Huawei Pura80 Ultra im Praxistest: Huaweis leistungsstärkstes Kamerahandy, was sind die Unterschiede?

Gestern wurde das Huawei Pura80 Ultra offiziell vorgestellt. Ai Faner hat es ausgepackt und zum ersten Mal benutzt. Werfen wir einen Blick auf Huaweis leistungsstärkstes Kamerahandy und was sind die Unterschiede?
Was das Aussehen betrifft, können wir feststellen, dass es im Vergleich zur vorherigen Produktgeneration immer noch die vertraute Schlankheit und Rundheit aufweist und das Bildgebungsmodul im Wetterfahnenstil immer noch einen sehr hohen Wiedererkennungswert hat.
Außerdem ist deutlich zu erkennen, dass das einzigartige Kameramodul dieses Huawei im „Play-Button“-Stil runder und regelmäßiger ist als bei der vorherigen Generation.
Einfach gesagt, es ist größer geworden.

In puncto Design sind die Versionen Pro, Pro+ und Ultra mit gleich tiefen, vierfach gekrümmten Bildschirmen ausgestattet und bei allen Modellen ist das Hongmeng 5.1-System vorinstalliert.

Als nächstes beginnen wir mit dieser supergroßen Tasse – Pura80 Ultra.
Telerekonstruktion, zwei Lichtwege in einer großen Kamera
Der Pura80 Ultra in Ai Faners Hand ist die Goldversion. Die Glasurbeschichtung auf der Rückseite ist sehr empfindlich, hat aber den Preis dafür, dass sie auch anfällig für Fingerabdrücke ist.

Von vorne betrachtet ist der Unterschied zur vorherigen Generation nicht so groß, aber der schmalere schwarze Rand des Bildschirms sorgt für ein höheres Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis.

Auf der Rückseite ist die Einfassung des Linsenmoduls deutlich zu erkennen, und drumherum sind die eingravierten Linsenparameter zu sehen.
Ja, der eigentliche Schwerpunkt von Pura80 Ultra liegt auf der Bildgebung.

Unter dem riesigen Modul des Pura80 Ultra ist ein Bildgebungs-Array mit fünf Kameras versteckt.
Dazu gehören eine Ein-Zoll-Hauptkamera, ein Ultraweitwinkelobjektiv, ein Red Maple Imaging Lens zur Farboptimierung und als Highlight zwei Teleobjektive.
Diese beiden Teleobjektive bieten einen 3,7-fachen bzw. 10-fachen Zoom. Die eigentliche Innovation liegt jedoch in der Verwendung einer dualen optischen Pfadstruktur. So können sich zwei Objektive mit unterschiedlichen Brennweiten einen 1/1,3-Zoll-Sensor mit großer Unterseite teilen, auch bekannt als „One Bottom Dual Lens“. Dies ist möglicherweise der größte Telesensor, der derzeit in einem Mobiltelefon verwendet wird.

Wenn Sie zwischen verschiedenen Brennweiten wechseln, wechselt das Telefon physisch den optischen Pfad, was bedeutet, dass Sie unabhängig davon, ob es sich um 3,7-fach oder 10-fach handelt, eine hervorragende optische Leistung vom gleichen Sensor mit großer Unterseite erhalten.

Während des Zoomvorgangs erscheint im Sucher ein sanfter Animationseffekt, der den Objektivwechsel signalisiert. Außerdem ist eine leichte Vibration des Kameragehäuses in der Handfläche spürbar und ein deutliches mechanisches Umschaltgeräusch hörbar.

Wer genau hinschaut, kann sogar erkennen, dass sich die beiden Teleobjektive beim Umschalten physikalisch öffnen und schließen.

Aus den tatsächlichen Tests vor Ort geht hervor, dass die Klarheit und Stabilität recht gut sind, insbesondere im Ultratelebereich von 10 bis 30 Mal behält das Bild immer noch eine hohe Nutzbarkeit.
Die Zusammenarbeit von Software und Hardware erleichtert die Erstellung
Neben leistungsstarker Hardware bringt auch die Softwareebene viele neue Funktionen für das Fotografieren mit sich.
Beispielsweise kann der Einschaltknopf jetzt als „Smart Control Button“ angepasst werden, der schnelle Vorgänge wie das Schiebezoomen und den schnellen Kamerastart unterstützt.

Auch die Funktion „KI-unterstützte Komposition“ ist sehr interessant. Sie erkennt automatisch das Motiv und führt eine intelligente Komposition durch. Sobald der Fokus stimmt, müssen Sie nur noch den Auslöser drücken, um ein gutes Foto zu erhalten. Das ist besonders für Anfänger geeignet.

Das neue System „Personalisierte Farbkarte“ bietet mehr Freiheit bei der Nachbearbeitung. Es unterstützt die Feinabstimmung von Filtern, das Speichern persönlicher Farbformeln und sogar das Teilen exklusiver Voreinstellungen. Für Nutzer, die gerne in sozialen Medien teilen, ist dies zweifellos eine sehr praktische Funktion.

Mitte 2025 sind Teleobjektiv, Bildqualität und computergestützte Fotografie-Algorithmen von Handybildern langweilig geworden. Huawei hat jedoch die Führung übernommen und sich einige sehr merkwürdige und interessante Dinge ausgedacht, die Handybilder wieder zum Vergnügen machen.
Dies ist unser erster Eindruck vom Huawei Pura80 Ultra. iFanr präsentiert Ihnen anschließend einen ausführlichen Bildtest des Huawei Pura80 Ultra. Hinterlassen Sie uns gerne eine Nachricht im Kommentarfeld, damit wir Sie beim Testen unterstützen können!
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