Handy-Hersteller Videokrieg, ist es notwendig
Vor einigen Tagen startete StudioBinder eine Analyse der Zoom- und Bearbeitungstechniken der Schlacht von Hot Springs im Film „Spartan 300 Warriors“.
Diese „ballettartige Dehnung und natürliche Einstellung“ brachte die Atmosphäre bereits im Film auf die Spitze und demonstrierte mit der BGM intuitiv die Kampfkraft der 300 spartanischen Krieger.
Dieses lange Objektiv hat komplexe Variationen, einschließlich mehrfacher Verschiebungen und Zooms. Bei der Gestaltung des Storyboards hatte Regisseur Zack Snyder ursprünglich vorgehabt, das Filmmaterial von Crazy Horse zu verwenden, um diese komplexe Idee umzusetzen.
Das Crazy Horse-Objektiv, das aus dem Film „Crazy Horse“ von 1996 stammt, verwendet einen Strahlteiler, um den Bildschirm zu teilen, und dann nehmen zwei Kameras zusammen auf und geben die Synthese später weiter.
Aber in der Aufnahme von „Spartan 300“ war die Aufnahme von „Crazy Horse“ gelegentlich unscharf, was eine schnelle Anpassung erschwerte.
▲ Unterschiedliche Brennweiten zur Aufnahme unterschiedlicher perspektivischer Kompositionen Bildquelle: StudioBinder
Inspiriert davon, verwendete Schneider drei Arriflex 435 ES-Kameras, um nebeneinander zu drehen. Und um in der späteren Phase des Bildes schnell zoomen und die Geschwindigkeit ändern zu können, verwenden die drei Kameras Objektive mit 21 mm, 50 mm bzw. 100 mm Brennweite und nehmen mit einer Bildrate von 100 fps auf.
Während der Postproduktion wurde die Software verwendet, um die Geschwindigkeit frei zu synthetisieren und zu ändern, und die Aufnahme, die tief verwurzelt war, war in nur zehn Sekunden fertig.
▲ Die Push-Pull-Geschwindigkeitsänderungen des Bildes stammen alle aus der späteren Zeit Bild aus: "Spartan 300 Warriors"
Ob es sich um das „Crazy Horse“-Objektiv oder Schneiders Drei-Kamera-Aufnahmen handelt, es ist fast dasselbe wie das aktuelle Multi-Kamera-System von Smartphones.
▲ iPhone 11 Pro verwendet FiLMiC Pro, um Aufnahmen mit mehreren Kameras zu ermöglichen Bild von: Apple
Aufnahmen mit mehreren Kameras auf Mobiltelefonen stellen jedoch kein so großes Problem dar. Mit der Verbesserung der Chip-Rechenleistung wurde die Aufnahme mit mehreren Objektiven immer "dummer".
Es ist erst 20 Jahre her, seit die Kamera auf dem Mobiltelefon installiert wurde, und die aktuelle Ära der Computerfotografie wird immer heftiger.
Handybilder haben die fünfte Welle von „Binnenband“ eröffnet
Die erste Welle, Pixel.
Man kann sagen, dass der Begriff „Pixel“ tief in den Herzen der Menschen verwurzelt ist: Wenn viele Leute die gut aussehenden Fotos loben, sagen sie oft standardmäßig „die Pixel sind wirklich hoch“.
▲ Mi 10 Pro mit 100 Millionen Pixeln.
Unabhängig von der traditionellen Kamera oder der späteren Handykamera war das Stapeln von Pixeln immer die erste Übung. Von Hunderttausenden von Pixeln ist es in wenigen Jahren auf das Niveau von Hunderten Millionen angestiegen. Daraus folgt jedoch auch der marginale Effekt, dass die Zunahme von Pixeln einen übermäßigen Druck auf das System durch Speicherung, photoelektrische Umwandlung und so weiter ausübt.
Auch nachdem das auf Smartphones erschienene „Quad Bayer“-Sensordesign Vier-in-Eins-Pixel unterstützt, liegt die aktuelle Pixelzahl in Smartphones bei 100 Millionen.
Die zweite Welle, die Anzahl der Kameras.
Was ist der größte Vorteil eines Mehrkamerasystems?
Natürlich hat es einen größeren Zoombereich des Objektivs, was bedeutet, dass mehr Szenen und Motive fotografiert werden können.
Der sogenannte Zoom im Multikamerasystem des Handys unterscheidet sich jedoch deutlich vom Zoom des herkömmlichen Objektivs. Nach "Relais" wie Zuschneiden und optischem Digitalzoom ist die tägliche Erfahrung jedoch konsistenter.
Zusätzlich zum Zoomen haben Dual-Kamera, Triple-Kamera, Quad-Kamera und jetzt Fünf-Kamera auch viele Spezialobjektive wie Schwarz-Weiß-, Makro- und sogar Mikroskope eingeführt, die als Hinzufügen angesehen werden können viel interessantes Gameplay.
Nachdem nun aber das Handybild in Richtung des Algorithmus zu kippen beginnt, bleibt auch das Multikamerasystem stabil bei drei oder vier Aufnahmen, was auch der Ausgewogenheit von Kameraanzahl und Praktikabilität geschuldet ist.
Die dritte Welle, Sensorgröße.
Ähnlich wie bei Pixeln ist auch die Sensorgröße ein wichtiges Attribut für traditionelle Kamerahersteller im Wettbewerb um Stärke.
Je größer die Sensorgröße, desto einfacher ist es, reine Fotos in Umgebungen mit wenig Licht zu erhalten, und es werden bessere Unschärfeeffekte erzielt.
▲ Sony RX100 Black Card vs. Xiaomi Mi 11 Ultra. Bild von: dpreview
Die Sensorgröße des iPhone 4 betrug etwa 1/3,2 Zoll, und die heutige Smartphone-Außensohle ist fast unendlich nah an 1 Zoll.
Allein in Bezug auf die Hardware haben die heutigen Mobiltelefone große Fortschritte bei der Reinheit und Unschärfe von Fotos gemacht. Die Reinheit und Unschärfe von Fotos kann aber auch durch "Algorithmen" mit kleineren Sensoren erreicht werden.
Die Größe des starken Stack-Sensors ist keine Mainstream-Wahl mehr.
Die vierte Welle, Computerfotografie.
"Computational Photography" sollte zuerst auf Googles Pixel-Handys erscheinen, damals war die traumhafte Einzelaufnahme mit vielen Multi-Kamera-Systemen nutzbar.
Mit der Stärkung der SoC-Rechenleistung von Smartphones und dem Anstieg der Modulleistung wie KI und ISP kann eine Reihe ausgereifter und effektiver Algorithmen die Mängel in der Hardware leicht ausgleichen oder mit früherer Hardware zusammenarbeiten und volle Fortschritte machen.
▲ Pixel Night Sight-Effektbeispiel. Bild von Google
Funktionen wie Nachtszenen, Porträts und KI-Stilisierung sind derzeit die Hauptmerkmale von Smartphones. Da die Algorithmen nicht sehr unterschiedlich sind, ist es für Smartphones schwierig, die „Homogenisierung“ in Bezug auf „personalisierten“ Ausdruck und einzigartige Funktionen von Bildern loszuwerden.
Die fünfte Welle, benutzerdefinierter ISP.
Für Einzigartigkeit und Personalisierung streben Hersteller nach benutzerdefinierten ISPs.
▲ OPPO Find X5 Pro mit integriertem Mariana X-Chip.
Bisher gibt es nicht viele Produkte mit benutzerdefinierten ISPs, die noch in den Kinderschuhen stecken, aber die Ergebnisse sind sehr offensichtlich.
Ob es sich um die Stilisierung von Fotos, einzigartige Funktionen (Nachtsicht) oder sogar „sichtbar und verfügbar“ handelt, es gibt eine „One-Shot“-Lücke im Vergleich zu Produkten ohne unabhängige ISPs.
▲ vivo X80 Pro mit eingebautem vivo V1+ selbstentwickeltem ISP.
Der benutzerdefinierte ISP kooperiert mit seinem eigenen Algorithmus und wird nicht einfach durch die gleiche ISP-Leistung im SoC eingeschränkt, was das Muster vollständig öffnet.
Von Hardware über Algorithmen bis hin zu selbst entwickelten Chips haben sich auch Handybilder von den Nachfolgern traditioneller Bilder zu Schöpfern mobiler Bilder gewandelt, es ist ein Prozess vom quantitativen Wandel zum qualitativen Wandel.
Was hat sich nach fünf Wellen geändert?
Zurück auf der Produktebene: In den letzten 20 Jahren der rasanten Entwicklung der Handy-Bildgebung ist die Problemlösung immer noch das klassische „Schießen ist möglich“ und „Schießen ist gut“.
Die „Klarheit“, die hohe Pixel bringen, das Multikamerasystem löst das Problem des „Schießens“, und die Außensohle, die computergestützte Fotografie und das selbst entwickelte ISP berücksichtigen und schießen gut.
Aus Sicht des Entwicklungstrends ergibt sich aus dem Aufnehmen von Bildern ohne Rücksicht auf die Ästhetik, selbst wenn die resultierenden Fotos Rauschen, falsche Farben und Farbstiche aufweisen, bis die Prämisse des Aufnehmens von Bildern erreicht ist, ein "schöneres" Ergebnis erhalten werden.
Durch die Zusammenstellung mehrerer Fotos der Computerfotografie erkennt die KI die Szene und führt eine stilisierte Farbkorrektur durch, um Hardwarefehler zu beheben und die Obergrenze der Mobiltelefonfotografie zu erhöhen.
„Ästhetik“ ist eigentlich subjektiv und schwer zu quantifizieren, aber Handyhersteller wollen gutes Aussehen immer noch durch KI-Algorithmen definieren.
Das Kombinieren traditioneller und unverwechselbarer Bildmarken ist eine gängige Praxis.Leicas „Deweier“, Zeisss „oily“ und Hasselblads „color“ erscheinen alle auf Mobiltelefonen und versuchen, Benutzern zu ermöglichen, Fotos einfach und schöner zu präsentieren.
Außerdem ist der aktuelle Algorithmus in Bezug auf „Schattierung“ auch ausgereifter, es soll nicht einfach nachts die Helligkeit erhöhen, und es ist nicht mehr „verrückt“ für Färberdistel und grüne Blätter, die Anwendung des Algorithmus ist mehr präzise.
Der benutzerdefinierte ISP erweitert die oben erwähnte Feinabstimmung des Tons und bringt die Distanz zwischen gewöhnlichen Menschen und "Fotografie" näher.
Von den allerersten Aufnahmen über gute Aufnahmen bis hin zur einfachen Präsentation von „professionellem“ Ton, Ästhetik und sogar KI-unterstützter Komposition, die alle Handybilder auf ein höheres Niveau gehoben haben.
Während traditionelle Kameras immer noch Pixel, Laufsohle und professionelle Parameter verfolgen, haben Smartphone-Hersteller begonnen, die Schwelle der Fotografie zu senken und den einfachen Menschen zu „predigen“.
Warum ist es notwendig?
Es gibt zwei Ansichten. Während traditionelle Kamerahersteller die Pixel erhöhen, steigt auch der Gesamtdatendurchsatz des Sensors stark an.
Neben einer schnelleren Serienbildgeschwindigkeit bringt es auch eine höhere Videoleistung mit höheren Spezifikationen. Aber das funktioniert nicht bei allen Benutzern.
Viele Leute werden denken, dass die Leistung des sogenannten 8K- und 6K-Videos nicht das ist, was sie brauchen, und dass die Hersteller mehr auf "statisch" achten sollten.
Das andere ist die Handyfotografie. Ich denke, dass das Handybild ernsthaft involviert ist, aber meine Bedürfnisse sind nur das Scannen von Codes und das Fotografieren von PPT. .
Tatsächlich sind diese beiden Ideen jedoch etwas einseitig. Die Verbesserung der Videoleistung herkömmlicher Bilder ist eigentlich ein unvermeidlicher Prozess der Sensorleistungsentwicklung.
Eine schnellere Serienbildgeschwindigkeit, höhere Pixel und ein besserer Autofokus ergänzen die Videoleistung tatsächlich, was alles Vorteile sind, die durch die hohe Geschwindigkeit des Sensors gebracht werden.
▲ Der QR-Code kann auch außerhalb der Box erkannt werden (die tatsächliche Geschwindigkeit ist schneller als GIF)
Die Entwicklung von Handybildern ist neben dem traditionellen Bereich „Fotografie“ auch hilfreich für das Scannen von Codes und das Schießen von PPT.
Das Scannen des Codes stellt eigentlich einen typischen KI-Erkennungsalgorithmus-Segensprozess dar. Jetzt kann die Kamera den QR-Code schnell erkennen, durch „Hybrid-Zoom“ sperren und dann mit einem bestimmten Algorithmus zur Rauschunterdrückungserkennung zusammenarbeiten.
Mit einem solchen Set ist der Scanvorgang schneller und genauer, und es ist nicht erforderlich, hin und her zu gehen oder Licht zu füllen.
Dasselbe gilt für das Aufnehmen von PPT, aber die Mobiltelefonhersteller haben auch die Funktion „Dokumente aufnehmen" in der nativen Kamera eingerichtet. Wenn die KI Text oder PPT erkennt, beginnt sie mit der Korrektur und Erkennung, und nach dem Aufnehmen kann der entsprechende Text angezeigt werden extrahiert, um eine elektronische Version zu werden.
Darüber hinaus ermöglicht das Streben nach Bildern den Benutzern eine deutlichere Wahrnehmung des technologischen Fortschritts, und die Aufzeichnungsleistung ist stärker. Für Hersteller sind Bilder auch ein einfacherer Werbepunkt.
▲ Xiaomi 11 Ultra, Leitz Phone 1, iPhone 12 Pro Max. Bild von: XDA
Das typischste Beispiel ist, dass die Zusammenarbeit zwischen Huawei und Leica nicht nur die Bildleistung und den Geschmack von Huawei-Produkten verbessert, sondern die Produkte von Huawei auch als „erste Stufe“ des High-End-Marktes etabliert.
Mit dem Aufkommen der 4G- und 5G-Ära hat es einen Boom im mobilen Internet ausgelöst, und die Menschen sind eher bereit, statische und dynamische Bilder aufzunehmen oder zu teilen.
▲ "One Day in Floating Life" wurde von Einzelpersonen aus der ganzen Welt erstellt, um die Trivia eines Tages aufzuzeichnen, und schließlich bearbeitet und zusammengefügt. Bild von: IMDb
Da Smartphones das Hauptverkehrsportal im Internet sind, ist eine bessere Bildleistung eine unvermeidliche Voraussetzung für die Smartphone-Entwicklung.
Nur die Kamera, die man zückt, ist eine gute Kamera.Obwohl es zunächst ein Witz war, ist das Smartphone derzeit die „Kamera“, die viele Leute zücken.
▲ Bild aus: Digitalfotografie
Es war ursprünglich ein geeignetes Aufnahmewerkzeug für Menschen.Obwohl für eine bessere Bildleistung das Bildmodul hinter dem Mobiltelefon immer größer wurde und auch das Gewicht zugenommen hat, haben diese Spezifikationen und Konfigurationen großen Komfort für den täglichen Gebrauch gebracht bringt sogar ein höheres Maß an kreativen Fähigkeiten mit sich.
Es gilt, den kontinuierlichen Bilderkrieg fortzusetzen, damit die Untergrenze an Handybildern nach wie vor nach Belieben aufgenommen wird, die Obergrenze aber kontinuierlich angehoben wird.
#Willkommen beim offiziellen WeChat-Konto von Aifaner: Aifaner (WeChat: ifanr), weitere aufregende Inhalte werden Ihnen so bald wie möglich zur Verfügung gestellt.
Liebe Faner | Ursprünglicher Link · Kommentare anzeigen · Sina Weibo