Toyota gab 10 Milliarden aus, um eine zukünftige Stadt zu bauen und die zukünftige Mobilität auf der CES 2025 auszuweiten

Bei der Toyota-Auftaktveranstaltung auf der CES 2025 gab Toyota bekannt, dass Woven City für seine ersten Bewohner bereit sei, ein großes „lebendes Labor“ zur Erforschung zukünftiger Mobilitätsprojekte.

Dieses Projekt wurde auf dem ehemaligen Gelände der Toyota-Motorenfabrik in Susono City, Präfektur Shizuoka, Japan, am Fuße des Berges Fuji errichtet. Es umfasst eine Fläche von etwa 70 Hektar und wird gemeinsam von Toyota und BIG (Bjarke) verwaltet. ein bekanntes Architekturunternehmen, das zwei World Trade Center und den Hauptsitz von Google in Mountain View entworfen hat.

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Das gesamte Projekt ist in drei Teile gegliedert, nämlich den Transportteil zur Erkundung der zukünftigen Mobilität, den Energieteil zur Erkundung des zukünftigen Umweltschutzes und den Internet-der-Dinge-Teil zur Erkundung zukünftiger Städte.

In Woven City unterteilt Toyota die Straßen von Woven City in drei Bereiche, basierend auf drei verschiedenen Transportmitteln: Autobahnen für selbstfahrende Autos, Fußgängerstraßen nur für Fußgänger und kleine Straßen für den persönlichen Gebrauch (Fahrräder, Motorroller). .

Das größte Highlight sind die speziellen Straßen für selbstfahrende Autos. In diesem Bereich wird Toyota seine selbst entwickelte autonome Fahrtechnologie e-Palette testen und außerdem eine eingehende Verifizierung von Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen durchführen, die Wasserstoff als Hauptenergiequelle nutzen.

Darüber hinaus stellt Woven City spezielle Fahrzeuge für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bereit und unterstützt Rollstuhlfahrer, die den Nervenkitzel des Rennsports erleben möchten.

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Als „Stadt der Zukunft“ sind Straßen zwar ein wichtiger Teil, aber nicht der einzige Kern. Auch die Architektur spielt eine entscheidende Rolle.

Die Gebäude von Woven City bestehen hauptsächlich aus Holz und werden mit verschiedenen Sensoren an den Gebäudefassaden und im Inneren der Häuser ausgestattet. Die gesamte Stadt wird mithilfe der Internet-of-Things-Technologie vernetzt, um „Tausende Lichter“ in der digitalen Welt zu erzeugen Entdecken Sie zukünftige Städte und das Leben in Innenräumen.

Darüber hinaus spiegelt sich die Bedeutung von Gebäuden auch in der Energieförderung wider. Als saubere und effiziente Energiequelle wird Wasserstoffenergie nicht nur autonome Fahrzeuge antreiben, sondern auch den Betrieb öffentlicher Räume umfassend unterstützen und den Grundstein für eine nachhaltige Stadtentwicklung legen.

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In der Stadt der Zukunft spielen neben Menschen und Autos auch Roboter eine wichtige Rolle.

Woven City wird eine bestimmte Anzahl von Robotern einsetzen, um durch allgegenwärtige Sensoren und IoT-Technologie in der Stadt eine tiefgreifende Interaktion mit der Umwelt zu erreichen. Diese Roboter werden umfassend in die Verwaltung öffentlicher Räume, medizinische Dienste und das Familienleben eingebunden sein, verschiedene Funktionen übernehmen, die spezifischen Rollen und Funktionen erforschen, die Roboter im zukünftigen Leben spielen könnten, und wertvolle praktische Erfahrungen für die umfassende Entwicklung zukünftiger Städte liefern.

Woven City mag etwas kompliziert klingen, dieses Projekt basiert auf drei Technologien: Wasserstoffenergie, autonomes Fahren und Roboter und entwirft ein Experiment für alle Aspekte des zukünftigen Lebens. In den Worten von Toyota-Vorsitzender Akio Toyoda:

Woven City ist nicht nur ein Ort zum Leben, Arbeiten und Spielen, es ist ein Ort, an dem Menschen eine Vielzahl neuer Produkte und Ideen erfinden und entwickeln können. Es ist ein lebendiges Labor, in dem die Bewohner bereit sind, sich zu beteiligen und Erfindern die Möglichkeit zu geben, sich zu entfalten um ihre Ideen in einer sicheren, realen Umgebung zu testen.

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Das gesamte Projekt wurde 2021 offiziell gestartet und ist nun endlich bereit, die ersten Bewohner aufzunehmen. In der ersten Phase des Projekts ist die Unterbringung von insgesamt 360 Bewohnern geplant. darunter Mitarbeiter eines Gastronomiebetriebes sowie ein Automatenunternehmen und ein Startup.

Neben dem Bau einer zukünftigen Stadt vor Ort blickt Toyota auch auf das Universum für zukünftige Entwicklungen.

Auf der CES-Pressekonferenz sagte Toyota-Vorsitzender Akio Toyoda:

Die Zukunft der Mobilität sollte weder auf die Erde beschränkt sein, noch sollte sie auf einen Automobilhersteller beschränkt sein.

Zu diesem Zweck hat Toyota über seine Tochtergesellschaft Woven By Toyota, ein junges Unternehmen, das 2013 gegründet wurde und 2019 erfolgreich die MOMO-3-Rakete startete, rund 7 Milliarden Yen (ca. 44,4 Millionen US-Dollar) in das japanische private Luft- und Raumfahrtunternehmen Interstellar Technologies (IST) investiert wurde Japans erste Flüssigtreibstoffrakete, die von einem privaten Unternehmen entwickelt wurde und ins All flog.

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Derzeit entwickelt Interstellar Technologies eine kleine orbitale Trägerrakete namens ZERO mit dem Ziel, Dutzende Kilogramm Mikrosatelliten in eine erdnahe Umlaufbahn zu schicken, um kostengünstige Startdienste für kommerzielle Satelliten bereitzustellen.

Es ist erwähnenswert, dass Toyota bereits zuvor im Weltraumbereich tätig war und mit der Japan Aerospace Exploration Agency (JAXA) zusammenarbeitet, um einen Mondrover zur Unterstützung des Artemis-Programms der NASA zu entwickeln.

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Auch die japanische Regierung fördert aktiv ihre Raumfahrtindustrie, plant bis Anfang der 2030er Jahre den Start von 30 Raketen pro Jahr und unterstützt Startups wie Interstellar Technologies und Space One durch Subventionen.

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Ai Faner |. Ursprünglicher Link · Kommentare anzeigen · Sina Weibo