verstärkt in die „Agentisierung“ im Bereich der Softwareentwicklung.

Die neue Version von GitHub Copilot unterstützt Entwickler bei der Durchführung alltäglicher Aufgaben wie der Code-Refaktorierung, der Verbesserung der Testabdeckung, der Behebung von Schwachstellen und sogar der Implementierung neuer Funktionen. Derzeit ist diese Funktion in der Vorschauversion verfügbar.

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Entwickler, die spät in der Nacht durch Betriebsanrufe geweckt wurden, haben jetzt die Möglichkeit, gut zu schlafen.

GitHub Copilot erkennt jetzt nachts automatisch Speicherlecks, generiert einen Diagnosebericht und sendet Korrekturen an Copilot. Schließlich wird Copilot die Codekorrekturen abschließen und den PR übermitteln, sodass Sie ruhig schlafen können.

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Um zu betonen, dass KI tatsächlich funktionieren kann, demonstrierte Nadella dies auch vor Ort.

Wenn Sie beispielsweise mit Copilot Filter zu einer Community-Seite hinzufügen möchten, versteht es nicht nur die Anweisungen genau, sondern macht auch proaktiv Optimierungsvorschläge, wie etwa das Hinzufügen kleiner, mittlerer und großer Filterelemente oder das Gruppieren und Kategorisieren nach Kategorien.

Nadella muss die Aufgabe lediglich an Copilot übergeben, der automatisch übernimmt, einen Pull Request generiert und die Funktion schließlich erfolgreich entwickelt.

Für Anwendungssysteme auf Unternehmensebene, die traditionell hohe Wartungskosten und lange Upgrade-Zyklen aufweisen, insbesondere solche, die auf Java- und .NET-Architekturen basieren, bietet Microsoft auch entsprechende Modernisierungs-Toolkits an.

Entwickler können AI Agent verwenden, um automatisch Upgrade-Pläne zu erstellen, Abhängigkeiten zu analysieren und Migrationsprozesse auszuführen. Dadurch wird die Zeit, die zum Abschließen einer Aufgabe benötigt wird, die normalerweise Wochen oder sogar Monate dauern würde, auf nur wenige Stunden reduziert.

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Obwohl es Spekulationen gab, dass Microsoft und OpenAI auseinanderdriften, führte Nadella dennoch ein Videogespräch mit dem CEO von OpenAI, Sam Altman.

Die beiden diskutierten, wie KI-Tools die Softwareentwicklung verändern. Altman erinnerte daran, dass OpenAI seit der Einführung von Codex im Jahr 2021 intelligente Codierungserlebnisse erforscht.

Heute sind KI-Agenten zu „virtuellen Mitgliedern“ von Entwicklungsteams geworden, die unabhängig arbeiten und Aufgaben stapelweise ausführen können. „Sie können ihm sogar Fehlerbehebungen direkt zuweisen und erhalten innerhalb weniger Minuten einen PR (Pull Request).“

Als er über die zukünftige Entwicklung des Modells sprach, sagte Altman, dass die nächste Stufe des Modells zuverlässiger, automatisierter und einfacher zu verwenden sein werde. Entwickler müssen Modelle nicht mehr manuell auswählen, sondern erreichen eine echte „automatische Entscheidungsfindung + Plug-and-Play“.

Nadella betonte, dass die größte Herausforderung derzeit die Geschwindigkeit des technologischen Wandels sei. Entwickler, die sich frühzeitig intensiv mit neuen Technologien auseinandersetzen können, werden enorme Vorteile haben.

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Der neue Dienst von Microsoft ermöglicht es jedem Unternehmen, seinen eigenen Copiloten zu bauen

Auf der Konferenz demonstrierte Microsoft auch die fünf wichtigsten Funktionseinstiege von Copilot: Chat, Suche, Agent, Notebooks und Erstellen.

Wenn Sie Copilot Ihre Anforderungen vorlegen, wird Ihnen der Denkprozess, also der Schlussfolgerungsprozess der langen CoT-Denkkette, gezeigt.

In der Live-Demo kann Copilot Studio Modelle wie GPT-4 oder Server von Drittanbietern wie Docusign aufrufen, um Aufgaben im Workflow automatisch zu verarbeiten.

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Für Unternehmensanwender hat Microsoft den Dienst „Copilot Tuning“ eingeführt.

Mit Microsoft 365 Copilot Tuning können Unternehmenskunden ihre eigenen Daten nutzen, um Modelle zu optimieren und KI-Assistenten zu erstellen, die den internen Anforderungen besser gerecht werden. Um die Datensicherheit zu gewährleisten, sind diese fein abgestimmten Modelle außerdem nur innerhalb des Unternehmens zugänglich und die zugrunde liegenden Berechtigungen werden vom System gesteuert.

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Auf dieser Basis können Entwickler mit dem Agent Builder-Tool von Microsoft 365 Copilot exklusive Agenten erstellen.

Beispielsweise kann eine Anwaltskanzlei einen Assistenten für Rechtsdokumente erstellen, um Compliance-Dokumente zu generieren, die ihrem Geschäftsstil und ihrer Fachterminologie entsprechen. Ein weiteres Beispiel: Ein Beratungsunternehmen, das in regulierten Branchen wie der Luftfahrt tätig ist, kann auf Grundlage der gesammelten Regulierungsdokumente des Unternehmens einen Frage-und-Antwort-Agenten erstellen, um den Beratern präzisere Antworten auf regulatorische Fragen zu geben.

Schließlich hat Microsoft auch eine Aggregationsplattform namens „Agent Store“ eingeführt.

Wie der Name schon sagt, kann diese neue Plattform als „App Store“ für Agenten verstanden werden, der verschiedene intelligente Agenten präsentiert, die von Microsoft, Partnern und Kunden entwickelt wurden. Sie können diese intelligenten Agenten an einem Ort erkunden, ausprobieren und teilen und geeignete intelligente Agenten zur gemeinsamen Verwendung an Kollegen verteilen und so die Effizienz der Zusammenarbeit umfassend verbessern.

Agent Store ist jetzt offiziell gestartet, Sie können es also auch gleich ausprobieren.

Huang Renxun, Musk und Ultraman traten alle zusammen auf, und Microsoft brachte die Hälfte des KI-Kreises mit

Auch Microsofts zentrale KI-Entwicklungsplattform auf Unternehmensebene, Azure AI Foundry, hat eine Reihe wichtiger Updates herausgebracht.

Das Erste, was den Leuten ins Auge fällt, ist, dass das Flaggschiffmodell Grok 3 von xAI auf Azure AI Foundry gelandet ist und starke Unterstützung für die Unternehmensdienste von Microsoft in den Bereichen Finanzprognosen, Unterstützung medizinischer Diagnosen, Analyse juristischer Dokumente und Unterstützung wissenschaftlicher Forschung bietet.

Ab heute steht Grok 3 zwei Wochen lang zum kostenlosen Testen in Azure AI Foundry zur Verfügung. Ab Juni wird eine Gebühr von 15 US-Dollar pro Million Token für die globale Ausgabe und von 16,5 US-Dollar pro Million Token für die Ausgabe innerhalb der Datenzone erhoben.

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Darüber hinaus wird Grok 3, ähnlich wie bei der Verwendung von OpenAI- und Hugging Face-Modellen auf Azure AI Foundry, auch PTU (Provisioned Throughput) unterstützen, eine kostengünstigere Bereitstellungsmethode.

Vor der Build-Konferenz gab xAI-Gründer und CEO Musk Nadella ein Ferninterview, in dem er verriet, dass der Kern der Forschung und Entwicklung des kommenden Grok 3.5-Modells eng mit den Grundprinzipien verknüpft ist.

Er erklärte: „Der Schlüssel liegt darin, sich die Grundkenntnisse der Physik anzueignen, die Werkzeuge der Physik im Denkprozess anzuwenden und mit möglichst geringen Fehlerkosten nach der Wahrheit zu suchen.“

Nadella führte außerdem ein Beispiel an: So wie Autos im echten Leben immer sicher und korrekt fahren müssen, müssen auch Roboter Aufgaben ausführen, die ihnen von Menschen zugewiesen werden, und dabei gelten die physikalischen Gesetze der Welt.

Als es um Sicherheitsprobleme bei KI ging, fasste Musk seine Gedanken in einem Satz zusammen: „Ehrlichkeit währt am längsten.“

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Derzeit wurden mehr als 1.900 KI-Modelle in Azure AI Foundry integriert, darunter verschiedene Reaktionsmodelle, Schlussfolgerungsmodelle, spezifische Aufgabenmodelle, multimodale Modelle usw., die Entwicklern zur kostenlosen Verwendung zur Verfügung stehen.

Zu den Mitgliedsunternehmen von Foundry Models zählen neben den bekannten Unternehmen OpenAI und xAI mittlerweile auch Mistral AI, Meta, Black Forest Labs und der chinesische Star-Player DeepSeek.

Vielleicht bestätigt dies auch indirekt, dass die früheren Gerüchte nicht unbegründet waren. Ausländischen Medienberichten zufolge testet Microsoft KI-Modelle von Unternehmen wie Anthropic, DeepSeek, Meta und xAI, um ihre Leistung bei der Unterstützung von Copilot zu untersuchen.

Erwähnenswert ist, dass unter den drei hochkarätigen Gästen dieser Build-Konferenz Huang von Nvidia als Letzter erschien, der gerade seine Rede auf seiner eigenen Computex-Ausstellung beendet hatte.

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In einem Gespräch mit Microsoft-CEO Satya Nadella nannte Huang eine erstaunliche Zahl: Die Technologie werde sich alle zwei Jahre um das 40-fache weiterentwickeln. Dies bedeutet auch, dass es nicht mehr ausreicht, die Hardware alle paar Jahre zu aktualisieren, um mit der Geschwindigkeit der KI-Entwicklung Schritt zu halten. Um mit dem Tempo Schritt zu halten, seien „jährlich kleinere Aktualisierungen“ notwendig.

Aus Nadellas Sicht ermöglichen Nvidias langfristige Investitionen in das CUDA-Ökosystem und sein Beharren auf Architekturkompatibilität die Wiederverwendung der Bemühungen der Entwickler über Generationen hinweg. Auch Produkte von vor einigen Jahren können von den neuesten Software-Algorithmen profitieren.

Huang fügte außerdem hinzu: Von Hopper bis Blackwell hat NVIDIA erneut einen 40-fachen Leistungssprung erzielt, der untrennbar mit der Verbesserung der Algorithmen verbunden ist, wie etwa der Optimierung der Transformer-Architektur und der Iteration der prädiktiven Dekodierung.

Unterstützt wird all dies durch ein riesiges und ständig wachsendes CUDA-Ökosystem. Jede Optimierung und Verbesserung, die globale Entwickler in dieses Ökosystem investieren, wird sich wie Wellen ausbreiten und Tausende von Benutzern und Unternehmen betreffen.

Die Zukunft von Windows gehört den Menschen, aber auch den Agenten

Allein über die tiefe Einbettung des AI Agent in jeden einzelnen Link des Workflows zu sprechen, ist vielleicht etwas abstrakt. Schauen Sie sich also doch einmal eine Live-Demonstration von John Link an, dem Senior Manager für Produktinnovation bei Microsoft.

Jetzt sitzt Ihr Laborassistent, der Wissenschaftsagent, neben Ihnen und hält einen Computer. Sie müssen ein Projekt abschließen, das drei Hauptschritte umfasst: Wissensbegründung, Hypothesenentwicklung und Durchführung von Experimenten.

Im ersten Teil der Wissensbegründung ruft der Science-Agent zuerst den „ChemistryAgent“ und dann den „Knowledge BaseAgent“ auf, um Ihnen dabei zu helfen, aus der riesigen Informationsmenge die für das Projekt benötigten Informationen abzurufen, zu filtern und zu integrieren. Abschließend präsentiert der Science-Agent die Arbeitsergebnisse in Form einer Zusammenfassung auf der linken und eines umfassenden Berichts auf der rechten Seite und stellt Links bereit, auf die der Agent während der Arbeit verweist.

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Im zweiten Teil der Hypothesengenerierung weist der Science-Agent die Aufgabe dem ChemistryAgent zu, der die von Ihnen vorgeschlagenen Hypothesen verarbeitet und Ihre neuen Ideen und Anforderungen in Echtzeit aktualisiert. Anschließend erstellte GenChemAgent einen hypothesenbasierten Versuchsplan.

Im nächsten Schritt können Sie die Daten nutzen und die experimentellen Ergebnisse überprüfen.

Wenn Agent wirklich die „letzte Meile“ der Aktionen im Auftrag von Menschen erledigen soll – Tickets kaufen, Hotels buchen, Experimente durchführen usw. –, ist laut CTO Kevin Scott so etwas wie ein Protokoll erforderlich, um Einschränkungen und Unterstützung bereitzustellen, daher der oben erwähnte Microsoft MCP-Support.

Scott hat weitere Entwürfe für die endgültige Form von Agent im Kopf.

Scott glaubt, dass die Leute wirklich einen Agenten mit umfangreichen Speicherressourcen wollen, der Speicherfragmente mit hoher Präzision zurückverfolgen und lokalisieren kann.

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Gleichzeitig wird Agent in Zukunft nicht nur ein offenes „Agentic“-Netzwerk sein, sondern auch eine KI-App.

Kevin Scott erwähnte, dass Agenten mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie in der Lage sein werden, komplexere Aufgaben auszuführen, über offene Protokolle mit verschiedenen Diensten und Inhalten zu interagieren und aufgaben- und plattformübergreifend zusammenzuarbeiten.

Er erklärte: „Ich hoffe, dass durch ein offenes Protokoll alle Agenten echte Interoperabilität erreichen, sodass jeder, der Dienste oder Inhalte hat, auf den Agenten zugreifen und sagen kann: ‚Hey, ich bin hier.‘ Und egal, wer den Agenten erstellt hat, jeder kann sich mit diesen Inhalten und Diensten verbinden.“

Um den Betrieb solcher Agenten zu unterstützen, ist eine Systemplattform unerlässlich, die flexibel, leistungsstark und einfach zu integrieren ist.

Mit anderen Worten, das Signal dieser Build-Konferenz ist eindeutig: Windows wird in Zukunft nicht mehr nur ein Betriebssystem für Menschen sein, sondern auch eine Plattform, die speziell für KI-Agenten entwickelt wurde.

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Autor: Li Chaofan, Xu Yu, Mo Chongyu

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