Wie viele Vollformat-Schwarzweißkarten kann ein Mensch in seinem Leben verwenden?

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Kein Aufwärmen, keine Enthüllungen, keine Vorschau.

Gestern Abend ließ Sony plötzlich eine Bombe platzen: die RX1R III. Die seit zehn Jahren stille Flaggschiff-Produktlinie der Vollformat-Schwarzbildkameras wurde plötzlich aktualisiert.

Das Objektiv ist immer noch unersetzlich und die Positionierung ist immer noch hoch – es ist immer noch die bekannte Formel, die Bildqualität auf Flaggschiff-Niveau in ein handflächengroßes Gehäuse packt.

Es gibt nur wenige Kameraserien, bei denen man denkt: „Es ist nicht zu teuer, sondern ich habe mich nicht genug angestrengt.“ Die RX1R ist eine davon. Die RX1R III kostet 33.999 Yuan, was viele rational denkende Käufer davon abhält – genau wie ihre Vorgängermodelle, als sie erstmals auf den Markt kamen.

Aber wie viele „GTA“-Spiele kann ein Mensch in seinem Leben spielen und wie viele schwarze Vollformat-Flaggschiff-Karten kann er verwenden, wenn er zehn Jahre lang ein Schwert schärft?

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Drei Worte zum Kennenlernen der Sony RX1R III

Wenn man die RX1R-Serie in einem Satz präzise und prägnant vorstellen müsste, wäre es zweifellos eine hochwertige All-in-One-Kamera mit Festbrennweite.

Als neueste Produktgeneration führt die RX1R III dieses Kernkonzept fort. Wir können es anhand dieser drei Schlüsselwörter verstehen:

  1. Hohe Bildqualität

Die RX1R III ist mit einem 61-Megapixel-Vollformatsensor mit rückwärtiger Belichtung ausgestattet, den sie zweifellos von ihrem Flaggschiff-Bruder Alpha 7R V übernommen hat.

Eine noch einzigartigere Entscheidung besteht darin, dass Sony sich dazu entschieden hat, den optischen Tiefpassfilter der RX1R III zu entfernen und ihn stattdessen mit einer Antireflexbeschichtung (AR) auszustatten, um die Detailwiedergabe der Fotos weiter zu verbessern. Dabei wurde die Anti-Moiré-Leistung zugunsten einer extremeren Bildqualität geopfert.

Dies ist der Grundstein, den Sony für die hohe Bildqualität der RX1R III gelegt hat.

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2. Fester Fokus

Anders als die beiden bekannten 28mm Fixfokus-All-in-One-Kameras, die Ricoh GR-Serie und die Leica Q-Serie, ist Sony bei der Wahl der Brennweite konservativer und entscheidet sich für 35mm, das in der humanistischen Fotografie sowohl offensiv als auch defensiv eingesetzt werden kann.

Der Durchmesser dieses Objektivs beträgt 49 mm und ist somit für gängige Filter geeignet. Es ist außerdem mit einem Makroring ausgestattet, der in der Makroposition eine Fokussierentfernung von bis zu 20 cm ermöglicht. Die maximale Vergrößerung beträgt etwa das 0,26-fache.

Sony behauptet, dass das Zeiss Sonnar T* 35mm F2-Objektiv und der 61-Megapixel-Vollformatsensor im Gehäuse mit einer Präzision im Mikrometerbereich optimiert wurden, wodurch das Potenzial des Objektivs und des Sensors noch weiter ausgeschöpft werden kann, um genauere und schärfere Fotos zu erhalten.

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Ein weiterer Vorteil hochwertiger Objektive und hochauflösender Sensoren besteht darin, dass sie einen größeren Brennweitenbereich in einem integrierten Gehäuse bieten.

Die RX1R III verfügt über eine Schrittzoomfunktion, mit der durch Zuschneiden zwei Brennweiten von 50 mm und 70 mm erreicht werden können. Bei diesen beiden zugeschnittenen Brennweiten beträgt die Fotogröße 29 Millionen Pixel bzw. 15 Millionen Pixel.

Das Zuschneiden funktioniert natürlich nur bei Bildern im JPG-Format. Wenn Sie Fotos im RAW-Format aufnehmen, erhalten Sie weiterhin das Originalbild mit 35 mm Brennweite. Eine andere Perspektive lässt sich nur durch nachträgliches Zuschneiden erzielen.

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3. All-in-One-Maschine

Die RX1R III ist eine leistungsstarke All-in-One-Kamera. Neben leistungsstarken Sensoren und Objektiven ist Sony auch mit dem Trend Schritt gehalten und hat seinen neuesten KI-Chip in die RX1R III eingebaut.

Dank dieses KI-Chips setzt die RX1R III die konstant starke Fokussierungsleistung von Sony fort – sie kann das Motiv automatisch in Echtzeit identifizieren und dessen Bewegung vorhersagen, um eine kontinuierliche Fokusverfolgung zu gewährleisten. Die Körperhaltungserkennung erkennt nicht nur die Augen, sondern bestimmt auch präzise die Position von Körper und Kopf und kann die Verfolgung fortsetzen, selbst wenn das Gesicht des Motivs nicht sichtbar ist.

Was das Fokussierungssystem betrifft, verfügt die RX1R III über 693 integrierte Autofokuspunkte mit Phasendetektion, die ungefähr 78 % des Bildschirms abdecken.

Die Sony RX1R III unterstützt zwölf kreative Looks, darunter die beliebten FL2- und FL3-Filter der FX2. Jeder Look lässt sich individuell anpassen, um Farbton, Sättigung, Helligkeit, Kontrast und Schärfe anzupassen. Dies verbessert die Ausdruckskraft des Filters in verschiedenen Umgebungen zusätzlich, sodass auch Anwender ohne Nachbearbeitung effizient stilisierte Fotos erstellen können. Diese zwölf kreativen Look-Filter sind auch im Videomodus anwendbar.

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Apropos Video: Die RX1R III unterstützt Videoaufnahmen in zwei Spezifikationen: 4K 60 Bilder 10 Bit und 1080p 120 Bilder – das klingt etwas „über den Erwartungen“, unterstreicht aber andererseits indirekt auch die Eigenschaften dieser All-in-One-Kamera mit Fixfokus für Straßenschnappschüsse.

Man kann sagen, dass die RX1R III als All-in-One-Kamera mit Fixfokus über eine erstklassige Hardware-Konfiguration verfügt. Als Nachfolger der RX1R-Serie gibt es jedoch auch einige erwähnenswerte Kritikpunkte:

Eines der größten Highlights der RX1R II ist der integrierte Pop-up-Sucher von Sony im hochintegrierten Gehäuse. Bei starkem Licht ist die Bildeinrahmung extrem ungünstig. Der Sucher springt dann mit einem „Klick“ auf, ein Erlebnis, über das unzählige Black-Card-Nutzer begeistert berichten.

Die RX1R III verfügt diesmal über einen elektronischen Sucher, der oben links auf der Rückseite des Geräts befestigt ist. Obwohl die Spezifikationen von 2,36 Millionen Pixeln und 0,70-facher Vergrößerung kein Problem darstellen, fehlt aufgrund des kleinen mechanischen Aufklappmechanismus immer noch etwas.

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Darüber hinaus hat Sony aufgrund der hohen Integration des Rumpfes Kompromisse bei der Batteriekonfiguration gemacht.

Die RX1R III verwendet nicht den bei Modellen der neueren Generation üblichen NP‑FZ100-Akku (2280 mAh), sondern weiterhin den bekannteren NP‑FW50-Akku mit einer Kapazität von 1020 mAh.

Laut offiziellen Angaben von Sony kann dieser Akku bei der RX1R III eine Aufnahmedauer von etwa 520 Bildern erreichen. Darüber hinaus ist das Gehäuse auch mit einer USB-C-Schnittstelle ausgestattet und unterstützt die Schnellladefunktion, was auch als Ergänzung zum kleinen Akku-Rest angesehen werden kann.

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Das größte Bedauern ist natürlich der Preis——

Der Preis von 33.999 Yuan übertrifft meine Erwartungen bei weitem und liegt deutlich über dem ursprünglichen Verkaufspreis der ersten beiden Generationen der RX1R-Serie. In dieser Preisklasse kann man bereits eine Mittelformat-All-in-One-Kamera mit 100 Megapixeln und Fixfokus wie die GFX100RF wählen. Wer etwas mehr Geld einplant, kann sich auch die Leica Q3 leisten.

Zehn Jahre, um ein Schwert zu schmieden, ist es zur falschen oder zur richtigen Zeit geboren?

Rückblickend war das Jahr 2012, also vor dreizehn Jahren, der Ausgangspunkt von all dem.

In diesem Jahr brachte Sony die erste Generation der RX1 auf den Markt. Im Sommer des darauffolgenden Jahres erschien mit der RX1R eine hochauflösende Version ohne Tiefpassfilter bei uns.

Der Kameramarkt befindet sich derzeit in der brütenden Hitze vor einem Regensturm.

Die digitale Bildgebung hat die Fackel aus dem Filmzeitalter übernommen, die Struktur von Spiegelreflexkameras hat sich rasant weiterentwickelt, Canon und Nikon teilen sich die Welt, die mobile Bildgebung hat noch nicht richtig Fahrt aufgenommen, aber im Untergrund brauen sich Veränderungen zusammen.

Dasselbe galt damals auch für Sony. Die spiegellose Flaggschiff-Kamera α7 war einsatzbereit und sollte die Struktur digitaler Kameras revolutionieren. Als Vorbote hatten die RX1 und RX1R, zwei spiegellose Kameras, die ebenfalls keine Spiegelstruktur besaßen, bereits eine enorme Welle ausgelöst.

Betrachtet man den Markt damals, gab es noch nie eine Kamera, die einen Vollformatsensor und ein hochwertiges Objektiv ohne Kompromisse in ein so kleines Gehäuse packen konnte. Übertrieben ausgedrückt war sie der Pionier der Vollformat-Kompaktkameras und ein Wunder auf dem Gebiet des Kamera-Industriedesigns.

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Doch leider gehört die Geschichte des nächsten Jahrzehnts den Kameras mit Wechselobjektiv und hat wenig mit der RX1 zu tun.

Die α7-Familie erregte große Aufmerksamkeit und entwickelte sich zu drei Hauptserien: M, R und S. Nikon und Canon folgten dem Trend der Zeit und stellten ihre Flaggschiffmodelle auf spiegellose Systeme um. Der Kameramarkt wurde in drei Teile gespalten, und der Titel „Große Drei“ war eine Zeit lang berühmt.

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Die RX1-Serie geriet in eine Zwickmühle und tauchte erst 2015 kurz wieder in unserem Blickfeld auf.

Danach erlebte die mobile Bildgebung einen rasanten Aufschwung. Dank Algorithmen und hoher Rechenleistung erzielten Smartphones immer wieder Durchbrüche in der Bildqualität, was den Markt für Digitalkameras stark beeinflusste.

Da Wind und Schnee auf den Dächern lasteten, mussten die Kamerahersteller ihre Modellpalette kontinuierlich verkleinern. Viele Mittelklasse- und tragbare Kameras gingen mit der Zeit verloren, und der Markt entwickelte sich zu einer extremen Segmentierung und starken Spezialisierung.

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▲ Im Jahr 2013 übertrafen die iPhone-Lieferungen offiziell die Digitalkameras

Der Durchbruch kam durch die unerwartete Popularität eines anderen Modelltyps.

Neue Fixfokus-All-in-One-Kameras, wie die Fujifilm X100V, erfreuen sich auf sozialen Plattformen wie Xiaohongshu und TikTok großer Beliebtheit. Mit ihrem Retro-Look, der Filmsimulation und dem ultimativen Direktausgabe-Erlebnis haben sie eine Welle der Begeisterung ausgelöst, und auch die Ricoh GR-Serie ist in Fahrt gekommen.

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Gemeinsam beweisen diese Modelle eines:

Zwischen mobiler Bildgebung und professioneller Fotografie gibt es noch immer einen Bereich für die Bildgebung, in dem „keine Objektivauswahl oder Nachbearbeitung erforderlich ist. Nehmen Sie einfach die Kamera und beginnen Sie mit der Aufnahme. Die Bildqualität ist hoch.“

Sony hat einen ausgeprägten Geruchssinn.

Es handelt sich um den Hersteller mit der höchsten Sensor-Eigenproduktionsrate und der schnellsten Aktualisierungsgeschwindigkeit unter den zivilen Kameras. In puncto geringe Größe wurde bereits 2012 eine erstaunliche technische Komprimierung erreicht. Und in puncto Direktstil ist das kreative Erscheinungsfiltersystem, das in der vierten Generation der α7 erschien, längst ausgereift.

Die letzte Hürde ist das Objektiv – dann lassen wir Ihnen einfach keine Wahl.

In Kombination mit einem hochwertigen Zeiss 35 mm F2 und einem 61-Megapixel-Vollformatsensor hat Sony das letzte Puzzleteil fertiggestellt, indem es Pixel und Bildqualität nutzt, um Zuschneideraum zu schaffen und eine verlustfreie Brennweitenverlängerung zu erreichen.

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Alles ist also ganz logisch. Gerade jetzt, wo der Social-Imaging-Wahn noch immer nicht abgeebbt ist und tragbare hochauflösende Bilder wieder ein heißes Thema sind –

Nach zehn Jahren Stille ist die Sony RX1R III nun auf dem Markt.

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