Wir haben Android 16 so schnell wie möglich verwendet: Das native System sieht besser aus und ähnelt eher einem inländischen System

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Vor zwei Wochen begeisterte die lebendige Struktur und die leuchtenden Farben von Material Design 3 Expressive mit einem versehentlich durchgesickerten Blogbeitrag von Google alle. Obwohl es einige kleinere Kontroversen gab, erhielt der jugendlichere Stil dennoch gute Kritiken. iOS 19 wird dieses Jahr auch die Gerüchteküche im Interface-Design läuten. Android und iOS stehen erneut am Scheideweg.

Wir haben die Veröffentlichung von Android 16 QPR1 Beta 1 am 20. Mai ausgenutzt und unser Pixel 9 Pro so schnell wie möglich darauf aktualisiert. Wir versuchen, Ihnen so schnell wie möglich zu zeigen, was an dem neuen System mit dem Segen von Material Design 3 Expressive so attraktiv ist. Aber wir müssen zuerst ein kaltes Wasser einschenken: Die neuen Dinge, die QPR1 Beta 1 mit sich bringt, werden wahrscheinlich nicht jeden begeistern.

Neues Design: Modernere Materialien, komfortableres Seherlebnis

Seit Material Design 3 (oder Material You) im Jahr 2021 sind kräftige Farbblöcke zum ikonischen Element von Google Android geworden. Der Monet-Algorithmus wählt Themenfarben unterschiedlicher Stärke für das Hintergrundbild aus und wendet sie global auf UI-Steuerelemente an. Dadurch erreicht Material You ein hohes Maß an Integrität zwischen verschiedenen Schnittstellen.

Doch im neuesten Android 16 ist das Erste, was nach dem Start des Systems sichtbar wird, nicht mehr die bisherige Volltonfarbe, sondern ein großer Bereich mit Milchglaselementen. Von der Passworttastatur auf dem Sperrbildschirm über das Benachrichtigungscenter bis hin zur App-Schublade hat sich alles vom einfarbigen Hintergrund von Android 15 zu einem Milchglas-Stil mit Gaußscher Unschärfe weiterentwickelt:

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Optisch wirken die Systemseiten der verschiedenen Ebenen von Android 16 durch das Milchglas optisch deutlicher wie ein Ganzes. Diese klarere hierarchische Beziehung auf der Z-Achse ähnelt eher den durch Schatten erzeugten Karten unterschiedlicher Höhe in Material Design 2. Im Vergleich zu Material You, das seit Android 12 die Verwendung von Farben zur Unterscheidung der Ebenen befürwortet, ist das Erscheinungsbild zweifellos reichhaltiger geworden:

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Android 16 links und Android 15 rechts

Die Änderung der Hintergrund-Rendering-Methode kann zwar als interne Änderung von Material Design 3 angesehen werden, die neue Version der „Statusleiste“ in Android 16 ist jedoch wirklich schwer zu kommentieren. Bereits in Android 11 bzw. 10 hat Google eine Funktion zum Anpassen des Symbolstils der Statusleiste hinzugefügt. Neben dem klassischsten durchgezogenen Dreieck stehen auch mehrere abgerundete oder lineare Symbole zur Auswahl, sogar im Stil von Android 8.

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Personalisierung der Statusleiste in Android 11

Diese Funktion zum Ändern von Symbolen wurde jedoch in der Betaversion von Android 12 entfernt. Von nun an sind wir an dieses Statusleistensymbol mit Strich aus Android 10 gewöhnt:

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Mit der neuesten Version von Android 16 ist dieser Symbolstil, der uns seit mehr als fünf Jahren begleitet, endgültig verschwunden. Er wurde durch ein Symbol ersetzt, das iOS verdächtig ähnlich sieht, was die Enthüllungen der früheren Beta-Version bestätigt:

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Obwohl wir akzeptieren können, dass sich hervorragende Designs allmählich annähern, liegt das seit Android 4 aufrecht stehende Batteriesymbol nach vierzehn Jahren wieder flach, ebenso wie das allzu bekannte doppelschichtige Signalsymbol daneben. Es ist wirklich schwer zu erraten, warum Google vor dem Hintergrund des allgemeinen Trends zu „Farbblöcken“ in Material Design 3 plötzlich auf lineare Symbole umsteigen will. Vielleicht soll es zu den runderen Oberflächenschriften des neuen Systems passen, aber dies ist ein Thema, dem Android 16 in diesem Jahr nicht ausweichen kann: Das Statusleistensymbol dieses Updates ähnelt zu sehr dem von iOS.

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Neue Funktionen: DIY ist leistungsfähiger und ähnelt eher heimischen Produkten

Das derzeit von Google verwendete Schnelleinstellungsfeld ist seit dem Android 12-Update umstritten——

Die erzwungene Verwendung von Schaltflächen im Verhältnis 1 × 2 führt dazu, dass der gesamte Bildschirm ausgefüllt wird, wenn das Bedienfeld vollständig erweitert ist, und es werden keine effektiveren Informationen angezeigt als das Schaltflächenbedienfeld von Android 11. Es wird oft als ein Design angesehen, das „in der Effizienz zurückgeht“.

Daher hat Google in Android 16 – vielleicht als Vorgeschmack auf Apples komplett überarbeitetes Kontrollzentrum in iOS 18 – endlich ein etwas flexibleres Schnelleinstellungsfeld hinzugefügt: Zusätzlich zu 1×2 können Sie die Schaltflächen jetzt endlich auf 1×1 reduzieren und die Schaltflächen auch frei anordnen.

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Obwohl die neue Version des Schnelleinstellungsfelds in Android 16 angepasst werden kann, ist der Anpassungsspielraum immer noch recht begrenzt, da Android 16 nur zwei Größen für Schnellwechsel bereitstellt und in iOS 18 keine 2 × 2 großen Schaltflächen zur Auswahl stehen.

Nach dieser Überarbeitung können wir sogar sagen, dass Android 16 im Vergleich zum letztjährigen Android 15 „nicht so nativ“ ist.

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Von links nach rechts: Google, Samsung, Apple, vivo

Hintergrundbilder und darauf basierende Farbschemata standen schon immer im Mittelpunkt von Material Design 3, und Android 16 hat auch die Personalisierung von Hintergrundbildern verbessert. Nach der Auswahl eines Bildes aus dem Album erscheint nun unterhalb der Hintergrundbild-Vorschauoberfläche eine Schaltfläche „Effekt“. Nach dem Klicken darauf trennt das Telefon automatisch den Hauptteil des Hintergrundbilds und bietet drei verschiedene Effekte zur Anwendung an – Hohlgrafiken, Wettereffekte und separate Tiefenschärfe.

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Unter ihnen kann man sagen, dass der Hohlgrafikeffekt längst überfällig ist, da es sich um den Sperrbildschirm im „Fotorahmen“-Stil handelt, der zuvor in OneUI 7 und Color OS erschien. Durch die intelligente Trennung von Vordergrund und Hintergrund des Fotos und das Hinzufügen eines einfarbigen Rahmens kann diese Funktion Kompositionsfehler vermeiden und viele Fotos retten, die ursprünglich nicht als Hintergrundbild geeignet waren.

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Die Stilisierung des Sperrbildschirms ist eine Richtung, die große Handymarken in den letzten Jahren intensiv erforscht haben. Selbst das native Android, das schon immer schlicht gehalten war, bietet seit Android 12 viele ähnliche DIY-Elemente, wie zum Beispiel wählbare Uhrenstile und anpassbare Layouts. Googles Stärke liegt darin, diese Elemente mit exquisiten Animationen zu verbinden.

Im Vergleich zu OneUI 7, das den Bilderrahmen lediglich als vereinfachtes statisches Hintergrundbild verwendet, hat Google für Android 16 eine Animation entwickelt, die die äußerste Maske beim Aufrufen des Desktops vom Sperrbildschirm aus erweitert und wieder verschwindet, als würde man von außerhalb des Bilderrahmens in das Bild hineingehen:

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Der Ursprung von Wettereffekten ist sogar noch älter, und ähnliche Designs lassen sich sogar auf das frühere HTC Sense zurückführen. In Android 16 bietet Google fünf feste Stile, darunter Echtzeitwetter, das nicht nur spezielle Effekte wie Klatschen oder Aufstapeln am Rand des Motivs erzeugt, sondern auch die Intensität des Effekts anpasst:

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Neue Animation: flexibler und komfortabler

Nicht nur der Stil des Schnelleinstellungsfelds hat sich in Android 16 deutlich verändert, Google hat ihm auch viele neue Schaltflächen und Benachrichtigungsanimationen hinzugefügt. Unabhängig davon, ob Sie den Schalter drücken oder das Untermenü erweitern, zeigt die Schaltfläche selbst einen neuen Dehnungseffekt.

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Wenn mehrere Benachrichtigungen gestapelt sind und Sie eine Zeile davon manuell wegwischen, werden die Benachrichtigungen darüber und darunter sowie der Text in der Benachrichtigungsleiste ein kurzes Stück verschoben und kehren dann sauber an ihre ursprüngliche Position zurück.

Das Design dieser kleinen Animation verstärkt die Integrität der Benachrichtigungskarte deutlich. Das verbesserte Vibrationsfeedback kann die Wahrscheinlichkeit unbeabsichtigten Wischens bis zu einem gewissen Grad reduzieren. Das elastischere Gefühl macht das manuelle Löschen von Benachrichtigungen zudem deutlich interessanter.

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Die neu hinzugefügte „Armlehne“ an den Helligkeits- und Lautstärkereglern stammt aus dem neuen Schaltflächenstil, der in diesem Material Design 3 Expressive angegeben ist. Obwohl sie etwas inkonsistent aussieht, kann sie die Steuerung der Schiebevorgänge intuitiver gestalten.

Neben Menüanimationen hat Google auch der in Android 12 eingeführten Uhr mit variabler Schriftart einige Anpassungsfunktionen hinzugefügt. Obwohl variable Schriftarten verwendet werden, erlaubt Google keine stufenlose Anpassung wie iOS. Aktuell stehen nur acht voreingestellte Schriftstärken zur Auswahl, wobei Schriftstärke und Schriftbreite aneinander gebunden sind und nicht separat eingestellt werden können:

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Obwohl der Uhrenstil der Sperrbildschirmoberfläche änderbar ist, ist der Uhrenstil auf dem AOD festgelegt. Daher können Sie bei jedem Ein- und Ausschalten des Bildschirms eine sanfte Verlaufsanimation der neuen Schriftart von Android 16 sehen.

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Neben den oben genannten intuitiveren Updates wurden mit Android 16 auch einige Systemoberflächen geringfügig angepasst. Beispielsweise wurden in der App „Einstellungen“ die Menüsymbole, die ursprünglich der Systemfarbe entsprachen, wieder bunt und – wie als Reaktion auf Android 11 – je nach Kategorie in verschiedene Farben unterteilt:

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Android 11 links und Android 16 rechts

Auch die Multitasking-Oberfläche hat Googles bisher symbolzentriertes Design verändert. Das App-Symbol und der vollständige Name sind nun pillenförmig in der oberen linken Ecke der Karte platziert. Auch das erweiterte Funktionsmenü wurde neu gestaltet. Obwohl es mehr Informationen anzeigt als Android 15, beeinträchtigen die längere Liste und die kleinere Schriftgröße die Lesbarkeit.

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Android 16 links und Android 15 rechts

Es gibt einige Dinge, die ich verwenden möchte, aber nicht kann …

In der Developer Keynote nach der Eröffnungszeremonie der Google I/O vor einigen Tagen kündigte Google an, dass Android 16 „erweiterte Fensterfunktionen“ einführen werde, und demonstrierte vor Ort eine neue Desktop-Oberfläche. Der Designstil der unteren Dock-Leiste ähnelt dem des im letzten Jahr erschienenen Pixel 9 Pro Fold und unterstützt Fensteransichten sowie Tastatur- und Mausbedienung mobiler Apps.

Laut 9to5Google wurde der neue Desktop-Modus von Android 16 in Zusammenarbeit mit Samsung entwickelt und ist eine neue Fensterfunktion, die „auf der Samsung DeX-Plattform basiert“.

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Leider wurde der neue Desktop-Modus in Android 16 QPR1 Beta 1 nicht hinzugefügt. Aktuell wird das alte Bildschirmlayout weiterhin angezeigt, wenn das Telefon mit einem externen Anzeigegerät verbunden ist. Darüber hinaus wurde diese „erweiterte Fensterfunktion“ bei dieser Google I/O eher genutzt, um das adaptive Layout von Android 16-Apps zu demonstrieren. Der Fokus liegt dabei eher auf Geräten mit faltbarem Bildschirm. Der Desktop-Modus im Hintergrund wurde nicht als separate Funktion oder Produkt eingeführt.

Daher bleibt abzuwarten, ob es mit der offiziellen Version von Android 16 veröffentlicht wird, ob es Modellbeschränkungen wie Samsung DeX geben wird und wann es aktualisiert wird. Nach den aktuellen Informationen müssen Sie möglicherweise noch eine Weile warten, wenn Sie möchten, dass Pixel-Telefone einen echten Desktop-Modus mit einem ähnlichen Grad an Vollständigkeit wie DeX verwenden.

Oben sind einige der wichtigsten Updates aufgeführt, die wir nach der ersten Verwendung von Android 16 durchgeführt haben.

Schade ist, dass das im offiziellen Blogbeitrag vorgestellte, markante Material Design 3 Expressive in der aktuellen Beta-Version kaum zum Einsatz kommt. Die im Design Manual erwähnten neuen Menü- und Button-Styles sind teilweise nur in wenigen Systemoberflächen zu sehen, während andere First- und Third-Party-Apps, die aktiv angepasst werden müssen, fast vollständig fehlen.

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Wenn wir also den Blogbeitrag „Start Building with Material 3 Expressive“ auf der offiziellen Website von Material Design als Inhaltsverzeichnis nehmen, wird uns in Android 16 QPR1 Beta 1 tatsächlich nicht viel präsentiert.

Insbesondere die im Blogbeitrag erwähnte „Verwendung betonter Schriftarten, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf die wichtigsten UI-Elemente zu lenken“. Dieser Effekt, der die Zusammenarbeit zwischen Erstanbietern und Drittanbietern erfordert, trat in diesem Test nicht nur überhaupt nicht auf, sondern wird möglicherweise erst lange nach der offiziellen Version von Android 16 wirksam.

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Das derzeitige Zögern bei Material Design 3 Expressive ist auch eines der vielen Probleme, mit denen das native Android 16 konfrontiert ist. Das heißt, der Marktanteil, den Google allein durch Pixel gewonnen hat, ist wirklich unbedeutend, was wiederum dazu führt, dass die Designspezifikationen von Material Design nicht attraktiv sind und man immer in die peinliche Situation gerät: „Das PPT ist schön, aber niemand verwendet es.“

Gemessen an den vielen aktiven Verweisen auf Android 16 QPR1 Beta 1 kann Material Design 3 Expressive an dieser Situation möglicherweise immer noch nichts ändern – schließlich sind die Statusleistensymbole selbst in der von Google im Blogbeitrag verwendeten Handyvorlage in der Reihenfolge von iOS angeordnet:

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Die oben genannten Details haben wir auf Grundlage von Android 16 QPR1 Beta 1 ermittelt. Sie können sich in anderen nachfolgenden Testversionen und der offiziellen Version von Android 16 ändern.

Wenn Sie dies lesen und das neueste Betasystem von Android 16 ausprobieren möchten, können Sie Ihr Pixel-Gerät, das die Testanforderungen erfüllt, auf der Website des Android Beta-Programms registrieren und dann direkt per OTA auf die neueste Betaversion aktualisieren.

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Bitte beachten Sie: Wenn Sie das aktuelle Testprojekt beenden, stellt Ihr Pixel-Gerät beim Empfang des OTA-Downgrade-Pakets automatisch die Werkseinstellungen wieder her und führt anschließend ein Rollback auf die neueste stabile Systemversion durch. Sichern Sie daher unbedingt Ihre Telefondaten, bevor Sie sich registrieren und aktualisieren.

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