Internetsicherheit: Über 50 Tipps, um Ihre Kinder online sicher zu halten
Jeder Winkel des Internets ist voller Gefahren – von neugierigen Cyberbullies, Online-Raubtieren bis hin zu expliziten Videos und Inhalten. Daher kann es für Eltern ziemlich überwältigend sein, Kinder vor den lauernden Gefahren des Internets zu schützen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Kinder heutzutage einen großen Teil ihrer Zeit damit verbringen, das Internet zu nutzen oder Online-Videospiele zu spielen, und einige nutzen es sogar, um für ihre Hausaufgaben zu recherchieren. Aber so unterhaltsam und informativ das Internet auch sein mag, es ist ein gefährlicher Ort für Kinder.
Was können besorgte Eltern also tun? Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, wie Eltern Online-Sicherheit für ihre Kinder erreichen können. Um Ihnen zu helfen, haben wir eine Liste mit Tipps zusammengestellt, die Ihre Sorgen lindern und Ihre Kinder schützen, wenn sie online sind.
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Über 50 Möglichkeiten, Ihre Kinder online zu schützen
# | Spitze |
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Sicheres Surfen im Internet | |
1 | Überwachen Sie die Online-Aktivitäten Ihres Kindes, indem Sie die Geräte und Bildschirme an einem zentralen und leicht zugänglichen Ort im Haus aufbewahren. |
2 | Lassen Sie Ihre Kinder niemals privat in einem Chatroom chatten, da die meisten Kinderräuber sie verwenden, um Kinder anzugreifen. |
3 | Lassen Sie Ihre Kinder einen Online-Spitznamen verwenden, wenn eine Website von ihnen verlangt, ihren Namen anzugeben, um den Webinhalt zu „personalisieren“. |
4 | Lassen Sie Ihr Kind Browser verwenden, die nur für Kinder wie Kiddle oder KidzSearch entwickelt wurden. |
5 | Wenn Ihre Kinder online einkaufen dürfen, bringen Sie ihnen bei, wie wichtig es ist, nur auf sicheren Websites einzukaufen. |
6 | Stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder nur sichere Websites besuchen, die HTTPS unterstützen. |
Passwörter | |
7 | Stellen Sie sicher, dass Ihre technisch versierten Teenager keinen Administratorzugriff haben, um Passwörter und Inhaltsfilter zu ändern. |
8 | Sagen Sie Ihren Kindern, dass sie ihre Passwörter niemals mit anderen teilen sollen. Die einzigen Personen, die Zugriff auf ihre Passwörter haben sollten, sollten die Eltern oder Erziehungsberechtigten sein. |
9 | Helfen Sie Ihrem Kind, starke und hacksichere Passwörter zu erstellen, da Passwörter die primäre Verteidigung gegen böswillige Akteure im Internet sind. |
Sozialen Medien | |
10 | Legen Sie Beschränkungen für die Nutzung sozialer Medien für ältere Kinder und Jugendliche fest und verwenden Sie Datenschutzfunktionen und Inhaltsfilter. |
11 | Überprüfen Sie alle Spiele, Apps und Social-Media-Sites, bevor sie von Ihren Kindern heruntergeladen oder verwendet werden. |
12 | Lassen Sie Ihre Kinder niemals persönliche Bilder oder Videos auf Websites oder Social-Media-Plattformen teilen. |
13 | Sofern Ihre Kinder nicht alt genug sind, um alleine im Internet zu surfen, blockieren oder verbieten Sie die Verwendung von Instant Messaging (IM), E-Mail, Bild- und Videonachrichten und jeglicher Art von Message Boards. |
14 | Teenager, die auf Social-Media-Plattformen gehen, sollten lernen, keine persönlichen Informationen preiszugeben, wenn sie Meilensteine oder Updates mit ihren Freunden teilen. |
fünfzehn | Blockieren Sie alle Standortzugriffseinstellungen für jede verwendete Social-Media-App oder -Plattform. |
Kindersicherung | |
16 | Erstellen Sie eine Liste genehmigter Websites, die Ihr Kind besuchen kann, und verwenden Sie eine elterliche Software, um dies durchzusetzen. |
17 | Nutzen Sie die integrierte Kindersicherung Ihres Browsers und richten Sie Filter auf jedem Gerät Ihres Kindes ein. |
18 | Beschränken Sie den Zugriff Ihres Kindes auf bestimmte Websites, Tastenanschläge und Suchergebnisse. |
19 | Aktivieren Sie die Google SafeSearch-Funktion, indem Sie auf der Google-Startseite zu den Einstellungen gehen und "SafeSearch aktivieren" auswählen. |
20 | Überprüfen Sie regelmäßig den Browserverlauf, um zu sehen, auf welche Website Ihr Kind zugegriffen hat oder versucht hat, darauf zuzugreifen. |
21 | Investieren Sie in ein VPN, um eine zusätzliche Barriere zwischen den Internetaktivitäten Ihrer Kinder und den bösen Akteuren im Internet zu errichten. |
22 | Verwenden Sie Ihr Gerät und Ihren Internetdienstanbieter, um unangemessene Websites, Schlüsselwörter und Suchergebnisse zu blockieren. |
23 | Verwalten und pausieren Sie die Online-Bildschirmzeit Ihres Kindes, indem Sie beispielsweise die Circle-App verwenden. |
24 | Überprüfen und bestätigen Sie die Altersfreigaben für alle Videos, Filme und Spiele, auf die Ihre Kinder online zugreifen. |
Sicherheitsbewusstsein | |
25 | Bringen Sie den Kindern bei, niemals ihre persönlichen Daten oder die ihrer Eltern und Geschwister weiterzugeben, wenn sie online interagieren. |
26 | Bringen Sie Ihren Kindern die Gefahren bei, wenn Sie auf Phishing-Links und -Anhänge in E-Mails klicken. |
27 | Sprechen Sie mit Ihren Kindern über „Fremdengefahr“ und wie es auch auf die Online-Welt zutrifft. |
28 | Informieren Sie Ihre Kinder über die Internetsicherheit, indem Sie sie über die lauernden Gefahren des Internets informieren. |
29 | Bringen Sie Ihren Kindern bei, im Internet genauso vorsichtig zu sein wie im echten Leben, zB wenn sie eine Straße überqueren. |
30 | Informieren Sie Ihre Kinder darüber, was sie ihrem Alter entsprechend online ansehen oder tun sollten. |
31 | Bringen Sie Ihren Kindern bei, niemals auf Links auf einer Website zu klicken, selbst wenn sie legitim klingen. |
32 | Melden Sie sich und Ihre Kinder nach Möglichkeit für ein Sicherheitsbewusstseinstraining an, das sich auf die Online-Kommunikation konzentriert. |
33 | Besuchen Sie Websites wie Online Safety Quiz und NetSmartz Kids, die Lernspiele zum Thema Internetsicherheit anbieten. |
Regeln | |
34 | Legen Sie Richtlinien, Regeln und Zeitlimits für die Internetnutzung fest und setzen Sie sie entsprechend dem Alter und den Bildungsanforderungen Ihres Kindes durch. |
35 | Beziehen Sie die Kinder in die Entscheidungsfindung ein, wenn Sie die Internetregeln einrichten; Kinder befolgen Regeln leichter, wenn sie das Gefühl haben, an deren Umsetzung mitgewirkt zu haben. |
36 | Erlauben Sie nicht, dass Filesharing-Programme auf Ihrem Computer installiert werden. |
37 | Erlauben Sie Ihren Kindern nicht, eine Webcam zu verwenden, wenn sie online sind, es sei denn, sie sprechen mit der Familie. |
38 | Alle Videokonferenzen, an denen Ihre Kinder teilnehmen, sollten von Gemeinschaftsräumen und nicht von ihren Schlafzimmern aus durchgeführt werden. |
39 | Denken Sie immer daran, die Internetregeln Ihrer Familie mit Babysittern und Helfern zu teilen. |
Internet-Ethik | |
40 | Schützen Sie Ihre Kinder vor Online-Mobbing, indem Sie ihnen die Grundlagen eines freundlichen, verantwortungsbewussten und sicheren Online-Verhaltens beibringen. |
41 | Respektieren Sie die Privatsphäre Ihres Kindes, wenn es nötig ist, um Vertrauen aufzubauen, aber lassen Sie ihm nicht völlig freie Hand. |
42 | Informieren Sie Ihre Kinder, niemals auf unhöfliche oder unangemessene Nachrichten oder E-Mails zu antworten. |
43 | Bringen Sie Ihren Kindern bei, gute Online-Bürger zu sein und nichts zu tun, was andere verletzt oder gegen das Gesetz verstößt. |
44 | Führen Sie Ihre Kinder mit gutem Beispiel voran; Wenn Sie übermäßig viel Zeit online verbringen oder in sozialen Medien zu viel teilen, versuchen Sie, dies zu reduzieren. |
Elternbeteiligung | |
45 | Behalten Sie den Überblick über die Informationen, die Ihre Kinder online teilen, indem Sie sich mit den von ihnen besuchten Websites und den heruntergeladenen Apps vertraut machen. |
46 | Achten Sie bei Ihren Kindern auf potenzielle Anzeichen von Online-Missbrauch, wie z. |
47 | Werden Sie die Vertrauensperson Ihres Kindes, damit es Sie immer auf dem Laufenden hält, wenn es online Probleme hat. |
48 | Achten Sie auf Geschenke oder neue Spielsachen, die Ihre Kinder mit nach Hause nehmen. Online-Raubtiere können manchmal physische Geschenke oder Briefe schicken, um Kinder zu verführen. |
49 | Lernen und verstehen Sie die Spiele, die Ihre Kinder online spielen, damit Sie die riskanten Aspekte dieser Spiele im Auge behalten können. |
50 | Bleiben Sie nie hinter den Online-Aktivitäten Ihrer Kinder zurück. |
51 | Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihren Kindern, um Hausaufgaben zu machen, Spiele zu spielen oder Themen zu recherchieren, um Vertrauen aufzubauen und Ihnen zu helfen, ihr Online-Verhalten zu verstehen. |
Vorsichtsmaßnahmen | |
52 | Halten Sie auf den Geräten, mit denen Ihre Kinder auf das Internet zugreifen, immer eine robuste Antiviren- und Anti-Malware-Software bereit. |
53 | Wenn Sie Ihren Kindern erlauben, ein mobiles Gerät zu verwenden, um das Internet zu nutzen, stellen Sie sicher, dass Sie in ein kinderfreundliches mobiles Gerät investieren. |
54 | Schließen Sie alle Online-Konten für Ihre Kinder, die sie nicht mehr verwenden oder die sie erneut besuchen müssen. |
55 | Öffentliche WLAN-Hotspots sind leichte Ziele für Datenhacks. Bitten Sie Kinder, privat zu gehen oder ein VPN zu verwenden, wenn sie auf öffentliches WLAN zugreifen. |
Bleiben Sie involviert, um Kinder vor Online-Gefahren zu schützen
Nachdem Sie die oben genannten Tipps umgesetzt haben, denken Sie vielleicht daran, in den Hintergrund zu treten. Aber denk nochmal nach. So wie Eltern regelmäßig in alle Aspekte der Spieltermine, der Schule oder der Kita ihrer Kinder eingebunden werden, ist es für sie wichtig, auch in ihrem Online-Leben aktiv zu bleiben.
Während es entmutigend ist, ständig im Auge zu behalten, was Ihre Kinder online tun, ist es äußerst wichtig, mit ihnen Copilot zu spielen, wenn ihre Sicherheit auf dem Spiel steht.
Eine andere Möglichkeit, aktiv mitzumachen, besteht darin, Ihre Meinung zu äußern und unkomplizierte Diskussionen mit Ihren Kindern über die von ihnen besuchten Websites und die heruntergeladenen Apps sowie darüber, ob sie für ihr Alter geeignet sind oder nicht, zu führen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es gleichbedeutend ist, involviert zu bleiben und Ihre Kinder über die Etikette und die Gefahren der Online-Welt aufzuklären, sie zu schützen.