Marshall Kilburn III im Test: 50 Stunden ultralange Akkulaufzeit, ein solides Upgrade unter dem Attribut „tragbarer Lautsprecher“

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In den letzten zwei Jahren scheint sich Marshall bei seinen Updates auf Kopfhörer konzentriert zu haben.

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▲ Marschall Major V

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▲ Marshall Monitor II

Beispiele hierfür sind der Major V, ein On-Ear-Headset mit verbessertem Tragekomfort und längerer Akkulaufzeit, der Monitor III mit verbesserter Akkulaufzeit und zusätzlichem SOUNDSTAGE-Surround-Sound und der Emberton III, der die Wiedergabezeit etwas verlängert, während das ursprüngliche kompakte Design erhalten bleibt. Diese drei Produkte sind Marshalls wichtigste Neuheiten für 2024 und 2025.

Ja, ich glaube, das sieht man. Nun hat Marshall die „Akkulaufzeit“ zu einem wichtigen Update-Punkt gemacht.

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Vor Kurzem haben sie die dritte Generation der Kilburn-Serie auf den Markt gebracht, ein Produkt, das das klassische Handheld-Design von Marshall mit einer langen Akkulaufzeit und der für Marshall typischen Klangleistung kombiniert.

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Die Verpackung entspricht dem Standardmodell von Marshall: ein Karton mit Griff, der eine Kartonstruktur enthält, die die obere von der unteren Schicht trennt. In der oberen Schicht befinden sich die Bedienungsanleitung und das mitgelieferte USB-C-auf-C-Ladekabel.

Unter der doppelschichtigen festen Struktur ist die Außenschicht des Lautsprechers mit Schwammpapier umwickelt, um sicherzustellen, dass das Lautsprechergehäuse während des Transports nicht zerkratzt wird.

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Das Design des Kilburn III ist im klassischen Marshall-Stil gehalten. Die Oberseite sowie die linke und rechte Seite des Korpus sind mit Litschi-Ledertextur überzogen, und die Vorderseite zeigt eine charakteristische Kombination aus einem schwarzen Soundfilter und einem goldenen, handgeschriebenen Marshall-Logo.

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Um dem 360°-Surround-Sound-Design gerecht zu werden, nimmt der Soundfilter drei Viertel der Gehäuserückseite ein. Unten links am Soundfilter befindet sich eine speziell für den Lautsprecher vorgesehene Schallführungsöffnung. Auf der rechten Seite befinden sich der USB-C-Anschluss und der 3,5-mm-AUX-Anschluss zum Laden und Entladen.

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Das Bedienfeld des Lautsprechers Kilburn III verfügt über eine umfangreiche Bedienoberfläche mit drei Reglern zur Regelung der Lautstärke sowie der Hoch- und Niederfrequenzausgabe. Neben dem Regler befindet sich eine ständig leuchtende Kontrollleuchte, die den aktuellen Status anzeigt.

Auf der linken Seite des Drehreglers befinden sich die M-Taste zur Modusumschaltung und die Bluetooth-Taste, an den beiden Enden des Bedienbereichs sind die Hebel zur Wiedergabesteuerung und der Netzschalter platziert.

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Obwohl der Schalter die Hebelform der traditionellen Lautsprecher von Marshall verwendet, handelt es sich im Wesentlichen um eine elastische Wippstruktur. Eine traditionellere Wippstruktur würde sich angenehmer anfühlen und langlebiger sein.

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Das Design des Kilburn III entspricht dem anderer tragbarer Lautsprecher von Marshall. Die Audioschnittstelle befindet sich auf der Rückseite statt auf der Oberseite. Ansonsten ähnelt er eher einem Marshall mit schwarzem AUX-Kabel mit Feder.

Wenn man von der Kilburn-Serie spricht, sind die Griffe natürlich unverzichtbar.

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Die Außenseite des Griffs besteht aus Litschi-Leder, die Innenseite ist mit Samt überzogen. Die Kanten sind etwas härter und insgesamt relativ weich. Er eignet sich gut zum Anheben dieses 2,8 kg schweren „kleinen Lautsprechers“, und das Tragen wird Sie nicht ermüden.

Als Marshall-Lautsprecher mit Griff ist Kilburn im Vergleich zu seinen großen Brüdern wie der Tufton-Serie nur ein kleiner Lautsprecher.

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Mit den Maßen 273 mm x 150 mm x 169 mm ist die Tasche etwas größer als eine normale Messenger Bag, und das Gewicht von 2,8 kg lässt sie sich angenehm in der Hand tragen. Das Gehäuse ist nach IP54 wasser- und staubdicht. Für Naturerlebnisse oder einfache Outdoor-Aktivitäten im Urlaub ist die Kilburn III bestens geeignet, sofern sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist und keine allzu langen Fußmärsche erfordert.

Wenn Sie ein Autoliebhaber sind, eignet sich der Kilburn III natürlich auch dazu, ihn für längere Zeit im Kofferraum zu verstauen.

Wenn Sie jedoch eine Langstreckenkletteraktivität oder einen Ort planen, der nur zu Fuß erreichbar ist, sollten Sie sich eher für die Serien Middleton und Emberton entscheiden, bei denen mehrere Einheiten miteinander verbunden werden können.

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In puncto Konnektivität unterstützt Kilburn III die von 5.0 der zweiten Generation auf 5.3 aktualisierte Bluetooth-Version und unterstützt die Auracast-Technologie. Der von der vorherigen Generation unterstützte Übertragungscodec aptX ist dieses Mal jedoch nicht enthalten.

In Anbetracht des Klangstils von Marshall und der Tatsache, dass sich das System hauptsächlich auf die Wiedergabe von Audioinhalten und die Wiedergabe von Hintergrundmusik konzentriert, scheinen die durch die Aktualisierung der Tonübertragungsspezifikationen erzielten Detailverbesserungen beim Kilburn III nicht so wichtig zu sein. AAC reicht grundsätzlich zum Anhören von Streaming-Medien und zum Ansehen von Videos aus, und das Fehlen von aptX spielt hier keine große Rolle.

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Die drei Regler am Gehäuse sind stufenlos schaltbar, und die umliegenden Lichtstreifen zeigen die aktuell eingestellte Lautstärke sowie die Hoch- und Tieftonausgabe detailliert an. Mit der Marshall-App können Nutzer den aktuellen Ausgabemodus als Voreinstellung speichern und dann durch kurzes Drücken der M-Taste schnell umschalten.

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Die Akkulaufzeit des Kilburn III beträgt etwa 50 Stunden und ist damit mehr als doppelt so lang wie die des Kilburn II, der nur 20 Stunden hält. Dank der längeren Akkulaufzeit müssen Sie sich auch bei hoher Lautstärke im Freien keine Sorgen machen.

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Der USB-C-Anschluss auf der Rückseite des Geräts unterstützt außerdem universelles PD-Schnellladen mit 30 W. Eine 20-minütige Aufladung ermöglicht 8 Stunden Wiedergabe, eine vollständige Aufladung dauert etwa 3 Stunden. Bei Strommangel im Freien können Sie eine mobile PD-fähige Powerbank verwenden.

Darüber hinaus unterstützt Kilburn III auch die Rückstromversorgung, wodurch Mobiltelefone, Uhren und Kopfhörer problemlos aufgeladen werden können.

Neben dem Ladeanschluss befindet sich eine 3,5-mm-AUX-Audioschnittstelle. Für ältere Geräte ohne Bluetooth können Benutzer ein 3,5-3,5-Audiokabel zum Anschließen und Abspielen erwerben.

Kilburn III verbindet sich jedoch beim Einschalten zunächst per Bluetooth. Um in den kabelgebundenen Modus zu wechseln, trennen Sie am besten alle kabellosen Geräte in Ihrer Umgebung, bevor Sie ihn verwenden. Dieses Design gab es schon immer bei tragbaren Lautsprechern von Marshall, beispielsweise dem Middleton. Ein zukünftiger Umschaltknopf für den Moduswechsel wird die Bedienung komfortabler machen.

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Klanglich ist der Kilburn III mit einer 2+1 Dreierkombination aus zwei 2-Zoll-Breitbandlautsprechern und einem 4-Zoll-Tieftöner ausgestattet. Die Breitbandlautsprecher werden von zwei 10-Watt-Class-D-Verstärkern angetrieben, der Tieftöner von einem 30-Watt-Class-D-Verstärker.

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Das Gehäuse verfügt über ein Bassreflex-Design, daher können wir das Bassreflexloch in der unteren linken Ecke der Rückseite des Gehäuses sehen.

Im Abschnitt „Erscheinungsbild“ wurde auch erwähnt, dass Kilburn III ein Stereo-Layout ohne tote Winkel verwendet und über Klangfilter auf Vorder- und Rückseite verfügt, die alle auf die Klangwiedergabe ausgelegt sind. Achten Sie daher beim Aufstellen zu Hause darauf, es nicht zu nah an der Wand zu platzieren, um den Klang nicht zu beeinträchtigen.

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In puncto Hörerlebnis bietet der Kilburn III das gewohnte Feeling von Marshall-Lautsprechern mit ausreichend Tiefton-Energie und kraftvoller Wirkung. Die vier Füße mit Anti-Rutsch-Pads an der Unterseite verleihen dem Lautsprecher ausreichend Stabilität, was bei Rockmusik besonders beeindruckend ist. Durch den Abstand zwischen Sänger und Hintergrund kleben diese nicht aneinander. Die Gesangsposition kann teilweise etwas nach vorne verschoben werden, sodass der Leadsänger nah am Gesicht sitzt.

Beim Hören von relativ sanften Popsongs mit kräftigem Beat kann der Kilburn III mit seinem vollen Bass dem Hörer leicht ein satteres Klanggefühl vermitteln. Der kraftvolle Bass jedes Beats verleiht dem Hörerlebnis ein volleres und satteres Klangerlebnis.

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Es gibt jedoch Zeiten, in denen die Niederfrequenzausgabe zu dominant sein kann und den Eindruck erweckt, als würde sie die Show stehlen und unausgewogen klingen.

Darüber hinaus ist die Klangleistung des Kilburn III nicht für die Wiedergabe mit geringer Lautstärke in kleinen Räumen geeignet. Im Freien und in Innenräumen, die diese Energie absorbieren können, ist die Leistung am besten.

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Wenn Sie ihn als kleinen Lautsprecher in Ihrem Arbeitszimmer verwenden und nachts leise Musik hören, werden Sie seine Leistung möglicherweise nicht hören. Nehmen Sie ihn öfter mit nach draußen oder stellen Sie ihn bei Treffen mit Verwandten und Freunden auf, dort glänzt er.

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Insgesamt ist Kilburn III immer noch ein sehr normales Upgrade-Produkt von Marshall.

Was das Design betrifft, ist der klassische schwarze Soundfilter mit der goldenen handgeschriebenen Marshall-Schrift gepaart, und auf dem goldenen Panel befinden sich drei Knöpfe und ein hebelförmiger Schalter, was sehr klassisch und Marshall-mäßig aussieht.

Wenn im Zubehör ein 3,5-mm-Federkabel enthalten sein kann oder der Schalter als echter Hebel ausgeführt ist und die 3,5-mm-Schnittstelle auf das Panel verlagert wird, wird der Kilburn III eher zum traditionellen Marshall.

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Das Gehäuse des Lautsprechers ist exquisit und stellt eine Dekoration dar, die gut aussieht und persönliche Klangvorlieben berücksichtigt, wenn man ihn zu Hause aufstellt.

Das leicht zu tragende Gehäuse ist relativ leicht und verfügt außerdem über ein IP54-wasser- und staubdichtes Gehäuse, eine leistungsstarke Tonausgabe und eine sorgenfreie Akkulaufzeit, sodass Kilburn III flexibel genug für unterwegs ist.

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Zusammen mit dem Einfluss anspruchsvoller Outdoor-Aktivitäten und der Campingkultur der vergangenen Jahre würde ich denken, dass dies die Hauptszene für Kilburn III ist.

Was den Preis betrifft, kostet der Marshall Kilburn III in China 2.899 Yuan und ist jetzt online erhältlich.

„Kauf es. Es ist nicht teuer.“

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