Wird der Tennissport langweiliger oder spannender, wenn Microsofts KI als Trainer anfängt?

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Der Film „Moneyball“ erzählt eine wahre Geschichte: Die Oakland Athletics sind ein finanzschwaches Team in der Major League Baseball (MLB). Der Protagonist Billy, gespielt von Brad Pitt, ist der Trainer dieses Teams. Nach einer verheerenden Niederlage wurden drei wichtige Spieler der Oakland Athletics für eine hohe Summe Geld abgeworben, und die Zukunft des Teams ist düster.

Mithilfe der Big-Data-Technologie verfolgte Billy jedoch nicht länger nur die bekannten Stars, sondern entdeckte mithilfe des mathematischen Modells Spieler mit großem Potenzial. Schließlich errang dieses zivile Team in der Saison 2002 20 Siege in Folge, brach damit den MLB-Rekord und wurde zeitweise zu einer gemeinsamen Übermacht.

Mit anderen Worten: Durch den rationalen Einsatz technischer Möglichkeiten können Sie Ihre Gewinnchancen in den Top-Profiligen, in denen finanzielle Stärke eine wichtige Rolle spielt, erhöhen.

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▲ Standbild aus "Moneyball": Peter, ein Master of Economics, nutzt Big Data, um Bill dabei zu helfen, potenzielle Spieler zu entdecken

Ähnliches passiert im Tennis.

Das Finale des Billie Jean King Cup 2025 begann im Shenzhen Bay Sports Center. Damit fand das weltweit wichtigste Damen-Teamtennisturnier erstmals in China statt. Als globaler Technologie- und Innovationspartner des Billie Jean King Cup präsentierte Microsoft beim Turnier seine Lösung Match Insights (International Edition).

Basierend auf der Azure-Cloud-Plattform und Datenanalysetechnologie hat Microsoft die Lösung Match Insights (International Edition) so angepasst, dass sie riesige Datenmengen in Echtzeit verarbeiten kann, einheitliche und genaue taktische Erkenntnisse generiert, Trainern und Sportlern hilft, in kürzester Zeit wissenschaftliche Entscheidungen zu treffen und eine effiziente Verbindung von Daten zu Maßnahmen herstellt.

Während jedes Spiels verarbeitet Microsofts intelligente Cloud Azure über 300.000 Datenpunkte aus verschiedenen Quellen und generiert sofort über 1.500 einzigartige statistische Kombinationen. Gleichzeitig analysieren KI-Modelle diese Daten in Echtzeit und gewinnen wichtige Erkenntnisse, die Trainern und Spielern helfen, ihre Taktik flexibel anzupassen. Das System analysiert außerdem detailliert das Spielerverhalten, die Schlagauswahl und die Situationsdynamik und generiert detaillierte Analysedaten wie Ballbesitzeffizienz und Aufschlagquote, die die taktische Entwicklung nachhaltig unterstützen.

In diesem Jahr hat Microsoft die KI-Suchfunktionen von Microsoft Copilot in das System integriert und so dessen interaktive Intelligenz und globale Anpassungsfähigkeit weiter verbessert. Mithilfe der mehrsprachigen natürlichen Sprachverarbeitungsfunktionen von Microsoft Copilot können Sportler und Trainer beispielsweise in Echtzeit und direkt in ihrer Muttersprache Fragen stellen, wie etwa „Wie hoch war die Rückhandfehlerquote meines Gegners im zweiten Satz?“ oder „Welche Aufschlagpräferenzen habe ich bei wichtigen Punkten?“. Match Insights (International Edition) analysiert Fragen sofort, extrahiert Erkenntnisse aus riesigen Datenmengen und generiert personalisierte taktische Empfehlungen.

Im Jahr 2024 sagte Rebecca Šramková, Mitglied des slowakischen Teams beim Billie Jean King Cup:

Vor dem Spiel habe ich den rasanten Spielstil unseres Gegners vorausgesehen, und alle Daten und Erkenntnisse von Microsoft Match Insights (International) haben dies bestätigt. Ich habe meine Taktik entsprechend angepasst und das Spiel letztendlich gewonnen. Match Insights (International) hat mir geholfen, meine Gegner zu analysieren und meine Strategie für jedes Spiel zu verfeinern, was unserem Team einen Vorteil bei der Spielvorbereitung und Entscheidungsfindung verschaffte.

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Während des Billie Jean King Cup 2025 sprachen wir mit Chris Tao, COO von Microsoft Greater China, Jamie Capel-Davies, Technologiechef des Internationalen Tennisverbands, und Monica Robbins, Leiterin Global Strategic Partners bei Microsoft, über die Auswirkungen von KI auf den Tennissport. Nachfolgend finden Sie eine Abschrift des Gesprächs.

F: Inwieweit können ausgefeiltere Datenanalysen und KI-Anleitungen die Gewinnquote der Athleten des Billie Jean King Cup verbessern?

Jamie Capel-Davies: Das ist eine gute Frage. Ich denke, KI spielt für einige Teams und Technologien definitiv eine Rolle und hilft ihnen, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.

Beim Billie Jean King Cup konzentrieren sich alle auf das gemeinsame Ziel „Gewinnen“, sodass wir wirklich etwas bewirken können. Mein persönlicher Favorit war ein Spiel im letzten Jahr, bei dem sich ein Spieler durch einen Sieg für das Turnier qualifizierte. Unsere Unterstützung war in diesen entscheidenden Momenten differenziert. Ich glaube, dass Umfang und Art des KI-Einsatzes von Team zu Team unterschiedlich sind und viele weitere Faktoren den Spielausgang beeinflussen.

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▲ Chris Tao, Chief Operating Officer von Microsoft Greater China

F: Derzeit unterstützen Daten und KI vor allem menschliche Trainer. Kann KI menschliche Trainer in Zukunft wirklich ersetzen?

Monica Robbins: Es geht nicht darum, Menschen zu ersetzen, sondern sie zu stärken. Wie im Sport besteht die Aufgabe von KI darin, Menschen zu besseren Leistungen zu verhelfen. Beispielsweise kann die Linienbewertung im Tennis vollständig automatisiert werden, dennoch ist während des gesamten Prozesses menschliches Zutun erforderlich. Der wahre Wert von KI liegt darin, die Fähigkeit des Menschen zu verbessern, sich auf kritische Entscheidungen zu konzentrieren. Ich denke also, dass KI für menschliche Trainer nicht bedeutet, sie zu ersetzen, sondern ihnen mehr Möglichkeiten zu geben.

Jamie Capel-Davies: Ja, da stimme ich voll und ganz zu. KI bringt sicherlich einen großen Mehrwert, aber manche Dinge erfordern immer noch menschliches Zutun. KI kann reine, objektive Daten verarbeiten, aber im Tennis gibt es viele Aspekte des Coachings, die KI kurzfristig nicht ersetzen kann. Besonders spannend für uns ist die zunehmende Nutzung dieser Technologie, um die Fairness im Spiel zu verbessern. Uns stehen viele Daten und eine Vielzahl von Systemen zur Verfügung. Da diese Technologien günstiger und zugänglicher werden, können sie bei mehr Turnieren wertvolle Erkenntnisse liefern.

Chris Tao: Ich möchte betonen, dass Microsofts grundlegende Philosophie und Ziel in Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen KI und Mensch darin besteht, KI-Technologien zu entwickeln, die Menschen besser unterstützen und so die Gesamtproduktivität steigern. Wir glauben, dass der Mensch das Steuer übernehmen sollte, während KI als intelligenter „Copilot“ fungiert und ihn kontinuierlich unterstützt. Letztendlich hoffen wir, dass KI nicht nur im Coaching bessere Beratung bietet, sondern auch in anderen Bereichen wie der Bildung eine Rolle spielt. Wir hoffen auch, dass KI in unterschiedlichen kulturellen Kontexten erfolgreich ist und zu einem echten Assistenztrainer wird, der unbekannte Probleme angehen und sich kontinuierlich weiterentwickeln kann.

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▲ Monica Robbins, Leiterin von Microsofts Global Strategic Partners

F: Im Bereich des intelligenten Sports hat KI Schach und Go revolutioniert. Nachahmung und Lernen von KI können zu höheren Gewinnraten führen. Manche argumentieren jedoch, dass Sportarten mit KI aufgrund der Existenz optimaler Lösungen an Kreativität und visueller Attraktivität verlieren könnten. Wird dies auch beim Tennis der Fall sein?

Jamie Capel-Davies: Das glaube ich nicht. Das ist zwar eine diskussionswürdige Frage, aber ich spiele selbst kein Schach und kann daher keinen vollständigen Vergleich ziehen. Ich denke jedoch, dass die Einbeziehung von KI dem Sport tatsächlich eine neue Dimension verleiht. Obwohl KI manchmal Menschen schlägt und diese Situation immer häufiger vorkommt, ist das wirklich Interessante die Interaktion zwischen KI und Mensch. Die sogenannte „optimale Lösung“ macht das Spiel spannender. Tennis selbst umfasst viele Elemente wie Technologie, körperliche Fitness, Taktik usw. Es ist ein sehr multidimensionaler Sport. Wir versuchen, KI zu nutzen, um die taktischen und strategischen Aspekte zu stärken – das ist ein sehr wichtiges Bindeglied, aber es ist nur eine von vielen Dimensionen.

Chris Tao: Lassen Sie mich noch einen Punkt hinzufügen. Im Tennis haben wir jahrelange Erfahrung gesammelt, insbesondere mit Hilfe von Datenanalysen, die uns eine bessere Ressourcenallokation ermöglichen. Sie haben einen wichtigen Punkt angesprochen: Wie sollten sich Menschen in einem hart umkämpften Umfeld positionieren? Sollten wir ein kollaboratives „Mensch + KI“-Modell übernehmen oder einen menschengeführten Ansatz beibehalten? Sie erinnern sich vielleicht an die World Robot Conference 2025, die letzten Monat in China stattfand; es war eine wirklich bemerkenswerte Ausstellung. Sie hat uns dazu veranlasst, darüber nachzudenken, wie KI menschliche Fähigkeiten erweitern kann, anstatt sie in Schlüsselbereichen zu ersetzen.

Jamie Capel-Davies: Wenn wir dieses Thema einen Schritt weiterführen, denke ich, dass KI auch das Potenzial hat, Spielern zu helfen, besser am Spiel teilzunehmen und das Verletzungsrisiko zu verringern.

Monica Robbins: Ja, und das ist der Kernwert von KI. Wenn wir über KI sprechen, geht es darum, die Verantwortlichen für verschiedene Anwendungen zu unterstützen, nicht sie zu ersetzen. Ein Beispiel, das mir oft in den Sinn kommt, ist, wie KI Informationen zum Leben erwecken und Sportlern helfen kann, ihre Leistung besser zu verstehen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Aus der Perspektive der menschlichen Körpermechanik folgen Sportler beispielsweise innerhalb einer bestimmten Sportart oft ähnlichen Bewegungsprinzipien. Mit KI können sie feststellen, dass sie durch eine Feinabstimmung ihrer Körperhaltung schneller laufen, höher springen oder Bewegungen effizienter ausführen können. Es geht also nicht darum, Dinge zu ersetzen, sondern darum, ihnen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die ihnen helfen, bessere Leistungen zu erzielen. Darauf konzentrieren wir uns wirklich.

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▲ Jamie Capel-Davies, Technischer Direktor des Internationalen Tennisverbandes

F: Wie deckt KI oder das maschinelle Lernsystem von Microsoft Datendimensionen auf, die herkömmliche Systeme nicht erkennen können? Wie kann die Technologie von Microsoft die Mängel herkömmlicher Systeme ausgleichen?

Monica Robbins: Ja, ich kann zunächst einige Gedanken dazu äußern, und Jamie kann sie dann ergänzen. Im Grunde dreht sich diese Frage um die Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu vereinheitlichen. Herkömmliche Systeme führen Analysen in der Regel nach dem Spiel durch, d. h. man kann die Daten erst nach dem Spiel überprüfen und Strategien entwickeln. Die Lösung von Microsoft ermöglicht die Datenverarbeitung in Echtzeit, sodass man während des Spiels wichtige Erkenntnisse gewinnen und darauf basierend sofort Anpassungen vornehmen kann, ohne bis zum nächsten Spiel warten zu müssen. Das ist ein ganz entscheidender Wandel. Einige der neuen Funktionen, die wir bei diesem Turnier eingeführt haben, drehen sich darum, die Dynamik des Spiels besser zu verstehen. Jetzt können Sportler sogar während des Spiels in Echtzeit Ratschläge durch natürliche Sprachanweisungen erhalten. Als Tennisspieler kann ich meine Aufschlagstrategie anhand des Feedbacks der KI anpassen, was früher nicht möglich war.

Jamie Capel-Davies: Ein wesentlicher Vorteil von Azure ist die Skalierbarkeit des Systems. Wir können die Ressourcenzuweisung flexibel an das Tempo und den Spielplan der Spiele anpassen. Beispielsweise gibt es diese Woche an manchen Spieltagen zwei Spiele, an anderen nur eines. Unser System kann die Kapazität dynamisch an die tatsächlichen Bedingungen anpassen und gleichzeitig die Kosteneffizienz wahren. Darüber hinaus ermöglicht die KI-Plattform von Microsoft Modelliteration und -wechsel. Wir können Modelle anhand von Feedback kontinuierlich optimieren und flexibel zwischen verschiedenen Modellen wechseln. Wir haben kürzlich ein Modell aktualisiert, und die Ergebnisse zeigten, dass die Feedbackqualität des neuen Modells deutlich besser war als die der vorherigen Version. Diese Fähigkeit zur kontinuierlichen Optimierung ist mit herkömmlichen Systemen nur schwer zu erreichen.

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▲ Billie Jean King, Weltranglistenerste im Einzel, 12-fache Grand-Slam-Siegerin, Mitglied der International Tennis Hall of Fame

F: Manche nutzen KI zur Strategieberatung, andere nicht. Wie reagieren Sie auf die Ungerechtigkeit, die diese Situation mit sich bringt?

Monica Robbins: Jede Organisation, mit der wir zusammenarbeiten, stellt sich die Frage, wie sie Lösungen auf völlig gerechte Weise bereitstellen kann. KI wird mittlerweile einem breiteren Publikum zugänglicher. In gewisser Weise führt dies sogar zu einem besseren Zugang. Wenn wir jedoch mit potenziellen Kunden oder verschiedenen Organisationen zusammenarbeiten, wie beispielsweise beim Billie Jean King Cup, ist es entscheidend, sicherzustellen, dass alle Teams Zugriff auf relevante Informationen haben und diese optimal nutzen können. Es stimmt zwar, dass es wie bei jeder neuen Technologie immer Early Adopters geben wird, aber dies ist auch ein wichtiger Treiber für die Akzeptanz. Wir hoffen, durch diesen Ansatz im Laufe der Zeit einen breiteren Zugang zu erreichen.

Chris Tao: Ja, diese Technologie hat die Ungerechtigkeit, die zuvor möglicherweise noch größer geworden war, tatsächlich etwas gemildert. In der Vergangenheit benachteiligte das Ungleichgewicht beim Ressourcenzugriff einige Teams oder Trainer. Jetzt arbeiten wir hart daran, KI-Technologie populärer und zugänglicher zu machen. Unser Ziel ist es, dass möglichst viele Menschen diese Technologie nutzen können, nicht nur einige wenige Profiteams mit High-End-Ausrüstung oder -Ressourcen, wie beispielsweise Top-Trainer. Früher war man für die Datenanalyse vielleicht auf komplexe Systeme angewiesen, heute können mehr Menschen dieselbe leistungsstarke Unterstützung bequemer nutzen. Das bedeutet, dass KI nicht nur die Fähigkeiten professioneller Trainer verbessert, sondern auch Möglichkeiten für mehr Nutzer an der Basis eröffnet. Wir hoffen, durch die Popularisierung der Technologie wirklich mehr Fairness und mehr Eigenverantwortung zu erreichen.

Jamie Capel-Davies: Wir arbeiten mit allen Teams an Schulungen, um Risiken zu minimieren und Probleme zu lösen – nicht nur alles andere. Wie Monica bereits erwähnte, nutzen verschiedene Teams die Technologie möglicherweise unterschiedlich, aber wir möchten sicherstellen, dass jedes Team die Möglichkeit hat, die Technologie auszuprobieren und voll auszuschöpfen. Microsoft verfügt über eine eigene Abteilung, die Produkte streng prüft, um sicherzustellen, dass sie bei ihrer Veröffentlichung ethischen und fairen Nutzungsstandards entsprechen.

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▲ Standbilder aus „Moneyball“

Um auf den eingangs erwähnten Film „Moneyball“ zurückzukommen: Big-Data-Technologie verhalf den Oakland Athletics zwar eine Zeit lang zu einer starken Wettbewerbsfähigkeit, doch die Schwelle dieser Technologie war nicht so hoch wie erwartet, sodass andere Teams nachzogen und schließlich den Abstand in den technologischen Fähigkeiten verringerten.

Tatsächlich ist es so, dass bis heute, egal ob es sich um die MLB, die NBA oder die fünf großen Football-Ligen handelt, die technischen Analyse- und medizinischen Rehabilitationsfähigkeiten eines Teams weitgehend das Leistungspotenzial des Teams und die Karriere der Spieler bestimmen.

Mit wissenschaftlicher Wettkampfberatung und besserer medizinischer Rehabilitationsversorgung können Spieler wie Modric, der gerade seinen 40. Geburtstag gefeiert hat, oder Ronaldo, der 40,5 Jahre alt ist, weiterhin eine gute Wettkampfform beibehalten und bei Top-Wettbewerben eine große Rolle spielen.

Im Sport war die technische Leistung schon immer ein Wettlauf nach unten, nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, und hat eine sehr große Hebelwirkung. Auf der Mikroebene einzelner Sportler können Technologien wie KI nicht nur vorübergehende Verbesserungen bringen, sondern auch die gesamte Karriere verlängern.

Stabil und verbesserungswürdig.

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