Transparentes Design ist ein Gegenangriff gegen Langeweile |
Es gibt eine Frage, die Naoto Fukasawa seit zehn Jahren beschäftigt:
In der Vergangenheit galt der Erfolg einer Marke als Erfolg, wenn ihre Produkte millionenfach verkauft wurden. Aber mit dem Aufkommen von iOS- und Android-Systemen sind wir in die Ära eingetreten, in der „Milliarden von Benutzern dasselbe Produkt verwenden“. In einer Zeit wie dieser ist es unrealistisch, über Personalisierung zu sprechen.
Seiner Ansicht nach handelt es sich bei den sogenannten Produkten der Unterhaltungselektronik um Dinge, die auf den unterschiedlichen Vorstellungen der Nutzer basieren. Es sollte persönlich sein, nicht langweilig oder allgemein.
Langeweile ist ein häufiges Dilemma moderner Unterhaltungselektronikprodukte.
▲ Naoto Fukasawa
Transparentes Design erspart langweiliges Apple
Vor mehr als 20 Jahren beschäftigte ein ähnliches Problem auch Steve Jobs.
Im Jahr 1997 war die Marke Apple überdehnt, die Produkte waren nutzlos und das Unternehmen stand kurz vor dem Bankrott. Nachdem Jobs die meisten seiner Produktlinien eingestellt hatte, brauchte er dringend ein neues Produkt, das ihm helfen könnte, die Dinge zu ändern.
Zu dieser Zeit waren elektronische Produkte immer in geschlossenen Gehäusen verpackt und man wusste nichts über deren inneren Aufbau, der professionell und langweilig aussah. Als Jobs einen Haufen identischer cremefarbener Computer vor sich betrachtete, traf er eine mutige Entscheidung: sie transparent zu machen.
Er stopfte den Computer-Host, den Monitor und das optische Laufwerk in eine durchsichtige Box – das ist der iMac G3. Als erstes Produkt, das nach Apples klassischem Werbespot „Think Different“ auf den Markt kam, können Sie den Unterschied auf einen Blick erkennen.
Der am 15. August 1998 veröffentlichte iMac G3 verfügt über eine durchscheinende Kunststoffschale und ein abgerundetes, kugelförmiges Aussehen, inspiriert von Science-Fiction-Animationen der 1960er Jahre. Die erste ozeanblaue Version hieß Bondi Blue, die Farbe von Bondi Beach in Australien.
Die Obsession mit transparentem Design rührt von Jobs‘ Gedanken her, dass „die Verarbeitung von Produkten auch dann perfekt sein muss, wenn sie verborgen ist“, betonte Jobs intern bereits mehrfach:
Ich wollte, dass es so schön wie möglich aussieht, auch wenn es sich im Gehäuse befindet. Ein guter Tischler wird kein minderwertiges Holz für die Rückwände von Schränken verwenden, auch wenn es niemand sieht.
Das ist auch das Interessanteste am iMac G3 – die Rückseite des Produkts sieht sogar besser aus als die Vorderseite. Durch die durchsichtige Hülle können Benutzer einen Blick in die interne technische Struktur werfen und sehen, wie alle Chips ordentlich auf der Leiterplatte angeordnet sind. Nach dem Start dringt das Licht durch die blaue Hülle und zeigt ein transparentes Licht, das nicht so gut aussieht wie ein Produkt auf diesem Planeten.
Jobs glaubt, dass die Rückseite des Produkts ebenso wichtig ist. Er hofft, dass Benutzer den iMac G3 aus jedem Blickwinkel als Kunstwerk betrachten. Er entwarf sogar einen nicht funktionsfähigen Griff für das Produkt, nur um es den Benutzern zu erleichtern, die Arbeit jederzeit zu schätzen und damit zu spielen – schließlich wird niemand seinen Desktop-Computer mit sich herumtragen. Diese durchsichtigen Gehäuse kosten über 60 US-Dollar, dreimal so viel wie normale Computergehäuse. Ob ein solches Design von Verbrauchern wiedererkannt werden kann, ist am Markt zwar nicht erprobt, daran besteht für Jobs jedoch kein Zweifel.
Jony Ive ist offensichtlich sehr zufrieden mit seinem Meisterwerk, um dem Produkt den perfekten durchscheinenden und farbenfrohen visuellen Effekt zu verleihen, nahm er sogar ein Team mit in die Süßwarenfabrik, um einen halben Tag lang Fruchtgummis zu studieren:
Deshalb mögen wir Transluzenz. Obwohl es eine feste Farbe hat, ist es nicht langweilig. Man kann das Innere auf einen Blick erkennen und es fühlt sich ungezogen an.
Der iMac G3 war mit mehr als 6 Millionen verkauften Einheiten ein großer Erfolg auf dem Markt und war der erste Schritt zum Comeback von Apple. In den folgenden Jahren brachte Apple mehr als ein Dutzend Produkte mit transparentem Design auf den Markt, und die wunderbare Idee des transparenten Designs war ein Zeichen für Apples Wandel von langweilig zu cool.
Bis heute ist transparentes Design ein toller Kontrapunkt zu langweiligen Produkten.
Die Geheimnisse des transparenten Designs enthüllen: von „weniger ist mehr“ bis „weniger, aber besser“
Transparentes Design ist nicht Apples erste Initiative. Die Menschheit strebt seit langem nach Transparenz, und ihre Entstehung ist untrennbar mit der Entwicklung von Kunst und Technologie im frühen 20. Jahrhundert verbunden.
Im Jahr 1907 schuf Picasso „Les Demoiselles d'Avignon“ (Les Demoiselles d'Avignon), das die traditionelle Perspektive brach und eine flache und geometrische Komposition annahm, um einen multiperspektivischen Effekt zu erzielen, was den Beginn des Kubismus markierte.
▲ Picassos „Les Demoiselles d’Avignon“
Obwohl diese künstlerische Technik der multiperspektivischen Komposition vor allem Auswirkungen auf den Bereich der Malerei hatte, bot sie den damaligen Designern auch neue Überlegungen zu Raum und Perspektive. Dieses Konzept drang nach und nach in das Architekturdesign ein und veranlasste die Designer dazu, zu erforschen, wie sie die Integration verschiedener Perspektiven im dreidimensionalen Raum erreichen können, was den Grundstein für die Anwendung des Konzepts der Transparenz in der Architektur legte.
Vier Jahre später vollendete Bauhaus-Gründer Walter Gropius sein erstes Architekturprojekt, das Fagus-Werk in Deutschland. Dieses Gebäude folgt dem Prinzip der funktionalen Ästhetik und verwendet Glasfassaden, um die moderne Atmosphäre zu verstärken, gleichzeitig die Nutzung von Tageslicht zu erhöhen und das Arbeitsumfeld der Fabrik zu verbessern.
Die Ganzglas-Außenwandkonstruktion mit gelben Ziegelsteinen an der Unterseite erzeugt die Illusion einer schwebenden Vorhangfassade. Der Designer verzichtete auf traditionelle tragende Wände und verwendete transparentes Glas und Stahl, um einen neuen Architekturstil zu schaffen, der als eines der frühen Meisterwerke der modernen Architektur gilt.
Seinen Wunsch nach „Stahl als Knochen und Glas als Haut“ brachte Gropius 1921 in seinem Entwurf für das Hochhaus an der Friedrichstraße deutlich zum Ausdruck. Diese Faszination für Transparenz entstand nicht nur aus dem Bedürfnis nach architektonischer Funktionalität, sondern wurde auch durch die damals in Europa grassierende Tuberkuloseepidemie und die Röntgenbildgebungstechnologie beeinflusst. Röntgentechnologie kann Objekte durchdringen und unsichtbare innere Strukturen sichtbar machen. Diese „Durchsichtigkeit“ hat das Interesse von Designern an transparenten Materialien geweckt.
▲ Gropius’ Skizze des Gebäudes Friedrichstraße
Im Jahr 1926 wurde der Bauhausbau von Gropius fertiggestellt. Man kann ihn als leuchtende Visitenkarte der Bauhausmoderne bezeichnen. Die Außenwand ist mit einer großflächigen Glasfassade gestaltet, die nicht nur für gute Sicht und Licht sorgt, sondern auch die Grenzen zwischen Innen- und Außenräumen verwischt und so eine visuelle Einheit schafft. Der berühmte Architekturkritiker Sigfried Giedion kommentierte einmal die gläserne Vorhangfassade des Bauhaus-Schulgebäudes mit den Worten, sie biete „unendlich weite transparente Flächen“.
▲ Bauhaus-Schulgebäude
Aus psychologischer Sicht bringt transparentes Design viele Vorteile. Menschen sind visuelle Tiere und können visuelle Informationen gut in Logik kombinieren. Transparentes Design vereinfacht die Verarbeitung visueller Informationen durch das Gehirn, indem es die interne Struktur des Produkts offenlegt, die kognitive Belastung des Benutzers verringert und es einfacher macht, ein solches Design zu verstehen und zu akzeptieren. Dieser offene visuelle Ausdruck vermittelt auch ein Gefühl von Offenheit und Avantgarde.
Man kann sagen, dass die Verwendung von transparentem Design im Bauhaus die ultimative Verkörperung des Konzepts „Weniger ist mehr“ darstellt. Als Lehrling des Bauhauses und Mentor von Apple war Braun aus Deutschland stark von diesem Designkonzept beeinflusst.
In den 1930er Jahren beschränkte sich transparentes Design dank der Erfindung des Acrylmaterials nicht mehr nur auf Glas oder Architektur, sondern drang nach und nach in verschiedene Produktdesigns ein.
Braun hat schon sehr früh damit begonnen, transparente Materialien zu erforschen, aber es ist eher eine funktionale Variante. Viele Produktprototypen werden zunächst eine transparente Version entwickeln und entwerfen. Der Zweck des Ingenieurs besteht lediglich darin, den Kollegen das Verständnis ihrer Produkte zu erleichtern.
▲ Brauns blitztransparenter Prototyp, Bildquelle: sgustokdesign
Es gibt auch Produkte mit transparenter Hülle, bei denen es sich um funktionelle Produkte handelt, die speziell an bestimmte Orte geliefert werden. Beispielsweise haben US-Gefängnisse große Mengen transparenter elektronischer Geräte gekauft, um zu verhindern, dass Gefangene verbotene Gegenstände in elektronischen Produkten verstecken.
▲ Transparente Produkte, die einst in amerikanischen Gefängnissen beliebt waren
Aber bald änderten sich die Dinge.
1960 brachte Braun den Plattenspieler SK4 auf den Markt. Bei der ursprünglichen Konstruktion bestand die obere Abdeckung aus Stahlplattenmaterial, aber wenn der Plattenspieler in Betrieb ist, beeinträchtigen die Vibrationen der Stahlplatte die Klangqualität. Als die Designer nach einer Lösung suchten, die Vibrationen reduziert und gleichzeitig die Ästhetik beibehält, entschieden sie sich letztendlich für transparentes Acryl.
Diese Entscheidung brachte unerwartete Vorteile: Der Nutzer kann nicht nur direkt in das Innenleben des Plattenspielers eintauchen, sondern auch die optische Attraktivität des Produkts ist deutlich gestiegen und passt perfekt zum Designkonzept der Marke. SK4 ist in der Branche als „Schneewittchensarg“ bekannt. Dieses Design gilt auch heute noch als Standard unter Industriedesignern.
Wie SK4-Designer Dieter Rams sagte: Weniger, aber besser (Weniger, aber besser) .
Immer mehr Designer nutzen transparente Designs, um Langeweile zu bekämpfen. Dieser Trend der klaren Technologie erreichte seinen Höhepunkt in den 1990er Jahren. Auf verschiedenen Produkten sind transparente Designs zu sehen – egal, ob es sich um ein Telefon, einen Computer oder eine Spielekonsole handelt.
Im Jahr 1982 wurde AT&T vom US-Justizministerium als Monopolist eingestuft und musste sich auflösen. Seitdem hat sich die Telefonherstellung in nur zwei Jahren schnell von einer Monopolindustrie zu einem vollständig wettbewerbsorientierten Markt entwickelt Solange man in den Vereinigten Staaten geboren ist, kann man Telefone herstellen und auf dem Markt verkaufen – die Telefone auf dem Markt hatten damals alle möglichen seltsamen Formen und jeder wollte ein Stück vom Kuchen haben. Sie sehen vielleicht Telefone in Form von Hamburgern, Fußbällen oder sogar Bananen, aber die meistverkauften unter ihnen waren „Es ist ein transparentes Telefon“.
▲ Transparentes Conair-Telefon
In nur fünf Jahren hat Conair fast 3 Millionen transparente Telefone verkauft. Diese Produkte sind genau wie andere Telefone, nur dass sie eine transparente Hülle haben, wenn das Telefon klingelt. Selbst Barry Haber, CEO von Conair, weiß nicht, was los ist:
Sobald wir es ins Regal stellten, war es ausverkauft und es war wahrscheinlich unser meistverkauftes Telefon.
Ein weiteres transparentes Produkt, das so berühmt ist wie Apples iMac G3, ist Nintendos durchscheinende Spielekonsole GBC (GameBoy Color).
▲ Transparenter Nintendo-GBC
Im Jahr 1996 tobte der Konsolenkrieg zwischen Nintendo und Sega. Um den Eindruck vom GameBoy als „Mutterschaftsmaschine“ loszuwerden, nutzte Nintendo technologiebasierte Taktiken zum Wechseln der Hüllen, darunter einen magischen transparenten GameBoy – obwohl er einfach und grob war, erregte er dennoch erfolgreich die Aufmerksamkeit der Spieler.
Zwei Jahre später wurde das Nachfolgemodell GameBoy Color (GBC) auf den Markt gebracht. Nintendo hat die interne Struktur des Geräts neu angepasst und das durchscheinende Design von Atomic Purple zum klassischsten unter ihnen gemacht.
Darüber hinaus sind eine Reihe von Produkten wie der WM-EX5 Walkman von Sony, die von Harman Kardon und Apple gemeinsam entwickelten SoundSticks und später das iBook G3 und der iMac G4 von Apple ebenfalls repräsentative Werke des transparenten Technologietrends.
Diese personalisierten transparenten Designs spiegeln alle die Sehnsucht nach dem Jahrtausend wider und hinterlassen starke Spuren in der Zeit.
Der Tod und das Wiederaufleben des transparenten Designs
Auf den ersten Blick scheint transparentes Design eine Art magischer Zauber zu sein, der Produkte mit einzigartigem Charme erstrahlen lässt. Tatsächlich stellt es jedoch extrem hohe Anforderungen an Produktdesign und Handwerkskunst und wird umkippen, wenn Sie nicht aufpassen.
Selbst so stark wie Apple, gibt es Zeiten, in denen es stolpert, wie zum Beispiel bei der „Hockeyball“-Maus (Apple USB Mouse), die im Jahr 2000 auf den Markt kam.
▲ Apples Hockeymaus
Obwohl die transparente Hülle dieser Maus optisch mit dem Designstil des iMac übereinstimmt, bringt sie viele praktische Probleme mit sich.
Das Gehäuse ist anfällig für Kratzer und nach einiger Zeit sammelt sich Staub im transparenten Gehäuse an, der deutlich sichtbar wird und die freigelegte Platine unansehnlich aussieht. Gepaart mit gravierenden ergonomischen Designfehlern gilt diese Maus allgemein als eines der am meisten gescheiterten Produkte von Apple und wurde sogar in das „Failure Museum“ des Jahres aufgenommen. Sie stammt auch aus einer Reihe von Designsprachen und ist das am meisten gescheiterte Das herausragende Produkt in der Geschichte von Apple und das am meisten gescheiterte Design sind die kleinsten Fehler.
Transparenz ist ein Design, das leichter gesagt als getan ist. Es erfordert nicht nur Ästhetik, sondern auch Handwerkskunst und Kostenkontrolle. Deshalb kann transparentes Design nicht populär gemacht werden.
Nach der Jahrtausendwende erlebte das moderne Industriedesign, das durch Minimalismus repräsentiert wird, einen Aufschwung. Die schöne minimalistische Hülle umhüllte erneut die komplizierten elektronischen Komponenten, und das transparente Design verlor schnell an Bedeutung.
Dennoch ist transparentes Design immer noch in den Herzen einer Generation von Industriedesignern verankert. Die Höhen und Tiefen des transparenten Designs sind der beste Beweis.
Lei Jun betrachtet „transparentes Design“ als das Streben nach „Erkundung“.
▲ Xiaomi Mi Phone 8 Transparent Discovery Edition
Im Jahr 2018 brachte Xiaomi eine transparente Explorationsversion seines Mobiltelefons auf den Markt. Unter der transparenten Rückseite mit „rückenfreiem“ Design wurde ein dekoratives Motherboard mit sauber angeordneten Komponenten platziert, das den Entdeckergeist der Marke widerspiegelt.
In der Welle der Transparenz-Renaissance ist Nothing der aktivste Teilnehmer. Als designorientiertes Unternehmen sind sie gut darin, transparentes Design zu verwenden, um ein einzigartiges Markenimage zu schaffen, und haben nacheinander Nothing Phone (1), Nothing Ear (1), Nothing Ear (2) und viele andere Produkte auf den Markt gebracht, darunter nicht nur Mobiltelefone und Kopfhörer, auch Zubehör wie Ladekabel.
▲ Nothing Phone mit transparentem Design
Das Designteam von Nothing ist davon überzeugt, dass „Design zuerst Sie selbst beeindrucken muss, bevor es andere beeindrucken kann“. Wenn die Antwort „Nein“ lautet, besteht keine Notwendigkeit, die Entwicklung fortzusetzen. Die ursprüngliche Absicht, die Marke zu etablieren, bestand darin, dass er der Meinung war, dass „das Design elektronischer Produkte heutzutage wirklich langweilig ist“.
Wie der Markenname „Nichts“ zum Ausdruck bringt, sollte die Technologie, wenn sie weit genug fortgeschritten ist, unsichtbar sein, als ob sie nichts wäre. Gute Technologie kann den Menschen alles durchschauen.
Letztes Jahr fügte das Apple-Unternehmen Beats seinem meistverkauften Produkt, den Beats Studio Buds+, eine transparente Version hinzu. Unter der matt-matten Designschale ist die innere Struktur des Kopfhörers deutlich sichtbar. Unter den tendenziell gleichen weißen Kopfhörern sehen sie besonders herausragend aus – wann wird es von den AirPods auch eine transparente Exploration-Version geben?
In den letzten Monaten kann man sogar transparente Designs auf Dyson-Haartrocknern, XBOX-Griffen und sogar Powerbanks sehen – die Verwendung von Design zum Ausdruck von Persönlichkeit hat nie aufgehört.
In einer Zeit, in der Hunderte Millionen Benutzer dasselbe Produkt verwenden, geht es bei der „Coolness“ transparenter Produkte nicht nur um Optik oder Handwerkskunst, sondern um eine Rebellion gegen langweiliges Design – warum Produktdesign so sein muss und nicht so .
Genau wie der klassische Werbeslogan von Apple:
Denn nur wer verrückt genug ist zu glauben, er könne die Welt verändern, kann die Welt wirklich verändern.
Wir lieben transparentes Design und wir lieben Clear Tech, weil langweilige Elektronik nicht der richtige Ort sein sollte.
# Willkommen beim offiziellen öffentlichen WeChat-Konto von Aifaner: Aifaner (WeChat-ID: ifanr) wird Ihnen so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt.
Ai Faner |. Ursprünglicher Link · Kommentare anzeigen · Sina Weibo