Welche Art von Anleitung wird für die zweite Hälfte der mobilen Bildgebung benötigt?
Wenn es ein Schlachtfeld für Flaggschiff-Mobiltelefone gibt, muss die Bildgebung auf der Liste stehen. Vor einiger Zeit veröffentlichte das Zhihu Research Institute einen Bericht mit dem Titel „China's High-end Mobile Phone Imaging Trends and User Insights“, in dem es hieß, dass über 90 % der Nutzer von High-End-Mobiltelefonen beim Kauf ihres Mobiltelefons auf die Bildgebungsfunktionen achten.

Die erste Hälfte der mobilen Bildgebungsbranche war ein Wettrüsten der Hardwareparameter. Mit der Installation von Kameras in Mobiltelefonen und der Installation weiterer Kameras in Mobiltelefonen wurden die Brennweiten von der Ferne auf die Nähe erweitert, das Sichtfeld von schmal auf breit, und auch die Sensorgröße wuchs vom Niveau von Dashcams auf 1-Zoll-Sensoren, die die Größe von Kompaktkameras übertreffen.
Doch Mobiltelefone sind letztlich tragbare Produkte, und der Platz für Bildgebungssysteme ist begrenzt. Wenn Mobiltelefone nicht mehr mit mehr Kameras oder größeren Sensoren ausgerüstet werden können, endet die erste Hälfte der mobilen Bildgebung abrupt.
Wofür sollten wir also in der zweiten Hälfte der mobilen Bildgebung kämpfen?
Die zweite Hälfte der mobilen Bildgebung erfordert beides
Leser, die mit der Mobiltelefonbranche vertraut sind, werden möglicherweise feststellen, dass die gängige Ein-Zoll-Hauptkameralösung der letzten zwei Jahre an Bedeutung verloren hat und durch 1/1,3-Zoll- oder 1/1,5-Zoll-Lösungen ersetzt wird.
Einerseits geht es dabei natürlich um die Kostenkontrolle, andererseits ist es aber auch aufgrund der Existenz einer 1-Zoll-Hauptkamera notwendig, die mit vielen Kompromissen verbunden ist.
Als Kronjuwel der Unterhaltungselektronik liegt der Wert von Mobiltelefonen darin, dass sie genügend Kernkomponenten in den begrenzten Platz ihres Gehäuses integrieren können. Insbesondere in Bezug auf die Bildgebung: Soll eine 1-Zoll-Hauptkamera in einer für Nutzer akzeptablen Dicke untergebracht werden, muss der Platz für Ultraweitwinkel- oder Teleobjektive eingeschränkt werden.
Das Problem ist, dass mit der Entwicklung der mobilen Bildgebung heute eine 1-Zoll-Hauptkamera mit großer Unterseite nicht mehr die einzige Lösung ist. Tele- und Ultraweitwinkelobjektive sind ebenso wichtig.
Dies ist das Trolley-Problem der mobilen Bildgebung: Eine bessere Hauptkamera wählen oder mehr Objektive installieren, aber mit Kompromissen?
In der zweiten Hälfte der mobilen Bildgebung geht es darum, die schwierige Frage zu beantworten, ob beides möglich ist.
Viele Hersteller haben ihre eigenen Lösungen vorgeschlagen, und Huawei ist offensichtlich derjenige, der die meiste Aufmerksamkeit verdient.
Letztes Jahr versteckte das Huawei Pura 70 Ultra ein einziehbares Objektiv im Flügelbildmodul und machte so aus der Multiple-Choice-Frage zwischen einer ein Zoll großen Hauptkamera an der Unterseite und einem schlanken Gehäuse etwas, das ein Flaggschiff der Bildgebungsbranche unbedingt haben muss.
Auch deshalb freue ich mich auf die kommende Huawei Pura 80-Serie.

In der vergangenen Woche wurden über verschiedene Kanäle intensiv Informationen zur Pura 80-Serie von Huawei verbreitet, wobei ein Schlüsselwort immer wieder fiel: eine Basis und zwei Teleobjektive.
Das neueste Patent von Huawei liefert wichtige Beweise für diese Beobachtung: Zwei Periskop-Teleobjektive teilen sich über ein mobiles Periskopmodul einen CMOS-Sensor.
Um es ganz klar auszudrücken: Dies ähnelt eher einer Kamera als einem Mobiltelefon.

Wie wir alle wissen, können Mobiltelefone Objektive nicht so flexibel ersetzen wie Kameras. Normalerweise entspricht ein Objektiv einem Satz optischer Pfade und einem Sensor. Der Einbau mehrerer Kameras in ein Gehäuse, bei dem jeder Zentimeter wertvoll ist, bedeutet, dass das Design des optischen Pfades komplexer und die Fläche eines einzelnen Sensors kleiner wird.
Deshalb wird die Bildqualität beim Wechseln des Kameraobjektivs unscharf, es treten Farbstiche und Verschiebungen auf – auch die aufgenommenen Fotos werden in unterschiedlichem Maße beeinträchtigt. Bei einer unerreichbaren ultralangen Brennweite können wir das Bild nur zuschneiden, um einen Zoom zu erreichen, und die Bildqualität lässt sich nur schwer garantieren.
Was also ist der Vorteil der neuen Technologie von Huawei?
Der offensichtliche Vorteil besteht darin, dass die Beschränkung auf ein Objektiv pro Sensor bei herkömmlichen Mobiltelefonen aufgehoben wird und Platz für den CMOS mit großem Boden geschaffen wird. Wie das Sprichwort sagt: „Ein größerer Boden kann Menschen erdrücken“, gilt: Je größer die Sensorfläche, desto höher die Obergrenze der Bildqualität.

▲ Aus dem Werbevideo geht hervor, dass es sich bei einem davon wahrscheinlich um ein 10x Periskop-Teleobjektiv handelt
Huawei hat auch ein sehr interessantes Patent: Tilted CMOS.
Durch die diagonale Platzierung des Sensors im Modul kann das Gesamtvolumen des Moduls noch effektiver komprimiert werden, wodurch nicht nur die Schlankheit des Telefons erhalten bleibt, sondern auch mehr Bewegungsfreiheit für die optische Bildstabilisierungskomponente geschaffen wird.

Diese beiden Patente sind technische Mittel, um „beides und mehr“ zu erreichen. Sie stellen die harte Arbeit dar, aus einem Schneckenhaus einen Tempel zu erschaffen, und sie stellen neue Lösungen dar, die es im Bereich der mobilen Bildgebung noch nie gegeben hat.
Bei der Suche nach der neuesten Lösung ist das Streben nach der optimalen Lösung die ultimative Antwort auf die zweite Hälfte der mobilen Bildgebung.
Mit Blick auf das neue Jahrzehnt hat Huawei Imaging zwei Seiten
Seit dem Huawei P8 im Jahr 2015 hat Huawei begonnen, die Möglichkeiten der mobilen Bildgebung zu erkunden.
Huawei bietet auf diesem Telefon den Super-Nachtszenenmodus, der die Probleme schlechter Bildqualität und des Händezitterns in dunklen Umgebungen durch KI-Anti-Shake löst.
Im folgenden Jahr brachte die einzigartige Schwarzweiß- und Farb-Doppelkamera des Huawei P9 feine Mitteltöne und brachte die Fotoqualität mobiler Bilder auf ein neues Niveau;

Im Jahr 2017 gab es neben dem uns bekannten Huawei P10 auch ein großes Event, das später sehr einflussreich und richtungsweisend werden sollte – die Huawei Imaging Competition.

Von Anfang an ging der Wettbewerb über den reinen Wettkampf hinaus und entwickelte sich zu einer Plattform für globale Kreativität und Kommunikation. Durch ein diversifiziertes Wettbewerbssystem und einen Auswahlmechanismus werden Nutzer weltweit dazu ermutigt, mit ihren Handykameras spannende und vielfältige Geschichten und persönliche Emotionen zu erzählen.
Nach acht Wettbewerbsrunden konnte dieses Imaging-Event die begeisterte Teilnahme von Kreativen aus über 170 Ländern und Regionen weltweit verzeichnen. Fast 5 Millionen Werke entstanden, die wie Zeitgeist-Bilder wirken. Dank dieser enormen Beteiligung und der großen Anzahl an Arbeiten entwickelte sich der Huawei Imaging Competition schnell zu einem der weltweit größten und kulturell einflussreichsten Imaging-Events.
Diese frischen Kreationen helfen Huawei, die ästhetischen Bedürfnisse und den emotionalen Ausdruck globaler Nutzer zu verstehen und bieten Huawei die wertvollste und direkteste Referenz, um die Essenz von Bildern zu verstehen, technologische Iterationen voranzutreiben und Huaweis Bildkonzept zu prägen. Schritt für Schritt sind sie für Huawei zu einem unverzichtbaren Eckpfeiler geworden, um seine Bildphilosophie und sein Wissen zu etablieren.

Natürlich hat Huawei seine Erforschung der mobilen Bildgebung nicht eingestellt.
Im Jahr 2018 führte Huaweis P20-Serie erstmals den Super-Nachtszenenmodus ein und war mit einem Dreifachkamerasystem ausgestattet, wodurch ein Hardware-Maßstab für zukünftige Bildwettbewerbe gesetzt wurde;

Im folgenden Jahr führte Huawei mit der P30-Serie einen ultraempfindlichen Sensor und ein Periskop-Zoomobjektiv ein, mit dem sich klare Mondfotos mit starkem Zoom erzielen lassen.

Im Jahr 2020 erhöhte die P40-Serie den optischen Zoombereich weiter auf das Zehnfache; dann übernahm die Huawei P50-Serie im Jahr 2021 eine Super-Dual-Imaging-Einheit und eine Primärfarb-Engine und führte „Computational Optics“ ein;
Im Jahr 2022, als die P-Serie im Bereich der Bildgebung stetig an Stärke gewann, wurde in aller Stille ein strategischer Plan fertiggestellt, der einen Meilenstein für die Bildgebung von Huawei darstellte: die neue, selbst entwickelte Bildgebungsmarke XMAGE wurde offiziell eingeführt.

Diese Imaging-Marke fasst mobiles Imaging in einer kompletten Systemtechnik und einem kompletten philosophischen System zusammen. Ihr Kernkonzept umfasst vier Dimensionen: Software, Hardware, Core und Cloud.
- Soft: Unterstützung für Multi-Pipeline-Algorithmen
- Hard: Verschiedene und vielseitige Hardwarekonfigurationen
- Kern: Effiziente und zuverlässige Rechenleistungsunterstützung
- Cloud: Cloudbasierte KI-Verarbeitungslösungen
Die vier Dimensionen stellen Huaweis Rückblick und Zusammenfassung der Vergangenheit und Gegenwart dar und legen zugleich die zukünftige Entwicklungsrichtung der mobilen Bildgebung fest.
An diesem Punkt hat die Resonanz aus fast einem Jahrzehnt technologischer Innovation und dem kulturellen Erbe, das sich aus mehreren Bildwettbewerben ergibt, zur Geburt der Bildmarke XMAGE geführt, die Huaweis gesamtes Verständnis von Bildgebung darstellt und die beiden Seiten der Bildgebung von Huawei darstellt.

Huawei Pura hingegen ist eine Marke, die für die Bildgebung entwickelt wurde und dabei zwei Seiten derselben Medaille versteht. Von der Bildforschung, die mit dem Huawei P8 begann, bis zum variablen Teleobjektivmodul des Huawei Pura 70 Ultra löst jede Produktgeneration ein spezifisches Aufnahmeproblem und dreht sich um die Frage: „Wie macht man bessere Fotos?“
Dieses kompromisslose Streben nach Bildgebung stellt einen klaren strategischen Unterschied zum aktuellen Mainstream-Weg in der Branche dar, der ein Gleichgewicht zwischen Design, Kosten und Erfahrung anstrebt, einige Kompromisse eingeht und bei der Konfiguration der Bildgebungshardware konservativ ist.


Als Nachfolger ist Pura 80 dasselbe. Es folgt keinen Branchentrends, sondern geht seinen eigenen Weg, wobei der Schwerpunkt auf Bildgebung, struktureller Innovation, Algorithmusiteration und Systemzusammenarbeit liegt und die Bildgebung Schritt für Schritt von „Bilder aufnehmen können“ zu „gut fotografieren“ weiterentwickelt wird.
Pura 80 hat keine vage Definition und keine umständliche Werbung. Sein technischer Weg ist klar und seine Markenhaltung ist eindeutig.
Die starken Player im Bereich Mobile Imaging sind nie diejenigen, die mithalten können, sondern diejenigen, die die Nase vorn haben.

Die jahrhundertealte Essenz der traditionellen Fotografie wurde weitgehend in Bildgebungssysteme für Mobiltelefone übertragen. Beschränkt man sich jedoch auf die Reproduktion von Erfahrungen, kann man leicht dem Missverständnis des Plagiats verfallen, bei dem nur die Form, nicht aber der Geist sichtbar wird.
Wenn die mobile Bildgebung noch weiter gehen will, muss sie sich ihren ganz eigenen Herausforderungen stellen:
Wie kann man mehr Technologie in einen extrem begrenzten Körper packen?
Wie stellt man größere Sensoren her?
Wie lässt sich eine vielseitigere und qualitativ hochwertigere Linsengruppe integrieren?
…
Dies alles ist „Niemandsland“, das ausschließlich der mobilen Bildgebung vorbehalten ist, und es gibt nur wenige ausgereifte Erfahrungen aus anderen Bereichen, die direkt übertragen werden können.
Dies ist die intuitivste und grundlegendste Herausforderung auf Hardwareebene.

Darüber hinaus hat die Bildgebungserfahrung mit Mobiltelefonen heutzutage schon lange den Umfang überschritten, der durch einfaches Stapeln von Hardwareparametern erreicht werden kann.
Die eigentliche Herausforderung auf Systemebene besteht darin, heterogene optische Module, komplexe Algorithmusarchitekturen und sich ständig weiterentwickelnde KI-Systeme organisch in ein effizientes und koordiniertes Bildgebungssystem zu integrieren und es letztendlich in jeden reibungslosen, komfortablen und sogar atemberaubenden Aufnahmemoment in den Händen der Benutzer umzusetzen.
Die Feinheit dieser Vorgehensweise ist vergleichbar mit der Herstellung von Rädern durch Lu Bian. Diese schwer quantifizierbare Anpassung erfordert oft ein gewisses Maß an Kunstfertigkeit und Erfahrung. Sie ist schwer zu reproduzieren, und es gibt keine Abkürzung.
He Gang, Chief Operating Officer von Huawei Terminal BG, wies bereits bei der Einführung der Bildmarke XMAGE auf das Konzept und die Richtung des Durchbruchs hin:
Huawei und Leica haben in ihrer Zusammenarbeit für beide Seiten Erfolge erzielt. Mit Blick auf die Zukunft erkennen wir jedoch die Kluft zwischen traditioneller und mobiler Bildgebung. Dies lässt uns annehmen, dass wir unsere eigenen Fähigkeiten weiter ausbauen müssen, um in die Zukunft zu schreiten.Deshalb haben wir Huawei Imaging XMAGE auf den Markt gebracht. Es steht für die klare Entscheidung von Huawei, seine eigenen Fähigkeiten „mit mir als Hauptfokus“ aufzubauen.

Nach drei Jahren der Ansammlung steht die „ich-zentrierte“ Bildforschungsreise kurz davor, eine weitere wichtige Bestätigung in der Huawei Pura 80-Serie einzuläuten.
Die Huawei Pura 80-Serie steht an einem Wendepunkt, der Vergangenheit und Zukunft verbindet. Dahinter spiegeln sich die Echos eines Jahrhunderts traditioneller Bildgebung wider; davor erstreckt sich ein weites Niemandsland, in dem die mobile Bildgebung völlig mit der Tradition bricht, sich einer wahrhaft unabhängigen Erzählung zuwendet und ein neues visuelles Territorium schafft.
Die zweite Hälfte der mobilen Bildgebung erfordert einen Problemlöser und noch mehr einen Leitfaden.
Wir hoffen, dass wir mehr Ehrgeiz sehen werden, alles zu haben, was eine Art kompromisslose Haltung darstellt und auch zeigt, dass der Thron vakant ist und der König bald zurückkehren wird.
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